-NebelWanderer-
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- Einleitung
- RAVPower FileHUB WD02
- RAVPower FileHUB WD03
- EasyAcc Wireless Storage Repeater und Router
- Einsatzzweck
- Fazit
Einleitung
Hi, ein kleiner Test zu drei kleinen portablen W-LAN Router/Powerbank/NAS Systemen.
Doch wozu benötigt man so ein Gerät? Viele moderne Smartphones und Tablets haben nicht die Möglichkeit dass man ihren Speicher austauschen kann. Was aber nun wenn man verreist ? Hier kommen die kleinen „Wunderkisten“ ins rennen sie ermöglichen das unkomplizierte mitnehmen von Daten.
Ich versuche im Folgenden zu erklären was die Kleinen so alles können und vor allem wie gut sie das tun.
Folgende drei Geräte habe ich getestet:
- RAVPower FileHUB WD02
- RAVPower FileHUB WD03
- EasyAcc Wireless Storage Repeater und Router
Einige grundsätzliche Dinge können natürlich auch für andere Modelle übernommen werden.
Vorweg noch ein kleine Anmerkung welche mich auch schon bei meinem Powerbank Test sehr gestört hat, die Namensgebung.
„RAVPower® Wireless microSD-Kartenleser, mobiler Router und Akku-Ladegerät, weiß+grau“ oder „[4 in 1] EasyAcc Wireless Storage Repeater und Router USB WiFi Sharing Wi-Fi Hotspot mit eingebauter 7800mAh PowerBank externe Batterie für iPad iPhone Android iOS / Windows und Mac OS X Geräte“
mögen aus Keywordgründen zwar schöne Namen sein aber warum nicht dennoch den „richtigen“ Namen angeben ?! Im Falle das EasyAcc wäre dies „Wi100“ und bei RAVPower „FileHUB WD02“
Die jeweiligen Apps werde ich im Übrigen unter Android testen!
RAVPower FileHUB WD02
40€
http://www.amazon.de/RAVPower®-Wireless-microSD-Kartenleser-mobiler-Akku-Ladegerät/dp/B00NZLX1I4
Lieferumfang und Verpackung
Machen wir es kurz die Verpackung ist OK aber nichts ungewöhnliches. Ähnliches gilt für den Lieferumfang. Lediglich ein Micro-USB Kabel und eine Anleitung sind im Lieferumfang.
Optik und Haptik
Das RAVPower Gerät ist von seiner Bauform recht kompakt gehalten. Auch im Vergleich zu einer normalen Powerbank fällt nicht direkt auf, dass hier noch zusätzlich eine W-LAN Karte, Micro-SD Karten Leser, USB und LAN Port eingebaut sind.
Alle Anschlüsse sind durch eine Gummi Kappe geschützt (welche aber mit Sicherheit nicht wasserdicht ist, ehe die Frage kommt).
Die Oberfläche ist eine recht edel wirkende Hochglanzoberfläche, welche leider sehr empfindlich für Kratzer ist.
Sehr vorbildlich, anstelle die Default ip Adresse und Passwörter irgendwo im Handbuch zu verstecken, sind diese auf der Rückseite des Gerätes zu finden.
Die erste Inbetriebnahme
Die Einrichtung ging mit gut von der Hand und ich denke sogar meine Eltern würden die Einrichtung schaffen.
Man schaltet das Gerät durch kurzes gedrückt halten der Power Taste ein. Daraufhin verbindet man sich mit dem erstellten W-LAN Netz (das Passwort für das W-Lan ist 1111111). Wenn man nun versucht irgendeine Webseite aufzurufen landet man automatisch auf der Konfigurationsseite.
Diese ist von der Übersichtlichkeit recht gut gelungen wenn auch optisch „ausbaubar“. Hier findet man nun jede Menge Möglichkeiten. Das Wichtigste ist vermutlich die Möglichkeit seine W-LAN Settings anzupassen und den Accsess Point mit seinem bestehenden Netzwerk zu verbinden.
Für Datenfreigaben lassen sich zusätzlich auch eigene Benutzer anlegen.
In diesem Fall übernimmt der RAVPower den Job eines Routers. Alternativ kann man ihn auch per LAN ins Netzwerk einbinden. Wenn ein LAN- Kabel angeschlossen wird, wird automatisch auch darauf umgeschaltet.
Die Praxis
WLAN
Einfach das Gerät einschalten mit dem vorhandenem W-Lan oder LAN verbinden und Fertig. Nun erweitert der RAVPower das WLan.
Wichtig der RavPower schirmt die Geräte die mit ihm verbunden sind vom restlichem Netzwerk ab! Ich habe keine Möglichkeit gefunden dies zu deaktivieren.
Wenn die „PowerBank“ nun mobil eingesetzt wird, also sich außerhalb der Heim WLAN Reichweite befindet, wird das Gerät zum Wlan Router (dies geschieht automatisch).
Powerbank
Die Powerbank erreicht in meinem Test 5346mAh Kapazität was in Ordnung geht. Etwas schade ist das der USB-Ausgang lediglich 1A Leistet.
Die W-LAN Funktion verbraucht im Betrieb ca. 0,26A(1,3W). Rechnerisch würde der Akku also ca. 15h reichen.
NAS File Server
Die RAVPower WD02 ist natürlich ganz Normal via SMB im Netzwerk zu erreichen. Hierbei erstellt das Gerät mehrere Netzwerkordner, für jedes angeschlossene Speicher Medium einen. Es spielt hierbei glücklicherweise kein Rolle welches Datei System das Speichermedium hat. Sowohl Fat32,exFat als auch NTFS funktionierte problemlos.
Via W-LAN erreichte ich ca. 3MB/s Datenrate auf den RAVPower. Via LAN sieht die Sache noch etwas besser aus dort erreichte ich 7-8MB/s.
Media Sharing
Und das letzte Feature Der Kleine kann zusätzlich noch als DLNA Server dienen. Dafür müssen die Medien Daten in einen automatisierten erstellten Share Ordner sortiert werden.
Der DLNA server wird auch problemlos von Windows und meinem Sony TV erkannt.
Die App
Grundsätzlich lässt sich einfach auf den kleinen Via SMB zugreifen, sodass die App nicht zwingend nötig ist.
Wer die App dennoch nutzen möchte, diese ist für Android und IOS verfügbar. Auf den ersten Blick dachte ich oh je aber manchmal täucht der erste Eindruck. Optisch ist die App wirklich eher bescheiden, jedoch sie funktioniert. Die App bietet das was man erwartet. Einen einfachen Dateimanager mit der Option Daten vom Endgerät rauf oder runter zu laden oder vom USB Port auf den SD Port zu kopieren.
Musik und Bilder lassen sich direkt in der App wiedergeben obwohl der Media Player recht „Basic“ ist. Wer einen Chromecast hat wird sich freuen denn Medien lassen sich aus der App auf diese streamen.
Videos (und Musik im Flac Format) werden in einem externen Programm wiedergegeben.
FULL HD ist hierbei kein Problem!
Zusätzlich lassen sich noch einige Settings anpassen wobei hier die Web UI deutlich mehr Optionen bietet.
RAVPower FileHUB WD03
50€
http://www.amazon.de/RAVPower-kabel...9175237&sr=8-1&keywords=RAVPower+FileHUB+WD03
Lieferumfang und Verpackung
Kommen wir zum WD03, Lieferumfang und Verpackung ist standard, hier gibt es erneut nichts Besonderes zu berichten.
Optik und Haptik
Erst einmal lob für RAVPower, der WD03 ist im Gegensatz zu seinem kleinen Bruder nicht aus Hochglanzplastik. Die Oberfläche ist in einer Art mattem Plastik gehalten welche recht robust wirkt.
Ansonsten eine ähnliche Ausstattung wie der WD02. Ein 6000mAh Akku, ein USB Port mit 1A, ein LAN Port und ein Full Size SD Kartenslot über welchen ich sehr! glücklich bin.
Die erste Inbetriebnahme
Zwar sind die grundsätzlichen Einstellungen mit denen des WD02 identisch aber die UI wurde bei diesem anscheinend neuerem Modell massiv aufgefrischt!
Ich würde sogar sagen, dass die UI echt hübsch ist.
Ansonsten sind die Eintellungsmöglichkeiten 1 zu 1 die Gleichen nur in hübsch
Die Praxis
W-LAN
Hier ebenfalls das Gleiche wie beim RAVPower FileHUB WD02. Der WD03 lässt sich via W-LAN oder LAN mit einem bestehen Netzwerk verbinden woraufhin der FileHUB ein eigenes W-LAN Netzwerk erstellt.
Findet der RAVPower nicht das Heimnetzwerk, wird ein eigenes W-LAN Netzwerk erstellt.
Der WD03 zeigt mithilfe einer gelben LED an ob er mit dem Heimnetz verbunden ist(ob internet anliegt) oder mit einer blauen LED ob ein eigenständiges W-LAN erstellt wurde.
Powerbank
Der eingebaute Akku liefert 5541mAh(20,6Wh). Dies ist ein guter Wert gerade in Anbetracht der Gesamtgröße. Leider liefert auch hier der USB Port nur 1A das für Smartphones und externe HDDs reicht aber für Tablets schon etwas kanpp ist.
NAS File Server
Erneut ähnliches wie beim kleinen Bruder. Es lässt sich einfach via SMB auf den RAVPower zugreifen. Via W-LAN erreichte ich ca. 4-5MB/s via LAN erreichte ich 8MB/s schreibend und 10MB/s lesend. Dies mag zwar nicht rasend schnell sein aber fürs Tablet und Co. reicht es locker.
Media Sharing
Auch hier ist DLNA wieder dabei und auch hier funktioniert es problemlos.
Die App
Nein ausnahmsweise nicht das Gleiche wie beim WD02 denn der RAVPower WD03 hat eine neue App spendiert bekommen welche durchaus ansehnlich ist.
Funktionsweise bietet sie so ziemlich alles. Angefangen bei einem brauchbaren Musikplayer einer gelungenen Video- Funktion und einem halbwegs gelungenen Foto- Viewer.
Warum halbwegs gelungen ? Ansich ist dieser ganz ok, jedoch dauert die Generierung von Vorschauen recht lange.
Der Datei -Explorer ist ebenfalls sowohl optisch als auch funktional sehr gut gelungen!
Lediglich ein, zwei Unschönheiten konnte ich entdecken welche vielleicht mit einer neuen Version behoben werden.
(da sollten keine Chinesischen Schriftzeichen stehen )
EasyAcc Wireless Storage Repeater und Router
33€
http://www.amazon.de/EasyAcc-Wireless-Repeater-eingebauter-PowerBank/dp/B00N0CPHTY/
Der Günstigste im Test. Doch wie schlägt der EasyAcc sich im Vergleich zu den teureren RAVPowers ?
Lieferumfang und Verpackung
Beginnen wir bei der Verpackung, welche an sich in keiner Weise erwähnenswert ist , ähnliches gilt für den Lieferumfang.
Optik und Haptik
Der EasyAcc selbst macht einen guten wenn nicht sogar sehr guten Eindruck! Das Gehäuse besteht aus einem gebürsteten Aluminium, lediglich zwei der Seiten besehen aus Kunststoff. Dennoch ist der EasyAcc der robusteste von den drei.
Auf der Front findet man die Anschlüsse. Einen LAN Port und einen USB Port. Einen Kartenleser sucht man vergebens, jedoch lässt sich laut EasyAcc einfach ein USB Kartenlesegerät anschließen.
Die erste Inbetriebnahme
Man startet den EasyAcc nicht über den Knopf auf der Oberseite, wie ich zuerst dachte, sondern über einen kleinen Schieber auf der Seite. Dieser Schieber hat drei Positionen Off –C-R. C = Powerbank Funktion R = Netzwerk Funktionen.
Schieber auf R kurz warten und mit dem W-LAN verbinden. Nun eine beliebige Webseite aufrufen und man landet in der Web UI welche recht aufgeräumt wirkt. Hier hat man nun drei Möglichkeiten sich mit dem Internet zu verbinden. Via W-Lan, LAN oder via 3G. Ja im Gegensatz zu den beiden RAVPower Modellen ist es hier möglich einen UMTS Stick anzuschließen und so das Internet im Netzwerk zu teilen.
Leider sind die Beschriftungen auf dem „Display“ etwas verwirrend.
Jedoch scheint es keine Möglichkeit zu geben Benutzer anzulegen. Und noch überraschender, es gibt anscheinend kein SMB oder derariges ?! Dazu später mehr.
Die Praxis
W-Lan
Einfach das Gerät einschalten mit dem vorhandenem W-LAN oder LAN verbinden und fertig.
Ja ich kann hier den Text vom RAVPower 1 zu 1 übernehmen denn die W-LAN- Funktionalitäten sind die Gleichen.
Leider kann auch der EasyAcc genau wie beide RAVPower lediglich das 2,4GHz Netz nutzen.
Sehr interessant ist die möglichkeit den EasyAcc mit hilfe eines 3G „Surfstick“ mit dem Internet zu verbinden. Leider hatte ich gerade keine Passende SIM Karte rum liegen aber mein TP-Link MA260 schien erkannt worden zu sein.
Powerbank
Die Powerbank soll Laut EasyAcc satte 7800mAh leisten und ja die Powerbankfunktion lässt sich, natürlich auch ohne die Netzwerkfunktionen zu starten, nutzen. Hier wird es skurril, in meinem ersten Messdurchlauf erreichte ich lediglich knappe 2.000mAh. Da dies nicht korrekt sein konnte, habe ich die Messung wiederholt. Diesmal erreichte ich 6199mAh/20,8Wh dies klingt schon eher nach richtigen Werten. Dennoch wäre dies ein eher mittelmäßiges Ergebnis denn die RAVPower FileHUB WD03, welche mit 6000mAh beworben wird, erreichte 5541mAh/20,6Wh, was nur minimal weniger ist.
Etwas schade ist die geringe Ladegeschwindigkeit. Die PB lädt mit lediglich 0,5A (sie startet mit 0,8A fällt dann aber schnell auf 0,5A).
Leider hat der USB Port erneut „lediglich“ 1A Leistung, angeblich, in der Praxis hingegen konnte ich ihm bis zu 1,8A entlocken.
NAS File Server
Tja wie beschreibt EasyAcc diese Funktion ? „Wireless Storage: Teilen oder transferrieren Sie Daten zwischen mobilen Geräten (egal ob iOS oder Android) und externen Festplatten, USB Stick oder Speicherkarten (in Kartenlesern) kabellos via einer von uns empfohlenen App. Es können bis zu 5 Geräte gleichzeitig mit dem Gerät verbunden werden.“
Ich glaube der entscheidene Punkt ist hier wirklich „egal ob IOS oder Android“ denn auf den EasyAcc lässt sich nicht via SMB zugreifen. Ich dachte zuerst ich wäre einfach nur zu dumm diese Funktion zu finden, natürlich steht diese Option immernoch im Raum sollte es also einen Besitzer geben der SMB irgendwie gefunden hat, bitte melden! , denn sowas ist doch eine Basisfunktion?! Aber nein, auch in der Anleitung ist lediglich von der App und der Web UI die Rede.
Und sagen wir es so der „Datei Manager“ in der Web UI ist nicht zu gebrauchen. Es lassen sich nur einzelne Dateien auf das Gerät übertragen keine Ordner.
WICHTIG der EasyAcc unterstützt kein NTFS!
Media Sharing
Tja kein SMB aber DLNA. Das ist die Kurzform. Medien welche auf dem angeschlossenem USB Datenträger liegen werden via DLNA an passende Endgeräte gesendet.
Die App
Die App für den Kleinen ist für Android und IOS verfügbar und hört auf den Namen CloudCenter. Diese App scheint nicht exklusiv für den EasyAcc zu sein. Ansich macht die App einen akzeptabelen Eindruck wenn auch nicht HD optimiert.
Grundsätzlich sind alle Features vorhanden die man braucht. Von einem kleinen File Manager bis hin zu einem App Store welcher „under construction“ ist
Musik wird direkt in dem kleinen intiegrieten Media Player wiedergegeben, Videos welche in einem unbekannten Format sind, werden mit einer seperaten App geöffnet.
Für Bilder wird in einer guten Geschwindigkeit Vorschauen erstellt und auch ansonsten konnte ich keinen „groben Fehler“ finden.
FullHD ist auch hier keinerlei Problem für den EasyAcc.
Einsatzzweck
Für wen empfiehlt sich denn nun so ein mobiler x in 1 W-Lan Router ? Grundsätzlich würde ich sagen für Menschen welche viel privat oder beruflich verreisen und nicht auf ihre Film/Musik/Bilder Sammlung verzichten wollen. Ebenfalls ein sehr interessanter Einsatzzweck wäre als mobile „Backup-Lösung“ für Bilder von Digital Kamera und Co. Wobei bei dieser Nutzung natürlich der RAVPower WD03 besonders hervor zu heben ist dank des Full Size SD Karten Ports. Ein kurzes Umkopieren von SD Karte auf USB HDD ist hier problemlos möglich.
Wer allerdings nach einem günstigen NAS System sucht und diese ganzen Samrtphone/Tablet Features nicht nutzen will, dem würde ich eher von den Kleinen abraten. Zwar erfüllrn die RAVPower diesen Job auch aber maximal 10MB/s erfordern dennoch Geduld bei größeren Datenmengen.
Und das EasyAcc gerät taugt dafür nun mal gar nicht. Jedoch ist der EasyAcc Wi100 umso interessanter für Menschen welche ein Tablet ohne 3G Anbindung haben. Einfach einen Surfstick an den EasyAcc anschließen und los geht es.
Noch etwas generelles, die WLAN reichweite von allen drei Geräten ist ähnlich, der WD03 hat jedoch leicht die Nase vorne darauf folgt der EasyAcc auf platz 2. Auch die WLAN verbindungen waren zu allen Geräten ziemlich stabil.
Fazit
So wen nun kaufen ? Ich für meinen Teil würde den RAVPower WD03 kaufen. Warum ? er bietet die beste App + den vollwertigen SD Karten Slot. Der EasyAcc ist ein schwieriger Fall, ich würde ihn nur kaufen wenn ich die 3G Funktionalität dringend bräuchte.
RAVPower FileHUB WD02
Positiv
- Kompakte Ausmaße
- Leicht einzurichten
- Viele Funktionen
Neutral
- UI und App sind optisch eher bescheiden, aber funktionell
Negativ
- Sehr empfindliche Oberfläche
- Kein 5GHz
RAVPower FileHUB WD03
Positiv
- Recht schnell
- Schöne und Funktionelle UI
- Gelungene APP
- Gute W-Lan Rechweite
- SD Karten Schacht in normaler Größe
- Robuste Oberfläche
Negativ
- - Kein 5GHz
EasyAcc Wireless Storage Repeater und Router
Positiv
- Gute Verarbeitung und Oberfläche
- 3G „Surfstick“ Unterstützung
- Optisch brauchbare und funktionell gute APP
- Sehr fairer Preis
Neutral
- Kein NTFS Support
Negativ
- Kein SMB oder eine andere Möglichkeit für den Zugriff via Windows
- Kein SD Karten Port
- Kein 5GHz
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