Duales Studium bei Audi - Chancen?

nex0rz

Lt. Commander
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Hey!

Auch ich möchte mich mal an euch wenden und hoffe, dass ihr mir hierbei etwas helfen könnt. :)

Ich bin mitten im letzten Schuljahr, in 4 Monaten steht das schriftliche Abi an. Ich mach mir seit einigen Jahren Gedanken über meine Zukufnt danach und bin seit ich klein bin eigentlich am Architekten hängen geblieben. Habe schon als kleiner Scheißer riesen Interesse dafür gezeigt, und daran hänge ich eigentlich bis jetzt. :)
Doch man muss den Fakten ins Auge sehen: Der Doppeljahrgang ist weg, die Unis teilweise hart überfüllt. Ebenso auch der Studiengang Architektur. Das Problem: Je mehr Leute es werden, desto geringer sind die eigenen Chancen, sich auch zukünftig mal durchzusetzen, mal abgesehen davon, dass die Einstiegskosten in den Beruf immens sind. Ich denke also über ernsthafte Alternativen nach, denn ich kann mich nicht da durch quälen, um am Ende doch nichts davon zu haben.

Das duale Studium macht meinen Gedanken immer wieder zu schaffen. Ich bin an diesem doch sehr interessiert, einfach da ich nach so langer Schulzeit Lust auf etwas Praxis bekomme - warum also nicht Studieren & Arbeiten gleichzeitig? Schwerer fällt aber die Wahl des Unternehmens. Auch wenn hier Bosch seinen Hauptsitz hat, interessiere ich mich hierfür nicht - ich will etwas weiter weg. ;) Mercedes, Audi & BMW sind hier unten im Süden aber ebenfalls ansäßig, und da mich das Automobilthema nun langsam doch packt, sehe ich es als sinnvoll, dort zu beginnen. Gerade Audi gefällt mir sehr, da ich ein riesen Fan von deren Fahrzeugen bin.

Nun sieht es also so aus: Meine Noten des ersten Kurzjahres sind so-naja. im ersten Halbjahr ein Schnitt von 8.2, im zweiten einen von 8.6. Minimal überdurchschnittlich also, aber im 2,-Bereich. Das Problem: Fächer wie Wirtschaft (11 Punkte) und auch andere wie Kunst (12) oder Darstellende Geometrie (12) liegen mir. Da ich mich fast ausschließlich für Naturwissenschaftliche Studiengänge interessiere, beißen sowohl Physik als auch Mathe. Physik habe ich - muss man erwähnen - als Leistungskurs, ich denke das kommt grundsätzlich gut bei einer Bewerbung. Jedoch habe ich in Mathe 2x bisher 3 Punkte im Zeugnis, ein totaler Reinfall. Jedoch bin ich auf dem Weg der Besserung; dieses dritte Halbjahr dürfte doch wesentlich besser sein. Physik ist leider auch nicht so, mit 5 Punken bin ich grade so bei 'Ausreichend'. Grade diese beiden Fächer sind aber wichtig, nicht?

Ergo fällt mein gewünschter Studiengang auf das Wirtschaftsingenieurwesen. Da dies das Fach ist, in welchem ich noch die besten Chancen haben dürfte, sehe ich es als ideal an - relativ zu den anderen Fächern gesehen, natürlich. Grade meine gute Writschaftsnote dürfte hier sehr vorteilhaft sein.

So. Es sieht nun also so aus, dass eine Bewerbung in diesem Jahr für den Beginn 2013/2014 sinnlos gewesen wäre - mit diesem Zeugnis hätte mich niemand genommen. Ich lasse mir hier also Zeit und hoffe auf ein deutlich besseres Abiturzeugnis, welche auch in Sicht ist - ich selber habe mir als Ziel gesetzt, besser als 2.5 zu sein. Ich denke das ist machbar, da ich mein Abitur in Englisch, Deutsch, Mathe & Wirtschaft mache, und es in Mathe schon aufwärts geht. Englisch & Deutsch laufen problemlos bei mir, mit etwa 9 Punkten. Mit diesem Zeugnis letztlich 'kann' ich mich dann bewerben, das 'leere' Jahr werde ich dann wohl sinnvoll nutzen, mit Praktika bei Autohäusern (evtl. schon früher) und anderen Dingen.

Meine konkrete Frage also: Wie seht ihr meine Chancen? Sollte ich einen Abischnitt von insgesamt besser als 2.5 erreichen, ich meine Wirtschaftsnote halten oder sogar verbessern, und mich ebenfalls in Mathe & Physik auf den Durchschnitt verbessern, hätte ich realistische Chancen? Auch, wenn man bedenkt, dass es nicht das Jahr unmittelbar nach den Doppeljahrgängen ist und es somit weniger Bewerber gibt? Sind Fächer wie Darstellende Geometrie oder Kunst evtl. auch hilfreich?

Hier bitte ich um etwas Hilfestellung... So würde einfach alles passen, nur ob es auch klappt, ich weiß nicht...
 
Ich kann dir nur einen realtiv kurzen Ratschlag geben: Studiere oder lerne das, woran Du wirkliches, nachhaltiges Interesse hast. Dass man sich vorab schonmal über die späteren Berufsaussichten informiert ist normal und auch gut, jedoch sollte man in meinen Augen die Studienfachwahl oder letztendlich Berufsentscheidung nicht einzig daran fest machen. Prognosen bzgl. der späteren Chance in dem gewählten Beruf haben sich vielfach als falsch erwiesen und bleiben eben schlichte Prognosen. Exakte Glaskugeln besitzt keiner..

Wenn Du z.B. Architektur studierst, dich dort auf Grund deines hohen Interesses engagierst und somit auch gute Noten nach Hause bringst, hast Du m.E. höhere Chancen einen Job zu finden (und während des Studiums, sowie im Job glücklich zu werden!), als wenn Du eine Notlösung studierst, mangels Interesse einen schlechten Abschluss machst und letztlich keinen Spass an der Arbeit hast.
 
Fächer wie Wirtschaft (11 Punkte) und auch andere wie Kunst (12) oder Darstellende Geometrie (12) liegen mir. Da ich mich fast ausschließlich für Naturwissenschaftliche Studiengänge interessiere, beißen sowohl Physik als auch Mathe
--->Indsutrial Design für Ex/Interieur. (und vernachlässige nicht die Fertigungstechnik; mach einen Lehrgang/eine Spezialisierung für Spritzgießen (oder andere Formgebung) nebenbei mit und du verbesserst deine Chancen beträchtlich)
In Sachen Industriedesign hat BMW interessante Dual-Ausbildungs-Programme. Sieh dich auf deren HP mal um. (evt. hat Audi vergleichbares)

Wie es im Studium aussieht, weiß ich nicht - am Arbeitsmarket ist Architektur derzeit kaum gefragt. (und der Ted Mosby-Effekt macht es in Zukunft noch schlimmer)
 
Klar hast du mit > 2,5 (sagen wir mal 2,3) Chancen, aber ich würde dir dringend empfehlen dich mit deinen Bewerbungen nicht zu sehr nur auf die großen Autobauer zu konzentrieren. Denn ob nun Doppeljahrgang oder nicht, der Andrang ist bei Audi und Co. immer hoch, demzufolge können sie sich die Rosinen picken.

Und ein persönlicher Tipp: wenn du kannst, dann mach deine ersten 1-2 Assessment Center nicht direkt bei deinem Traumarbeitgeber. Gerade wenn man solche Tests nicht gewohnt ist, ist (und wirkt) man relativ unsicher.

Außerdem solltest du schleunigst in Mathe Vollgas geben, wenn es wirklich in Richtung Ingenieur gehen soll.
 
Vielleicht hilft es dir, wenn ich ein bisschen von mir berichte:

Ich mache ein Duales Studium, Fachrichtung Wirtschaftsingenieurwesen im Trucks-Bereich vom Hersteller mit dem Stern. Ich bin jetzt im 5. Sem., habe also im Oktober 2010 angefangen und mich im Sommer/Herbst 2009 beworben.
Mein Abiturschnitt (G9, Bayern) lag bei 2,0 und ich hatte Wirtschaft+Recht und Englisch in meinen beiden Leistungskursen. In Mathe war ich immer in der Gegend um 2-, Physik hatte ich nach der 10. Klasse abgewählt (Note 2). Als Fremdsprachen hatte ich Englisch, Französisch und Spanisch.

Bei dir sehe ich in der Tat Probleme bei deinem Schnitt in Mathe, da solltest du dich noch mal hinsetzen. Aber ein aufmerksamer Personaler sieht auch, wenn ein Trend nach oben geht, es ist also noch nicht alles verloren :)

Wenn du noch weitere Details zu den Kriterien und dem Auswahlverfahren bei und im Haus wissen willst, schick mir bitte ein PN, das will ich jetzt nicht hier im öffentlichen Raum breittreten ;)


Zum Fach selber: Ich persönlich finde es nach wie vor hochinteressant und bin mir sicher, die richtige Wahl getroffen zu haben. Der Vorteil ist auch, dass es ein sehr universelles Fach ist, du bist in der Wahl deiner beruflichen Laufbahn (ob eher wirtschaftlich oder technisch) sehr frei.
Allerdings ist das Studium, gerade in den ersten beiden Semestern, sehr technisch geprägt und damit, vor allem in Mathe, auch sehr anspruchsvoll. Wenn du hier Probleme hast, solltest du dich am besten mal persönlich mit einem Ingenieursstudenten zusammensetzen, um einschäten zu können, ob das für dich machbar ist. Es geht auf jeden Fall sehr schnell sehr weit über den Abiturstoff hinaus.
Am wichtigsten ist aber, dass du von dem Fach voll überzeugt bist, wenn du dein ganzes Berufsleben lang lieber Architekt geworden wärst, macht das auch keinen Spaß...

Ich hoffe, dir damit schon mal geholfen habe, und wie gesagt, bei weiterer Neugierde PN an mich :)

Gruß
Christoph
 
Nun sieht es also so aus: Meine Noten des ersten Kurzjahres sind so-naja.

bei den großen namen, kaum ne chance würde ich sagen. da stapeln sich die bewerbungen aus dem in- und ausland aber versuchen kann man es ja.

das ein duales studium auch mit mehr arbeit zusammen hängt ist dir bewusst oder? du machst eine ausbildung und ein studium in weniger zeit wie auf normalem wege. du kannst auf das pensum was du jetzt hast um ein "so-naja" zu erreichen nochmal ne schippe oben drauf legen, zumindest wenn ich das bei mir in der firma sehe was dort geleistet werden muss. das sollte dir bewusst sein und du musst im kopf haben das dein arbeitgeber dementsprechendes von dir errwartet. du unterschreibst einen Ausbildungs"vertrag" den du mit deinen leistungen erfüllen musst.

ich selber bin dummer haubtschüler, habe ne lehre gemacht zum Werkzeugmechaniker Stanz- und umformtechnik, war dann beim bund, hab bissel gearbeitet, mich dann nochmal zusammengrauft und meine fachhochschulreife gemacht, bin studieren gegangen (produktentwicklung - Fahrzeug, maschinen, geräte) und arbeite seit gut 5 jahren in der bude wo ich mein praxissemster und diplomabreit geschrieben habe. Erst als Teilprojektleiter, jetzt Projektleitung in der Vor- Produktentwicklung.

auch wenn man durch meinen avatar denken könnte das ich ein Brain bin... ^^ war alles harte arbeit. im studium teils von 7 bis 7 in der FH, wochen vor den klausuren in lerngrüppchen den stoff ins hirn geprüglet und in mahte war ich sogar in der da noch möglichen mündlichen nachprüfung (3xdruchgefallen, fehlen zum schluss 2 punkte.... ;)). grundstudium war schnitt 3, abschluss mit 1,7. ich sach nur von nichts kommt nichts, zumindest bei den meisten.

zum thema was du studieren solltest: von dem du später leben kannst und dir im idealfall auch noch spaß macht. umgedreht macht in meinen augen keinen sin. was nützen dir 4 Jahre studium in einem fach für das es nur eine handvoll stellen gibt die meist nicht mit einem "so-naja" besetzt werden.

mach ne liste was dir spaß machen würde, dann die "mögliche" anzahl an arbeitsplätzen und die verdienstaussichten und denk gut drüber nach ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
bei den Noten keine Chance. hatte mit meinem 1,9 Notenschnitt mit 9 okt in Mathe, 10 in Deutsch, 9 Englisch Lk und 14 Wirtschafts LK keine Chance für BWL bei den großen Firmen.
 
Arwin Eh schrieb:
hatte mit meinem 1,9 Notenschnitt mit 9 okt in Mathe, 10 in Deutsch, 9 Englisch Lk und 14 Wirtschafts LK keine Chance für BWL bei den großen Firmen.

Dann lag es aber höchstwahrscheinlich nicht an den Noten...

Wie gesagt, das "Drumherum" ist mindestens genauso wichtig.
 
Die Noten sind nicht alles. Aber bei den "Grossen" stapeln sich die Bewerbungen - wie schon jemand hier sagte, die können sich die Rosinen rauspicken. Also Bewerben ja, grosse Hoffnungen machen - eher nicht.
Du musst dir auch über Mittelständler Gedanken machen.
Aber dass du Bosch ablehnst, wundert mich. Einer der wenigen klassischen deutschen Grosskonzerne, die noch am Wachsen sind. Hier findet man nun wirklich die grössten Chancen (in den letzten Jahren von 270.000 auf > 300.000 MA gewachsen)
 
Bei mir im Betrieb ist es so, dass bez. der Noten gewisse Kriterien erfüllt werden müssen (die aber durchaus machbar sind), und ab da das Drumherum (Assessment Center, pers. Gespräch usw.) zählt.
Also macht euch bitte keinen Kopf um eure Noten, sondern überlegt euch, welche anderen Merkmale ihr in euren Lebenslauf schreiben könnt, die ein bisschen auf den Menschen hinter den Noten schließen lassen (Hobbys, Vereine, Engagements...)
Von Bosch sind auch einige Leute in meinem Kurs, und die sind wohl sehr zufrieden mit ihrem Arbeitgeber, also wieso nicht?

Und übrigens: Auch wenn ihr eure Chancen als gering anseht, bewerbt euch auf jeden Fall!. Das Schlimmste was passieren kann ist ein "Nein". Aber man kann auch Glück haben...
 
Meine Schwester macht ein duales Studium bei Siemens. Sie hat ein super Abi hingelegt und trotzdem war es nicht ganz einfach. Bewerbe dich auf jeden Fall bei so vielen Firmen wie möglich!!!
 
Das Problem ist folgendes: Viele Firmen nutzen ein (SAP-)HR-Modul zum Management der Bewerbungen. In diesem System trägt entweder die HR-Abteilung oder der Bewerber selbst seine Noten und sonstigen relevanten Angaben ein.

Bei einer Stellenausschreibung lassen sich nun Filter hinter jedes Merkmal legen (z.B. Abiturnote < 2.3 oder mindestens gute Englischkenntnisse).

Bewirbt ihr euch nun auf eine beliebte Stelle mit vielen Bewerbern, werdet ihr ggf. schon aussortiert bevor ein Personaler eure Bewerbung überhaupt zu Gesicht bekommt. Die restlichen Bewerber landen in einer sortierten Liste von denen die besten 30 dann zum Online-Assessment eingeladen werden. Im Anschluss daran werden die besten 15 zum Telefoninterview gebeten um dann noch 10 Leute zum AC einzuladen. Übrig bleiben 1-2 Leute die eine Stelle angeboten bekommen. Sind keine geeigneten Kandidaten dabei, wartet man bis wieder genügend Kandidaten für ein weiteres AC da sind.
 
Sich bie Audi mit SOLCHEN Noten zu bewerben halte ich für sinnlos. Ich mache selber ein duales Studium bei einem Konzern in der Automobilbranche und kenne daher die Bewerberzahlen. Wenn du unbedingt zu Audi willst, solltest du vielleicht an einer namenhaften Uni studieren und dann im Laufe des Studiums bei Audi deine Praktikas ableisten..so kannst du schonmal persönliche Kontakte knüpfen, womit du wiederum etwas schlechtere Noten ,,kontern'' kannst!

Wann willst du überhaupt bei AUDI/mit deinem dualen Studium anfangen? Dir ist hoffentlich klar, dass du für WS2013 viel zu spät dran bist.

@hanussen: Genau so ist es.
 
Probier es einfach aus! Aber in der Tat könnte es mit den Noten schwierig werden!
Schau dich doch mal nach alternativen kleineren Unternehmen um...
 
Ich denke auch, sich bei kleineren Unternehmen umzusehen macht definitiv Sinn. Es wär blöd sich jetzt nur darauf zu konzentrieren.
Schließlich kann man ja auch in einem anderen Unternehmen seine Ausbildung machen und dann woanders hinwechseln. Vielleicht machst du dich im Job so gut, dass dich Audi daraufhin will ;-)
 
Um es kurz zu machen.
Wenn du Bock auf Audi hast, dann bewirb dich dort. Allerdings solltest du dich nicht darauf verlassen, sondern dich parallel bei anderen Firmen bewerben, weil deine Chancen einfach nicht gut sind. Kenne zwei Leute mit deutlich besseren Noten (und aus BW, also nicht so n Kinderponylandabi wie an der Saar), die bei so großen Herstellern (Audi, Porsche) keine Chance hatten. Würde deshalb an deiner Stelle auch nochmal über Zulieferer nachdenken. Bosch ist da ja nicht der Einzige. Ein Freund von mir ist zB Bertrandt, die kooperieren auch viel mit großen Herstellern, so daß er aktuell bei Porsche arbeitet. Ist natürlich nicht immer so.

Andererseits frage ich mich, was denn so sehr gegen ein "normales" Studium spricht. Empfinde das schon als anspruchsvoll genug. Und ich will dir ja jetzt keine Angst machen, aber das Lernen aus der Schule ist n Keks gegen Studium. Ich komme zwar aus ner ganz anderen Richtung, aber wenn ich früher dachte "uiuiui fürs Abi lernen, wie krass war das", für meine erste Semesterabschlußklausur musste ich n zigfaches an Zeit bringen und habe mich schlechter vorbereitet gefühlt.
Und in nem dualen Studium hast du eher weniger Zeit als an Uni oder FH. Würde mir an deiner Stelle echt auch mal Gedanken machen, was mir Zeit wert ist.
Zudem bieten diverse Firmen Plätze für Werkstudenten, also quasi als Nebenjob, nur daß du dann nicht Regale einräumst, sondern richtig bei denen mitarbeiten kannst.
Btw ich kenne zZ keinen in meinem Freundeskreis, der WI oder Maschinenbau gemacht hat und keinen Job gefunden. Und sollte es in der Automobilbranche mal nicht mehr so laufen wie aktuell, dann ist es denen ziemlich bums, ob du duales Studium hast oder ein normales, wenn niemand gebraucht wird, wird niemand eingestellt.
 
Ich habe auch "nur" einen Schnitt von 2,7 gehbat und habe auch ein Duales Studium in einem IT-Softwareunternehmen bekommen. Einfach bewerben, das schlimmste was dir passieren kann ist eine Absage zu kassieren. Ich muss aber sagen, dass ich übelstes Glück gehabt habe, we4il ich insgesamt drei Bewerbungen geschrieben habe.
 
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