Dockingstation für Asus TUF Dash F15 (FX516PR) Gaming-Notebook

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147852369

Gast
Hallo,

ich habe heute den Asus TUF Dash F15 (FX516PR) Gaming-Notebook bestellt, der morgen geliefert werden soll. Hierfür suche ich eine Dockingstation.

Dockingstation sollte folgendes haben:
  • Ethernet / LAN
  • 2 Monitoranschlüsse für ASUS ProArt PA278QV und ASUS TUF Gaming VG27AQ
  • Maus und Tastatur (also 2x USB)
  • Möglichkeit, mindestens 1 USB Festplatte anschließen zu können (also doch mindestens 3x USB, gerne mehr)

Falls es einen Unterschied macht: Den Gaming Monitor würde ich gerne an der Dockingstation voll ausnutzen können, sofern technisch überhaupt möglich.

Vielen Dank.
 
Das VRR vom Monitor wird spannend, weil das bei den ganzen Dockingstations nicht getestet / angegeben wird und von MST-Hubs gerne verhindert (die einen Displayport noch weiter aufsplitten können für mehr als die 2 von Thunderbolt unterstützten Anschlüsse).

Wir konnten leider hier noch nicht wirklich Erfahrung sammeln, wie die MST-Hubs so zu Adaptive-Sync stehen, nur mit G-Sync haben wir ein paar Erfahrungswerte.
Da das Notebook aber mit einem Tiger Lake H35 läuft, können die Displayports vom Thunderbolt-Port eigentlich nur von der Intel onboard Grafik kommen und damit ginge ja dann eh nur Adaptive-Sync.

Optionen wären Docks wie das Dell WD19TB(S) oder Thunderbolt 4 Docks (die aber noch nicht so lieferbar sind) wie das Kensington SD5700T.

Die Thunderbolt 4 Docks bis jetzt, sind reine Thunderbolt-Docks, das heißt man kann maximal 2 Monitore anschließen und immer via USB-C, dafür lassen sie die Finger von den Daten selbst, so dass G-Sync etc ohne Probleme gehen sollten.

Docks wie das Dell (oder die vergleichbaren von Lenovo und HP) stellen einen Displayport an ihrem Thunderbolt-Ausgang bereit, der andere wird immer mit einem MST-Hub gesplittet, der wahrscheinlich Adaptive-Sync an seinen Anschlüssen verhindert. Problematisch kann jetzt werden, dass die ganzen Docks immer vorsehen, dass mehr Bandbreite an den Ports des MST-Hubs bereitsteht und nur der Rest am Thunderbolt-Port mit dem dein VRR problemlos gehen würde.

Deshalb kann es durchaus frickelig werden und man muss viele Kombinationen und Adapter ausprobieren, bis man eine Kombination findet die zuverlässig geht. Da deine Monitore beide eh nur DP 1.2 können, sollte es aber eigentlich immer noch Kombinationen gehen die funktionieren. Wenn DP 1.4 Monitore angeschlossen würden, wird das nochmal ne Ecke komplizierter ob die Docks damit richtig umgehen können.


TL;DR; eigentlich immer ungetestet. Beste Karten hast du mit TB 4 Docks, die nur USB-C Ausgänge für Monitore haben, weil die weniger intern machen. Vom Stromverbrauch her wirst du eigentlich eh das Original-Netzteil anschließen müssen, da ist es egal dass eigentlich alle diese Docks maximal 90W (oder sogar nur 85 oder 65W) bieten fürs Notebook.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Antwort, auch wenn ich nicht alles verstehe.

Ich habe nach Dokcingstations geschaut und gesehen, dass es keins gibt, was offiziell 144 Hz unterstützt. Aber in diversen Threads gelesen, dass viele 2x 4k @ 60 Hz Docks auch 2x WQHD @ 144 Hz schaffen würden. Also bin ich zuversichtlich.

Ich habe Kensington SD5700T jetzt mal bestellt und werde ihn morgen testen. Nur wie schließe ich meine Monitore daran an? Scheinbar brauche ich Adapter oder andere Kabel.
 
147852369 schrieb:
Aber in diversen Threads gelesen, dass viele 2x 4k @ 60 Hz Docks auch 2x WQHD @ 144 Hz schaffen würden.
Ja, die Bildwiederholrate ist nicht kritisch, da es die selbe Displayport-Bandbreite braucht wie andere unterstützte Auflösungen. Und die meisten Komponenten müssen das Displayport-Signal gar nicht gut genug verstehen, um die Auflösung zu erkennen, sondern sie leiten einfach nur blind durch. Solange das Signal unter der maximal unterstützten Bandbreite bleibt ist alles gut.
Exotische Auflösungen können höchstens bei aktiven Displayport-auf-HDMI Adaptern problematisch werden (deshalb hatte ich zB von Docks mit eingebautem HDMI-Anschluss abgeraten, weil die haben einfach intern Displayport-auf-HDMI Adpater verbaut, die man bei Problemen dann nicht wechseln kann).

147852369 schrieb:
Nur wie schließe ich meine Monitore daran an? Scheinbar brauche ich Adapter oder andere Kabel.
Ja, am besten USB-C auf Displayport Kabel / Adapter.
Wenn die Monitore keine anderen Anschlüsse haben, zur Not auch USB-C auf HDMI Adapter (hier muss man dann allerdings vorsichtig sein, da gibt es durchaus welche, die nicht mit 144-Hz oder zB HDR klarkommen, aus verschiedenen Gründen).
 
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Ja, locker. Deine Monitore können nur Displayport 1.2, das Kabel ist DP 1.4, kann also mehr. Aber es scheint eines der günstigeren Kabel zu sein, von daher wird es nicht allzu viel günstiger werden mit anderen Adaptern/Kabeln.

Meine Kabel und Adapter von CSL / Primewire waren bisher auch alle zuverlässig...
 
Die Dock und die oben verlinkten Kabel sind angekommen. Ich habe leider kein Signal auf meinem Gaming-Monitor. Den ProArt-Monitor habe ich noch gar nicht angeschlossen. Das LAN-Kabel steckt in der Dock und das funktioniert offensichtlich.

In meinem Laptop kann ich auch den iGPU-Modus ein- und ausschalten. Habe beides ausprobiert, trotzdem kein Signal auf dem Monitor.

EDIT: MOMENT. Der erste Monitor geht... Neuer Post folgt gleich.
 
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Okay. Jetzt funktioniert alles.

An der Kensington SD5700T habe ich folgendes angeschlossen:
  • Tastatur
  • Maus
  • Ethernet
  • extra USB 3 Hub
  • Gaming Monitor
  • Foto-Monitor

Im normalen Bürobetrieb alles super. Aber testweise habe ich ein Spiel (Warzone) gestartet. Da habe ich jetzt nur noch die Hälfte an FPS auf dem Gaming-Monitor. Das könnte natürlich an der Tatsache liegen, dass der Laptop drei Monitore bedienen muss.

@Ray Donovan : Vielen Dank!!!
 
Ich hätte eine andere Vermutung, wofür du aber mal ein bisschen testen müsstest:

Thunderbolt kommt bei deinem Notebook aus dem Prozessor direkt und erst bei der 45W Variante von Tiger-Lake gibt es die Möglichkeit Displayport von einer dGPU in den Prozessor rein und dann via Thunderbolt rauszuschleusen.

Da dein Notebook nach meiner Recherche Tiger Lake H35 ist, werden die Monitore hinter Thunderbolt von der Intel Onboard Grafik angesteuert. Dazu werden die Frames von der dGPU über PCIe zur Onboard Grafik übertragen und von dort ausgegeben. Je nach Framerate und Auflösung kann das durchaus viel Bandbreite verschlingen, die die GPU dann weniger hat oder evtl auch ein Flaschenhals darstellen.

Non-Thunderbolt Video-Ausgänge könnten direkt von deiner dGPU kommen, aber die Thunderbolt-Ports können laut Intels Datenblättern nur von der iGPU bespielt werden.

Falls du prüfen möchtest, ob das bei dir der Fall ist, kannst du im Nvidia Grafikpanel unter Physx eine Grafik sehen welcher Monitor an welchem Anschluss welcher GPU hängt...

Edit:
Was war denn eigentlich die Änderung die dich zum Erfolg gebracht hat?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ray519 schrieb:

Ray519 schrieb:
Falls du prüfen möchtest, ob das bei dir der Fall ist, kannst du im Nvidia Grafikpanel unter Physx eine Grafik sehen welcher Monitor an welchem Anschluss welcher GPU hängt...

Edit:
Was war denn eigentlich die Änderung die dich zum Erfolg gebracht hat?

Ja, die Monitore hängen scheinbar alle an der CPU. Und iGPU lässt sich nicht mehr einschalten, weil dies nicht unterstützt sei.

Und die Änderung war, das Kabel wirklich tief und fest reinzustecken. 🙃
 

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Mhh, aber dann kann das nicht so wirklich der Grund für Performance Unterschiede sein, weil ja alles außer der HDMI an der iGPU hängt. Die Hybrid Grafik wäre nur für Unterschiede zwischen HDMI und dem Rest verantwortlich...

147852369 schrieb:
Ja, die Monitore hängen scheinbar alle an der CPU. Und iGPU lässt sich nicht mehr einschalten, weil dies nicht unterstützt sei.
Was meinst du mit "Einschalten"?

Das ist mittlerweile alles Hybrid-Grafik. Dabei hängt mindestens der Notebook-Bildschirm an der Onboard-Grafik damit die dGPU aus gehen kann, wenn sie nicht gebraucht wird. Die Alternative dazu ist nur dGPU mit ensprechendem Stromverbrauch.

Das einzige was man da evtl machen könnte, wäre im BIOS Hybrid-Grafik auszuschalten (dann gibt es keine iGPU mehr). Das geht aber nur wenn der Hersteller entsprechend überall Switches verbaut, denn wenn die iGPU aus bleibt, bleiben auch alle ihre Ausgänge aus.
Da die Thunderbolt-Ports aber physikalisch nicht switchbar sind, wird es das vermutlich nicht geben bei dir.

Höchstens Nvidia's Advanced Optimus erlaubt, die Quelle für den Notebook-Monitor im laufenden Betrieb ohne Neustart von iGPU auf dGPU zu wechseln, damit man G-Sync auf dem integrierten Monitor nutzen kann (hatten bisher extrem wenige Geräte und würde vermutlich eh nichts für die externen Anschlüsse tun).

147852369 schrieb:
Und die Änderung war, das Kabel wirklich tief und fest reinzustecken. 🙃
Ja gut, das ist jetzt nichts was ich bei zukünftigen Beratungen berücksichtigen muss^^


Dann habe ich aber erstmal keine weitere Ideen woher deine Performance-Unterschiede kommen.
Das mehrere Monitore einen Unterschied machen, hätte ich jetzt nicht erwartet und kann eigentlich nicht an Thunderbolt liegen (bei mir habe ich so nichts gesehen und ich hatte Comet Lake Onboard Grafik, die deutlich schwächer ist), aber das kann man ja gut testen, wenn man einfach die anderen Monitore in Windows abschaltet.
Aber der Monitor läuft auf voller Refresh-Rate?
Wenn es das nicht ist wird das mehr zu einem normalen Problem, den Flaschenhals bei der Performance zu finden und zu testen, was ihn beeinflusst.

PS: Kannst du im Intel Treiber Panel Adaptive Sync anschalten / ist das an bei dir? Damit konnte ich leider nicht rumspielen, weil die Comet Lake Onboard Grafik das noch nicht kann...
 
In der ASUS Software kann ich iGPU einstellen (zumindest, wenn Dock nicht dran).

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Nur dGPU hätte ich ja eigentlich gerne, wenn dadurch die Performance steigt. Aber bekomme es nicht eingestellt bzw. es scheint nichts zu bringen.

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Im BIOS habe ich keine Möglichkeit gesehen, irgendwas umzustellen. Kann da nur 32 oder 64 MB für CPU-Grafikspeicher oder so auswählen.

Habe nach Optimus gegooglet... Aber nicht verstanden, ob das bei mir geht.

Vielleicht muss ich mal ausprobieren, mein Gaming Monitor direkt an HDMI des Laptops anzuschließen, damit die volle Performance genutzt wird. Den Photoshop-Monitor dann an die Dock?
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Was ist denn damit? Intel schlägt mir das hier vor, aber warnt auch gleichzeitig.
 
Du kannst probieren, ob es am HDMI Port anders ist.

Wie gesagt, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das Thunderbolt Dock selbst limitiert, solange die gleichen Hz erreicht werden...

Die Optionen für iGPU von Asus werden verbieten, dass die dGPU für irgendwas verwendet wird. Wie gesagt, weil dein Notebook es HW-technisch nicht kann, wirst du nicht auf dGPU-Only schalten können, selbst wenn, gäbe es dann kein Bild mehr am Thunderbolt-Port.

"Nvidia Optimius" ist schlicht Nvidias Marketing Name für Hybride Grafik, was Windows für Notebooks vorschreibt, wenn die iGPU nicht pauschal inaktiv ist. Advanced Optimius würde dick beworben werden von ASUS, wenn dein Notebook es hätte, und würde nichts an den externen Anschlüssen ändern.

Wenn du mit dem HDMI-Ausgang keinen Unterschied siehst (der sollte oben drauf leider die vollen Hz nicht erlauben), dann müsstest du mal ganz klassisch herausfinden, was bei dir am limitieren ist und wann.

Es gibt hier im Forum ein paar Threads dazu zB den hier. Wenn du weißt, wegen welcher Komponente du weniger FPS kriegst, kann man vllt daran was ändern....

Hast du denn schon probiert, ob deine Vermutung zutrifft, dass es an den extra Monitoren liegt?
Ergänzung ()

Asus hat die iGPU Treiber speziell für dein Notebook "angepasst". Was genau sagen sie nicht (zu 95% heißt dass sie haben die Version mit dem Gerät getestet und vllt ein paar Standard-Optionen geändert), in meiner Erfahrung gehen die nackten Intel Treiber in 99% der Fälle genauso gut wie die von Asus "veränderte" Version, insbesondere wenn die OEM-Treiber mehrere Versionen alt sind.

Aber da die Games ja eh auf der Nvidia GPU laufen, wird das sehr Wahrscheinlich keinen Unterschied machen. (Die Intel GPU muss ja nur Bilder durchreichen, nicht selber rechnen).

Du kannst es probieren, wenn du magst. Im schlimmsten Fall, wenn es Probleme gibt, oder Features des Notebooks nicht mehr richtig gehen, nochmal die Asus Treiber installieren...

Aber du hast das Netzteil vom Notebook angeschlossen zusätzlich zum Dock oder?
Weil das Notebook könnte sich evtl drosseln, oder sich wie auf Akku verhalten, weil das Dock nicht genügend Strom für maximalen Verbrauch liefern kann...

Gegenüber welcher Konfiguration hast denn den Performanceunterschied gehabt? Mit eingebautem Monitor, oder deinen externen Monitoren direkt angeschlossen (an welchen Ports)?
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, krass... Ich habe deutlich höhere FPS jetzt.

Eins nach dem anderen:

Dock und Monitore angeschlossen, nichts eingestellt, Spiel gestartet = deutlich weniger FPS, nämlich um die 60.

Dann wie oben in den Screenshots zu sehen GPU an zwei Stellen fest ausgewählt, scheinbar keine Veränderung.

Dann mal neugestartet, was ich vorher nicht tat nach der Umstellung, alle Einstellungen nochmal gecheckt. Spiel gestartet und direkt beim Starten des Spiels sehe ich "Physx > GPU" eingeblendet. Diese Einblendung kommt wohl nicht vom Spiel. Und die FPS ist auch direkt höher. Also scheint es so zu funktionieren. Natürlich wäre es schöner, statt 100 wie gewohnt 144 FPS zu haben, aber es ist spielbar geworden.

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Es ist aber ein schlichtes Spiel mit wenig Ansprüchen. In Warzone wird es sicher nochmal anders aussehen. Werde es später testen.

Ansonsten muss ich mal testen, ob es was bringt, wenn ich einen Monitor weniger habe. Einfach den Knopf am Monitor zum Ausschalten bringt nichts oder? Muss quasi komplett abschalten, also Kabel raus?

Netzteil ist angeschlossen. Bekomme aber immer eine Benachrichtigung, dass der Laptop jetzt über TB geladen wird, wenn ich die Dock einschalte.

Vorher hatte ich in dem Spiel 144 FPS mit integriertem Monitor ohne Dock und externe Monitore. Seit der Gaming-Monitor an der Dock angeschlossen ist, halt weniger.
 
Betreibst du beides mit der gleichen Auflösung?
Weil das würde den Unterschied erklären, wenn du auf dem eingebauten Monitor nur FullHD nimmst, aber auf dem externen WQHD: deutlich mehr Pixel zu berechnen...
 
Ich habe den Gaming-Monitor per HDMI an den Laptop angeschlossen und das DisplayPort-Kabel rausgezogen. Unter Eigenschaften konnte ich sehen, dass der Monitor direkt an die Grafikkarte angeschlossen war. Bild habe ich auch sofort gesehen. Habe ich allerdings von 60 Hz auf 144 Hz umgestellt, hatte ich ein schwarzes Bild oder kein Signal. Also wieder runter auf 60 Hz. Dann habe ich Warzone gestartet. Spielintern sehe ich doppelt so hohe FPS-Zahlen (um 150 - 220 FPS), aber zu früh gefreut. Vielleicht kann man das Spiel noch optimal einstellen, damit man trotzdem auf echten 60 FPS spielen kann, aber ich habe gleich aufgegeben, da das Bild komisch aussah bzw. Bildbereiche wie plötzlich einfrieren und wegbrechen. Wie gesagt, lässt sich vielleicht besser einstellen. Aber ich bleibe dann doch bei der Dockingstation Variante und lebe mit deutlich niedrigen FPS-Zahlen und ab und zu Rucklern.

Demnächst probiere ich dann noch, andere Monitore zeitweise zu deaktivieren und schaue mir den einen Thread noch an.
 
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