Biel schrieb:
Hallo.
Wenn Du die Festplatte als "Datengrab" brauchst, würde ich eine ntfs Partition draus machen.Kommt immer ganz darauf an wass Du mit der Festplatte so vor hast
.
Ach wenn man das immer vorher wüsste...
Aber ich entnehme Deinen Posting, das man inzwischen keine Bedenken mehr mit NTFS-Zugriff unter Linux haben muß.
Ich habe jetzt diese mickrige 1-TB Platte
mal für zwei Drittel NTFS und ein Drittel ext4 partitioniert, ich würde mal schätzen ein normaler Office-Anwender würde für den Linux-Part deutlich weniger Platz brauchen.
Biel schrieb:
So wie ich das Lese, hast Du bei der Installation von Debian die /temp und /var Partitionen leider nicht auf die HDD ausgelagert.
Hier mal ein Link
http://wiki.ubuntuusers.de/SSD/Auslagerung
ist zwar Ubuntu, kommt aber auf das selbe raus.
Gruß.
Biel
Nein habe ich nicht, die konventionelle HDD hatte ich da noch nicht. Vielen Dank für diesen interessanten Link, wenn alles soweit läuft werde ich auch diesen Schritt gehen. Besonders die einfache Installation einer Ram-Disk war mir noch gar nicht geläufig.
Es geht bei mir zur Zeit nur langsam voran, gestern habe ich die HDD eingebaut und auf einmal hat das Netzwerk sporadische Fehler: Letztendlich hat wohl mein Router die Hufe hoch gemacht.
BTW: Ich habe den Eindruck, dass eine Debian-Linux-Installation inwischen fast leichter ist als ein neues Windows zu installieren.
Grüsse
Klaus
P.S.: ich habe vorhin gerade noch ein Full-Backup von Windows und der Linux-Installation gemacht (also ca. 30 GB): Auf einer gesonderten Partition der SSD-Platte gespeichert hat das nur 3 Minuten gedauert plus 1 Minute für die Validierung. Das kann ja fast nicht mir rechten Dingen zu tun haben? Bin wirklich überrascht, meine Samsung Basic SSD scheint ihr Geld wirklich wert zu sein.
Edit: Typo korrigiert