Dropbox symbolische Verknüpfung - Sync-Probleme

Kickstart

Lieutenant
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Nabend,
ich habe eine 2TB-Festplatte (Netto 1,8TB von der 20% frei bleiben sollen da SSD) und möchte 1,8TB daten mit Dropbox syncen.
Da ich nun den Platz auf einer anderen SSD mitbenutzen möchte, habe ich einen Direkt-Link erstellt.
Also, Verzeichnis wird zwar in O:/Dropbox/Daten dargestellt, aber befindet sich auf der X:/Daten

Jetzt zeigt mir Dropbox ein rotes "X" an anstatt den grünen Haken, da es diesen Ordner, welcher in der Dropbox platziert ist, nicht synchronisieren kann.

Hat jemand eine Idee?

Grüße Manuel

Microsoft Windows [Version 10.0.19041.508]
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C:\WINDOWS\system32>mklink /d "O:\Dropbox\Daten\" "X:\Daten\"
symbolische Verknüpfung erstellt für O:\Dropbox\Daten\ <<===>> X:Daten\

C:\WINDOWS\system32>
 
Meiner Meinung nach müsstest du die Verknüpfung andersrum machen - nur hilft dir das ja nicht für dein Anliegen.
 
Damit Dropbox etwas synched, müssen die Daten im Dropbox Verzeichnis liegen.

Diese und andere Gründen sorgten dafür, dass ich lieber pCloud nutze (Lifetime 2TB).
 
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tollertyp schrieb:
Meiner Meinung nach müsstest du die Verknüpfung andersrum machen - nur hilft dir das ja nicht für dein Anliegen.
LOL, Du bist echt ein "Toller Typ"!
Ich habe den Befehl einfach mal anders herum versucht und jetzt klappts!

Tausend Dank!
Ergänzung ()

teufelernie schrieb:
Damit Dropbox etwas synched, müssen die Daten im Dropbox Verzeichnis liegen.

Diese und andere Gründen sorgten dafür, dass ich lieber pCloud nutze (Lifetime 2TB).

Dank Dir,
aber zum einen funktioniert es ja jetzt und zum anderen kenne ich Dropbox seit vielen Jahren und 350€ für Lifetime. Ich traue dem Frieden nicht. Wenn die in 3 Jahren platt sind, wars das auch mit dem Geld.
Mag sein, das läuft viele Jahre, aber bin mir da zu unsicher.

LG Manuel
 
Ja, leider doch nicht.
Denkfehler.
Der Ordner war dann natürlich auf dem anderen Laufwerk, welches befüllt wurde.
Ich habe es jetzt so gelöst, das Daten, welche "halbwegs" wiederbringlich sind, auf einer zweiten Wechselfestplatte gesichert sind und nicht in der Cloud.
 
Wie gesagt, das Umdrehen der symbolischen Verknüpfung ist der einzige Weg, wie man sinnvoll mit den SymLinks arbeiten kann in Kombination mit diesen Cloud-Syncs (bei OneDrive gleich). Ist leider technisch nachvollziehbar, weil der Link kann ja überall hingehen, sogar auf eine Netzwerkfreigabe oder sonst was.

Aber ist für dein Szenario halt keine Hilfe, weil du dir ja eine Vergrößerung des nutzbaren Speichers erhofft hast.

Was du vielleicht ausprobieren könntest: Man kann Partitionen nicht nur mit Laufwerksbuchstaben versehen, sondern sie auch als Ordner in ein Dateisystem "einhängen". Kann sein, dass die gleichen Probleme wie bei SymLinks auftreten, kann aber auch sein, dass es funktioniert. Aber dafür bräuchtest du eine separate Partition (oder SSD), ob du das dafür haben willst ist die andere Frage.
 
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