lachZ0fant
Lt. Junior Grade
- Registriert
- März 2005
- Beiträge
- 288
Hallo liebes Telekom Team,
jetzt versuche ich das mal auf diesem Wege, da ich ein paar mehr Daten habe.
Ich bin im Rahmen eines Anbieterwechsels von der Telekom weiter versorgt worden. Für die Monate Januar und Februar ist mir aber der volle Betrag abgebucht worden, obwohl ich nur den halben hätte zahlen müssen. Ist das Korrekt?
Laut Bundesnetzargentur gilt:
"
Reduzierung der Entgelte und taggenaue Abrechnung
Im Falle einer Weiterversorgung hat Ihr bisheriger Anbieter weiterhin einen Anspruch auf Entgeltzahlung ab Beendigung des ursprünglichen Vertrags bis zur Umschaltung. Die Höhe des Entgelts richtet sich dabei nach den ursprünglich vereinbarten Vertragsbedingungen mit der Maßgabe, dass sich die vereinbarten Anschlussentgelte um 50 Prozent reduzieren. Dies gilt jedoch nicht, wenn das Unternehmen nachweist, dass Sie das Scheitern des Anbieterwechsels zu vertreten haben. Es muss eine taggenaue Abrechnung erfolgen. Der Entgeltanspruch Ihres neuen Anbieters entsteht erst mit dem erfolgreichen Abschluss des Anbieterwechsels.
"
https://www.bundesnetzagentur.de/DE...sel/Rechte/RechteZumAnbieterwechsel-node.html
Erst auf Anfrage von mir wurden mir heute Rechnungen für die beiden Monate zugesandt mit der Hinweis:
"Anbei übersende ich Ihnen die Rechnungen Januar und Februar 2020. Eine Schlussrechnung ist nicht erstellt worden. Ich erstatte Ihnen das monatliche Grundentgelt für den Zeitraum vom 27. bis 29. Februar 2020 von 4,13 Euro. Die Gutschrift erfolgt auf Ihr Buchungskonto und wird anschließend auf die bei uns hinterlegte Bankverbindung ausgezahlt. "
Story:
Ich hatte einen normalen 2 Jahres DSL Vertrag mit der Telekom. Diesen haben ich fristgerecht zum 03.01.2020, was mir auch schriftlich bestätigt wurde, gekündigt.
Ich habe einen Anschlusswechsel zu O2 beantragt was mir beide Parteien bestätigten. Wenige Tage später teilte mir O2 den Schalttermin für ende Januar mit (Falls es wichtig ist, suche ich den genauen Termin raus). Kurz vor diesem Termin teilte mir O2 mit, dass die Telekom die Portierung abgelehnt hat und O2 Anfang Februar einen weiteren Versuch starten soll. Dieser wurde dann beim zweiten Versuch bestätigt für den 27.02.2020. Am 04.02.2020 bekomme ich eine weitere Kündigungsbestätigung von der Telekom für den 27.02.2020.
Dies klappte dann reibungslos.
Lange Geschichte kurz:
Hat mir die Telekom ~40Euro zuviel abgebucht?
Mit freundlichen Grüßen
jetzt versuche ich das mal auf diesem Wege, da ich ein paar mehr Daten habe.
Ich bin im Rahmen eines Anbieterwechsels von der Telekom weiter versorgt worden. Für die Monate Januar und Februar ist mir aber der volle Betrag abgebucht worden, obwohl ich nur den halben hätte zahlen müssen. Ist das Korrekt?
Laut Bundesnetzargentur gilt:
"
Reduzierung der Entgelte und taggenaue Abrechnung
Im Falle einer Weiterversorgung hat Ihr bisheriger Anbieter weiterhin einen Anspruch auf Entgeltzahlung ab Beendigung des ursprünglichen Vertrags bis zur Umschaltung. Die Höhe des Entgelts richtet sich dabei nach den ursprünglich vereinbarten Vertragsbedingungen mit der Maßgabe, dass sich die vereinbarten Anschlussentgelte um 50 Prozent reduzieren. Dies gilt jedoch nicht, wenn das Unternehmen nachweist, dass Sie das Scheitern des Anbieterwechsels zu vertreten haben. Es muss eine taggenaue Abrechnung erfolgen. Der Entgeltanspruch Ihres neuen Anbieters entsteht erst mit dem erfolgreichen Abschluss des Anbieterwechsels.
"
https://www.bundesnetzagentur.de/DE...sel/Rechte/RechteZumAnbieterwechsel-node.html
Erst auf Anfrage von mir wurden mir heute Rechnungen für die beiden Monate zugesandt mit der Hinweis:
"Anbei übersende ich Ihnen die Rechnungen Januar und Februar 2020. Eine Schlussrechnung ist nicht erstellt worden. Ich erstatte Ihnen das monatliche Grundentgelt für den Zeitraum vom 27. bis 29. Februar 2020 von 4,13 Euro. Die Gutschrift erfolgt auf Ihr Buchungskonto und wird anschließend auf die bei uns hinterlegte Bankverbindung ausgezahlt. "
Story:
Ich hatte einen normalen 2 Jahres DSL Vertrag mit der Telekom. Diesen haben ich fristgerecht zum 03.01.2020, was mir auch schriftlich bestätigt wurde, gekündigt.
Ich habe einen Anschlusswechsel zu O2 beantragt was mir beide Parteien bestätigten. Wenige Tage später teilte mir O2 den Schalttermin für ende Januar mit (Falls es wichtig ist, suche ich den genauen Termin raus). Kurz vor diesem Termin teilte mir O2 mit, dass die Telekom die Portierung abgelehnt hat und O2 Anfang Februar einen weiteren Versuch starten soll. Dieser wurde dann beim zweiten Versuch bestätigt für den 27.02.2020. Am 04.02.2020 bekomme ich eine weitere Kündigungsbestätigung von der Telekom für den 27.02.2020.
Dies klappte dann reibungslos.
Lange Geschichte kurz:
Hat mir die Telekom ~40Euro zuviel abgebucht?
Mit freundlichen Grüßen