Dual-Boot System auf SSD eingerichtet, welches Format für die HDD NTFS/ext4

Klaus_I

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Ich habe jetzt gerade meine Grundinstallation von Windows 7 64bit und Debian Wheezy 64bit als Dual-Boot-System abgeschlossen. Beides läuft auf der Samsung Basic SSD. Für die Daten habe ich mir gerade eine konventionelle 1TB Hitachi HDD eingebaut. Jetzt grübel ich gerade darüber, was das beste Format für die Daten-Festplatte ist. Man sollte von Windows und vom Debian schreibend/lesend Zugriff haben. Wie habt ihr das gelöst?

Grüsse
Klaus
 
HaZu schrieb:
seit wann kann Windows ext4? Da bleibt doch bloß noch NTFS übrig.
/url]

Sorry, das habe ich einfach mal so angenommen. Als ich mein letztes Linux-System aufgesetzt habe, gab es wenn ich mich richtig erinnere auch Unterstützung für ext3 (natürlich nicht nativ) unter Windows. Merci für den LInk.

Aber wie würdet ihr diese konventionelle Datenplatte nun aufteilen?
 
Hallo.
Wenn Du die Festplatte als "Datengrab" brauchst, würde ich eine ntfs Partition draus machen.Kommt immer ganz darauf an wass Du mit der Festplatte so vor hast ;).
So wie ich das Lese, hast Du bei der Installation von Debian die /temp und /var Partitionen leider nicht auf die HDD ausgelagert.
Hier mal ein Linkhttp://wiki.ubuntuusers.de/SSD/Auslagerung
ist zwar Ubuntu, kommt aber auf das selbe raus.
Gruß.
Biel
 
Biel schrieb:
Hallo.
Wenn Du die Festplatte als "Datengrab" brauchst, würde ich eine ntfs Partition draus machen.Kommt immer ganz darauf an wass Du mit der Festplatte so vor hast ;).

Ach wenn man das immer vorher wüsste... ;)

Aber ich entnehme Deinen Posting, das man inzwischen keine Bedenken mehr mit NTFS-Zugriff unter Linux haben muß.

Ich habe jetzt diese mickrige 1-TB Platte ;) mal für zwei Drittel NTFS und ein Drittel ext4 partitioniert, ich würde mal schätzen ein normaler Office-Anwender würde für den Linux-Part deutlich weniger Platz brauchen.

Biel schrieb:
So wie ich das Lese, hast Du bei der Installation von Debian die /temp und /var Partitionen leider nicht auf die HDD ausgelagert.
Hier mal ein Linkhttp://wiki.ubuntuusers.de/SSD/Auslagerung
ist zwar Ubuntu, kommt aber auf das selbe raus.
Gruß.
Biel

Nein habe ich nicht, die konventionelle HDD hatte ich da noch nicht. Vielen Dank für diesen interessanten Link, wenn alles soweit läuft werde ich auch diesen Schritt gehen. Besonders die einfache Installation einer Ram-Disk war mir noch gar nicht geläufig.

Es geht bei mir zur Zeit nur langsam voran, gestern habe ich die HDD eingebaut und auf einmal hat das Netzwerk sporadische Fehler: Letztendlich hat wohl mein Router die Hufe hoch gemacht.

BTW: Ich habe den Eindruck, dass eine Debian-Linux-Installation inwischen fast leichter ist als ein neues Windows zu installieren.

Grüsse
Klaus

P.S.: ich habe vorhin gerade noch ein Full-Backup von Windows und der Linux-Installation gemacht (also ca. 30 GB): Auf einer gesonderten Partition der SSD-Platte gespeichert hat das nur 3 Minuten gedauert plus 1 Minute für die Validierung. Das kann ja fast nicht mir rechten Dingen zu tun haben? Bin wirklich überrascht, meine Samsung Basic SSD scheint ihr Geld wirklich wert zu sein.

Edit: Typo korrigiert ;)
 
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