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Newsdynabook Portégé: X30L-J und X40-J sind mit Intel Tiger Lake schwerer
dynabook frischt zwei neue Business-Notebooks mit Intels aktueller Prozessorgeneration Tiger Lake auf. Das 13-zöllige Portégé X30L-J bleibt mit ab 906 Gramm das leichteste Gerät im Portfolio, der 14-Zöller Portégé X40-J ist hingegen mit einem Chassis aus Aluminium rund 500 Gramm schwerer.
Im ersten Augenblick aus meiner Sicht "gute" Geräte, aber etwas stört mich dann doch (auch wenn ich nicht der Kunde für solche Geräte bin)
Display nur 16:9 anstelle 16:10 oder 3:2 wie in Microsoft Produkten
Arbeitsspeicher ist zwar z.T. erweiterbar, allerdings wird dann voraussichtlich nur 1x RAM verbaut sein, somit Single-Channel was Leistung kostet (auch wenn man auf solchen Geräten nicht Spielen oder Fotos/Videos bearbeiten wird, man könnte bei mehr Multitasking Anwendungen ein leicht schnelleres System haben), ganz nebenbei wird man auch vermutlich nicht auf den schnellen lpddr4x 4267Mhz setzen, sondern auf lpddr4 3200Mhz (meine Vermutung)
Tastatur hat diesen Punkt mittig wie bei Lenovo Geräten (ob man das braucht??)
Touchpad sieht ziemlich klein aus, wenn man bedenkt wie groß die bei Apple, Dell, HP etc. mittlerweile geworden sind
Akku im 14" Gerät könnte vielleicht doch noch einen kleinen Tick größer ausfallen (in Richtung 60Wh)
Kühlung/Lautstärke könnte beim kleineren 13" zu einem Problem werden.
Hmm ich kann mir nicht helfen. Aber aus 26% mehr Akkukapazität nur 7% längere Laufzeit herauszuholen finde ich nicht berauschend. Irgendwas scheint da gewaltig zu saufen.
Käufer können auf Varianten mit in der Spitze 400 cd/m² leuchtendem Bildschirm samt Blickschutzfilter oder dem mit maximal 300 cd/m² dunklerem Touch-Panel zurück greifen.
Hmm ich kann mir nicht helfen. Aber aus 26% mehr Akkukapazität nur 7% längere Laufzeit herauszuholen finde ich nicht berauschend. Irgendwas scheint da gewaltig zu saufen.
Diese Trackpoints sind sehr praktisch, wenn man sich mal daran gewöhnt hat. Allerdings würden mir dazu noch die drei Maustasten über dem Touchpad fehlen. Ich habe damit Jahrelang mit einem Thinkpad gearbeitet. Mein jetziges Notebook hat keinen Trackpoint mehr. Auch daran habe ich mich gewöhnt, vor allem weil die Touchpads heutzutage viel grösser geworden sind. Seit ich nicht mehr studiere, brauche ich das Notebook aber auch kaum noch.
Falls man es nicht braucht, kann man es deaktivieren.
Hmm ich kann mir nicht helfen. Aber aus 26% mehr Akkukapazität nur 7% längere Laufzeit herauszuholen finde ich nicht berauschend. Irgendwas scheint da gewaltig zu saufen.
...schuld daran sind die TigerLake CPUs. Es gibt schon gute Gründe dafür, wieso bei den ersten Reviews von TigerLake keine Akkutests gemacht werden durften. Wenn der große Stromhunger von TigerLake CPUs gezügelt wird, bleibt von der versprochenen Leistung auch nicht mehr viel übrig. Es gibt inzwischen genug Reviews, die das belegen.
Abgesehen davon verstehe ich ohnehin nicht, wieso man 2020 noch so viel für 4 Kerne in Notebooks bezahlen sollte.
@hoxi welche (genügend?) Reviews bestätigen das? Und die Akkulaufzeitermittlung belastet doch die CPU nur marginal, da geht es um ein bischen Word + Youtube & Co. Warum sollte hier die CPU Schuld sein?
Business-Notebooks werden heute wie Gaming-Notebooks oder allgemein Gaming Produkte bezeichnet.
Es reicht bereits das selbe Notebook mit RGB auszustatten und es Gaming zu nennen...
Die Kategorie Business Notebook war für mich persönlich gestorben, als man den Akku, Arbeitsspeicher, Festplatte und Tastatur nicht mehr wechseln/erweitern konnte.
Das sind nur noch überteuerte Wegwerf-Produkte geworden.
Aus diesem Grund bin ich schon seit Jahren auf "Gaming-Notebooks" gewechselt, selbst wenn kein einziges Spiel darauf installiert wird, weil die für den selben Preis sehr viel mehr bieten. (144 Hz oder 4k, kleine Grafikkarte, mehr Speicher, mehr RAM, etc.)
Für die Mobilität reicht ein Surface Pro in 3:2, wenn man kein Surface Laptop mit mit 15" und 3:2 hat.
Die nannten sich früher glaub mal Toshiba. Über die Qualität muss das natürlich nichts heissen.
Zumindest vor ein paar Jahren (vllt. eher 10 Jahre) galten die Toshiba Busines Notebooks noch als qualitativ in Ordnung, soweit ich weiss.
Ich habe mich damals explizit nach gebrauchten Busines-Laptops umgeschaut und bin dann bei einem Thinkpad T41 gelandet. Super stabiles Gehäuse und tolles Gerät. Leider hatten die eine Schwachstelle mit der Verlötung der GPU auf dem Mainboard. Wenn das Mainboard genug oft leicht gebogen wurde mit der Zeit, ist eine Lötstelle gebrochen und es gab hässliche Anzeigefehler. Habe zwei davon in einem Jahr austauschen müssen. Auch das TN-Display damals war grottenschlecht. Trotz Business-Gerät.
Jahre später habe ich mir ein günstiges Lenopvo "Thinkpad" gekauft, weil ich den Trackpoint nicht mehr missen wollte. Hat sich von der Verarbeitung recht minderwertig angefühlt. Damit hatte ich allerdings nie ein Problem. Display war immer schon grotten schlecht. Aber dafür günstig.
Jetzt habe ich ein ähnlich günstiges von HP. Ein Convertible. Hier ist die Tastatur grottenschlecht und bei weitem nicht mit dem Lenovo oder gar IBM zu vergleichen. Verarbeitung ist nicht die beste. Das Gehäuse ist schon etwas verzogen, der Deckel schliesst nicht an allen Ecken gleich mit dem Unterteil ab. Aber das IPS-Display finde ich super. Tolle Kontraste und auch Blickwinkel von mehr als 10° sind möglich.
Man wird wahrscheinlich leider nie das beste von allem bekommen. Egal wieviel Geld man in die Hand nehmen möchte.
Wichtig war mir niedrige Gewicht und das verbaute LTE Modem, da es bei uns in der Familie tatsächlich als Roadwarrior genutzt wird. Und es von überall eine Konnektivität zum Firmenserver herstellen muss.
Mein HP Elitebook 745 ist ca. 400g schwerer und dass merkt man, bzw die Frau, in der Handtasche :-D
Das Portege wirkt auf mich nicht so wertig wie das Elitebook und ist ziemlich Fingerabdruck empfindlich. Aber Akkulaufzeit und Displayhelligkeit gefallen mir sehr gut. Tatsächlich gings hier um die inneren Werte und das Gewicht.
Artikel-Update: Etwas später als im Oktober erwartet bringt Dynabook das Portégé X30L-J in drei Konfigurationen und das Portégé X40-J in einer Konfiguration in den deutschen Handel. Das Portégé X30L-J startet zu Marktpreisen inklusive 19 Prozent MwSt. ab 1.380 Euro, für das Portégé X40-J wurde der Marktpreis bei 1.400 Euro angesetzt.
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