Docking station for HP Elitebook 845 G9

Mikaatwork

Cadet 2nd Year
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Hallo an Alle,

Bitte um Info welche günstige Docking Station ihr für das Ryzen 845 G9 Elitebook empfehlen würdet.

Ich plane es selten am Arbeitsplatz zu verwenden, mit 1, später vielleicht 2 Monitoren.

Wenn möglich kein teures HP Produkt sondern eine günstige Alternative.

PC wird hauptsächlich zum programmieren, selten für Videoschnitt verwendet.


Ich bin unsicher bzgl der Möglichkeiten aufgrund der Ryzen CPU (thunderbolt?)


Ich hoffe ihr könnt mir diesbezüglich helfen.


Danke und VG,
Michael
 
Mit oder ohne Stromversorung? sonstige Features gewünscht, wie z.B. starten per Dock?
Welche Monitore sind es / sollen es werden?
Thunderbolt gibts nur bei Intel - und damit ergibt sich auch eine Begrenzung der maximalen Auflösung der angeschlossenen Monitore. Also 2x 4K ginge nur mit Intel/TB
 
Ich habe noch keine Ahnung, könnte mir aber folgendes vorstellen:

Ich stelle das Notebook hin, schließe es via USB c Kabel am Dock an und das Bild wird über alle 3 (Notebook, 2x extern Monitore) ausgegeben. Starten via Notebook, brauche keinen Schnickschnack. Ich hoffe nur ich muss das Notebook nicht neu starten, sondern nur das Kabel anschließen und die Ausgabe auf den externen Geräten startet.

Ich habe noch keine Idee welche Monitore es werden. Vielleicht 1x knapp über 30 Zoll (technische Daten unbekannt). Hauptsache günstig. Mein Budget dafür ist sehr begrenzt.

Ich finde auch Docking stations bei Amazon um die 70 Euro, würde sowas funktionieren, oder eher nicht?

VG,
Michael
 
ja
sowas
https://www.amazon.de/Anker-PowerExpand-Datenports-Speicherkartenleser-Pixelbook/dp/B0874M3KW4/
kann man nehmen. (von mir aus auch de Noname Dinger)
Haken an den günstigen USB-C Hubs:
man liest relativ oft, dass wenn man auch die Stromversorgung drüber laufen lässt, sie realtiv schnell Hitzeprobleme bekommen und nicht so richtig das lange Leben haben. Das ist dann eben doch das Feld der ausgewachsenen und teuren Docks.
Aber grundsätzlich funktional kann man das alles so anschließen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@species_0001 damit geht aber nur 4K30

@Mikaatwork bei den günstigen Teilen musst du immer Abstriche machen. Vernünftige Docks kosten ordentlich Geld. Da kann man höchstens gebraucht ein "Schnäppchen" machen. Was dann aber immer noch 100+ EUR sind.
 
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Ich verstehe das günstige Docking stations womöglich von schlechter Qualität sind. Einen Versuch wäre es aber wohl wert. Das folgende Gerät wurde ich bei Amazon für über 40 Euro bekommen.

https://www.amazon.de/dp/B0BWXL6M3G...9Y2xpY2tSZWRpcmVjdCZkb05vdExvZ0NsaWNrPXRydWU=

Damit sollte der Laptop doch kompatibel sein, oder?

Denkt ihr das würde auch für einen etwas älteren Lenovo ThinkPad E14 gen 3 funktionieren?

VG,
Michael
 
Wenn du zwei Monitore anschließen und vernünftig damit arbeiten willst, dann benötigst du ein USB 4 Dock. Alles andere ist Murks.

Zur Not ginge auch ein Display Link Dock. Aber auch dafür zahlst du mehr als 100 EUR.
 
Mikaatwork schrieb:
Ich habe noch keine Idee welche Monitore es werden. Vielleicht 1x knapp über 30 Zoll (technische Daten unbekannt). Hauptsache günstig. Mein Budget dafür ist sehr begrenzt.
Du solltest unbedingt erst überlegen welche Monitore und Auflösung, bevor Du einen Dock kaufst. So gibt es z.B. WQHD Monitore mit integrierten USB-C die außerdem Displaylink Daisy Chain zu einem zweiten Monitor unterstützen für ca. 300 EUR. Da braucht man keinen Dock mehr. Monitore ohne USB C sind zwar billiger, aber da die Dockingstation auch Geld kostet, muss man sich das ausrechnen.

SaxnPaule schrieb:
Wenn du zwei Monitore anschließen und vernünftig damit arbeiten willst, dann benötigst du ein USB 4 Dock.
Nicht zwingend. Zwei mal WQHD oder Full HD geht problemlos mit DP 1.4, das auch von vielen Laptops die USB-C mit USB 3.2 unterstützen geht. Ich betreibe im Büro einen „alten“ Dell mit i7-8650U und UHD 630 an zwei Dell WQHD Monitoren.

Bei höheren Auflösungen kommt man natürlich an Grenzen, und die exakten Limits sind immer von der Kombi aus Dockingstation und Notebook abhängig und in der Tat oft schwer vorab zu ermitteln. Hersteller wie HP und Dell geben sie meist nur in Zusammenhang mit ihren eigenen Dockingstationen an.
 
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Eben - zumal wenn es um Neukauf geht, ein Monitor mit integrierter Dock Funktionalität günstiger ist als Monitor+Dock getrennt. und ganz wichtig:
Mikaatwork schrieb:
Vielleicht 1x knapp über 30 Zoll (technische Daten unbekannt).
es geht im Zusammenhang mit Docking nicht um Zollgrößen, sondern um die Auflösung.

z.b. in 24"
https://geizhals.de/dell-p2422he-210-bbbg-a2548221.html?hloc=de (als Erstmonitor mit Dockfunktion)
+
https://geizhals.de/dell-p2422h-210-azyx-a2548279.html (als Zweitmonitor ohne Dockfunktion)

oder größer in 27"
https://geizhals.de/dell-p2423de-210-bddw-a2691453.html?hloc=de
+
https://geizhals.de/dell-p2423d-210-bdeg-a2691463.html

oder größer in 32" und WQHD
2x
https://geizhals.de/dell-p3223de-210-bdgb-a2691406.html?hloc=de

2x 4K klappt in der Konstellation DasiyChain aber nicht.
 
@species_0001 : Bei den 27 Zoll hast Du einen Link auf einen 23,8 Zoll, der ist glaube falsch.
Aber generell sind die Dell WQHD Monitore eine gute Wahl, wir haben verschiedene Modelle davon in der Firma im Einsatz.

Ich finde Windows in WQHD sehr gut, 4K sieht bei 27 Zoll subjektiv kaum besser aus. Großer Vorteil ist außerdem, das man ganz gut mit einem einheitlichem Skalierungsfsaktor von 120% für Laptop Display und externe Display(s) arbeiten kann.

Ich stehe gerade bei mir vor derselben Entscheidung, ob ich für meinen Heimarbeitsplatz noch eine Docking Lösung kaufe oder gleich die Bildschirme upgrade.

WQHD gibt es auch für unter 200 EUR, z.B. diesen hier:
https://geizhals.de/samsung-s24a600nwu-ls24a600nwuxen-a2506904.html

Da aber selbst einfache "China-Docks" für zwei Monitore und Ethernet bei Amazon 60-70 EUR kosten, kann man gleich etwas mehr für den Monitor ausgeben und hat weniger Kabelverhau auf dem Tisch rumliegen.

Insofern: Docks machen bei Bestandsmonitoren ohne entsprechende Fähigkeiten Sinn, plant man hingegen einen Neukauf sollte man sich das im Sinne einer Gesamtlösung überlegen.

Da die Dell Monitore ganz normalen Display Port MST (Mulit Stream Transport) nutzen, kann man auch einen vielleicht im Bestand vorhandenen Monitor mit normalen Displayport Eingang damit kombinieren
 
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