Guten Tag allerseits,
ich habe schon in dem Forum ein bisschen gesucht und auch ein paar Infos zur dynamischen Datenträger in der Datenträgerverwaltung gefunden. Jedoch habe ich nicht die passende Aussage für meine Problemstellung gefunden, daher das neue Thema.
Das "Problem":
Ich hatte bis vor kurzem ein Raid 10 Array über den Onboard-Chipsatz meines Asus P5Q-e Mainboards (besitzt einen Intel ICH10R-Chipsatz). Als Festplatten kommen 4x1,5TB von Seagate zum Einsatz.
Da diese Konstellation aber über häufiges herausfliegen eines Laufwerks ständigen Performance-Einbrüchen (wegen ständiger Rebuilds) ausgesetzt war, habe ich mir nun etwas neues überlegt.
1. Idee:
Die Raid-Funktion des Chipsatzes komplett deaktivieren.
Alle Festplatten einzeln anschließen und in der Datenträgerverwaltung jedem Laufwerk einen Buchstaben zuweisen und mittels automatisierter Kopierprogramme (z.B. ViceVersa) tägliche Backups machen. Effektiv nutze ich also von den 6TB nur 3TB wie vorher auch beim Raid10-Verbund.
Diese Variante ist schon ziemlich unkomfortabel, da ich mich darum kümmern müsste, wo ich welche Daten hinkopiere, damit die Festplatten gleichmäßig gefüllt werden.
2.Idee:
Mit der Datenträgerverwaltung von Windows je zwei übergreifende Volumen mit je 3TB einrichten. Backups laufen auch wieder mit ViceVersa täglich geplant.
Diese Variante wäre für mich am komfortabelsten, da ich mir keine Gedanken machen muss, wo ich eine Datei hinkopieren soll.
Abschließen stelle ich mir die Frage, ob es einen Unterschied in Sachen Datensicherheit gibt. Kann unter Windows ein Laufwerk auch hin- und wieder "rausfliegen" wie schon nervigerweise mit dem Intel-Controlller? Ein Festplatten Ausfall wäre bei beiden Konstellationen egal, da ja ein vollständiges Backup angefertigt wird.
Was meint ihr? Kann ich die 2. Idee ohne bedenken verwenden, ist also die Datensicherheit genauso hoch wie bei Idee 1?
Vielen Dank für Eure Hilfe schonmal
ich habe schon in dem Forum ein bisschen gesucht und auch ein paar Infos zur dynamischen Datenträger in der Datenträgerverwaltung gefunden. Jedoch habe ich nicht die passende Aussage für meine Problemstellung gefunden, daher das neue Thema.
Das "Problem":
Ich hatte bis vor kurzem ein Raid 10 Array über den Onboard-Chipsatz meines Asus P5Q-e Mainboards (besitzt einen Intel ICH10R-Chipsatz). Als Festplatten kommen 4x1,5TB von Seagate zum Einsatz.
Da diese Konstellation aber über häufiges herausfliegen eines Laufwerks ständigen Performance-Einbrüchen (wegen ständiger Rebuilds) ausgesetzt war, habe ich mir nun etwas neues überlegt.
1. Idee:
Die Raid-Funktion des Chipsatzes komplett deaktivieren.
Alle Festplatten einzeln anschließen und in der Datenträgerverwaltung jedem Laufwerk einen Buchstaben zuweisen und mittels automatisierter Kopierprogramme (z.B. ViceVersa) tägliche Backups machen. Effektiv nutze ich also von den 6TB nur 3TB wie vorher auch beim Raid10-Verbund.
Diese Variante ist schon ziemlich unkomfortabel, da ich mich darum kümmern müsste, wo ich welche Daten hinkopiere, damit die Festplatten gleichmäßig gefüllt werden.
2.Idee:
Mit der Datenträgerverwaltung von Windows je zwei übergreifende Volumen mit je 3TB einrichten. Backups laufen auch wieder mit ViceVersa täglich geplant.
Diese Variante wäre für mich am komfortabelsten, da ich mir keine Gedanken machen muss, wo ich eine Datei hinkopieren soll.
Abschließen stelle ich mir die Frage, ob es einen Unterschied in Sachen Datensicherheit gibt. Kann unter Windows ein Laufwerk auch hin- und wieder "rausfliegen" wie schon nervigerweise mit dem Intel-Controlller? Ein Festplatten Ausfall wäre bei beiden Konstellationen egal, da ja ein vollständiges Backup angefertigt wird.
Was meint ihr? Kann ich die 2. Idee ohne bedenken verwenden, ist also die Datensicherheit genauso hoch wie bei Idee 1?
Vielen Dank für Eure Hilfe schonmal