estros schrieb:
Wirtschaftspolitisch sind die Chinesen im Gegensatz zu uns auf Zack.
Nein, sind sie eben nicht!
In China geht es nur nach dem Motto "viel hilft viel". Von Effizienz keine Spur. Und so wächst die Wirtschaft Chinas zwar augenscheinlich, aber am Ende bleibt nichts an Gewinnen übrig.
Die repessive Staatform tut ihr Übriges dazu, dass China seit Jahren einen "Braindrain" erfährt. Junge, intelligente Chinesen verlassen das Land zu tausenden in Richtung USA und Europa, weil es hier viel bessere Bildung gibt. Insbesondere in wissenschaftlicher Hinsicht.
Was den Chinesen selbst bleibt, ist eine völlig überalterte Gesellschaft, zu zu einem großen Teil aus schlecht gebildeten "Handlangern" besteht, die zwar als Hungerlöhner Smartphones und Co. zusammenlöten können, aber keine Ahnung von der Entwicklung der Technik haben.
Oder was glaubst du, warum aus China noch immer keine wirklich konkurrenzfähigen Computerchips kommen? Also mal abgesehen von dem Zeug, was im Westen entwickelt wird und dann lediglich in Asien hergestellt wird.
Den Chinesen fehlt es schlicht an KnowHow, weil kaum jemand, der intelligent genug dafür ist, in diesem Unrechtsstaat leben will.