Dual-Monitor Setup, unterschiedliche Bildwiederholfrequenz - Nachteile?

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Leitzz

Gast
Ich wollte mir voraussichtlich den Acer Nitro VG0 VG270UPbmiipx kaufen. Allerdings nutze ich meist einen zweiten Monitor, bisher unterschiedliche Größen und Auflösungen. Dieses mal würde ich gerne einheitlich bleiben und zwei gleiche Monitore haben, zumindest von der Form und Auflösung her.

Nun brauche ich eigentlich nur auf einem Monitor die 144Hz zum zocken. Der zweite Monitor ist eher für Browser/Netflix nebenbei. Gedanke ist: Unter 144Hz müsste es ja günstiger sein. Nun gibt es von Acer auch Monitore mit dem gleichen Gehäuse, aber anderen Panels. So gibt es z.B. 4k, aber ich arbeite ungerne mit der Windows-Skalierung (Übergang von Fenstern sieht mies aus wenn beide Monitore eine unterschiedliche Skalierung haben, manche Inhalte sehen hochskaliert schwammig aus). Interessanter wäre der Acer Nitro VG0 VG270Ubmiipx mit 75Hz. Gibt es teilweise gebraucht günstig (<220€).

Ich denke, dass mich die geringere Frequenz nicht stört bzw. den Aufpreis nicht wert ist. Gibt es irgendwelche Probleme, die damit einhergehen? Früher haben Grafikkarten gerne hochgetaktet, wenn zwei Monitore mit unterschiedlichen Frequenzen angeschlossen worden. Verbaut ist eine Vega 64. Oder sieht es vielleicht ganz inhomogen aus, wenn man zwei unterschiedliche Panels nebeneinander hat? Vielleicht hat schon wer ein paar Praxiserfahrungen gemacht :)
 
Sofern nicht wieder mal neue Bugs um Grakatreiber vorkommen, ist das im Grunde kein Problem. Videos kann ich allerdings nicht nebenbei laufen lassen ohne das es zu Rucklern kommt, je nach Spiel.
 
Soweit ich weiß erhöht dies den Stromverbrauch. Habe selber vorher 2x full HD, 60HZ Monitore gehabt und der Graka Leerlauf Verbauch war immer bei etwa 10-15 Watt. Seit ich einen 144hz Monitor mit einem 60 hz Monitor betreibe sind es dauerhaft um die 40 Watt.
 
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