E-Maker für USB-C (Mainboard)?

Michael-Menten

Commander
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Es gibt USB-C Mainboard header zu USB-C Kabel ohne als auch mit E-Maker (RT1710).
Haben alle Gehäuse diese eMaker verbaut? Bringt der überhaupt an der Stelle etwas oder bereitet sogar Probleme?
T6A mit chip bezieht sich auf die PCB mit RT1710 e-mark chip von RichTek, die unterstützt hohe strom 3A, bis zu 5A. Kompatibilität, skalierbarkeit, und sicherheit sind relativ gut. Unterstützung Alternative Modus, Anbieter Definiert Nachricht (USB PD)
Die T6A-NC version ohne ein chip ist nur geeignet für allgemeine verwendung und nicht unterstützung hohe strom. Die USB daten übertragung funktion können noch gewohnt verwendet werden.
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https://de.aliexpress.com/item/1005004953752195.html
 
@Drewkev Sind die Mainboards dafür überhaupt ausgelegt? Gibt es Geräte die das benötigen?
Zum anderem würde doch überhaupt nur 12V und 5V bereitstehen. Falls das angeschlossene Gerät was anderes möchte würde es doch ebenfalls wieder nicht funktionieren.
Das mit dem Alt-Modus ist mir auch noch nicht klar. Das müsste das Mainboard unterstützen. Andernfalls funktioniert das ja auch nicht.
 
Michael-Menten schrieb:
Sind die Mainboards dafür überhaupt ausgelegt?
Nicht alle.

Michael-Menten schrieb:
Gibt es Geräte die das benötigen?
Sicherlich, kommt halt auf das Gerät an.

Michael-Menten schrieb:
Falls das angeschlossene Gerät was anderes möchte würde es doch ebenfalls wieder nicht funktionieren.
Ehm, wieso sollte ein Gerät mit einem USB(-C)-Anschluss eine andere Spannung wollen?

Michael-Menten schrieb:
Das mit dem Alt-Modus ist mir auch noch nicht klar. Das müsste das Mainboard unterstützen. Andernfalls funktioniert das ja auch nicht.
Nö, der Alt-Mode ermöglicht eine Bildausgabe. Das können wenn dann nur die USB-C Ports im I/O-Bereich. Aber auch da nicht alle.

USB-C ist nämlich nur der Stecker, der kann viel aber nicht jeder kann das gleiche :)
 
Drewkev schrieb:
Ehm, wieso sollte ein Gerät mit einem USB(-C)-Anschluss eine andere Spannung wollen?
Ich glaube worauf er hinaus will, ist das der USB-PD-Standard mehr Spannungen als 12V und 5V enthalten kann. Mainboards aber in den meisten Fällen maximal 12V und 5V direkt vom Netzwerk kriegen und daher z.B. 9V nicht direkt anbieten können.
 
Michael-Menten schrieb:
Haben alle Gehäuse diese eMaker verbaut?
Das betrifft ja scheinbar nur die Adapter die auf Male-Stecker gehen.
Klassisch hast du ja Type-E auf Female und da kommt dann zB nochmal ein Kabel rein.

Diese Adapter sind dann quasi Adapter und USB-C Kabel in einem. Und Alle USB-C Kabel die 10G oder mehr oder mehr als 60W Energie ausliefern wollen, brauchen so einen eMarker. Das scheint also nur ein stink-normaler eMarker zu sein, wie er auch in allen besseren USB-C Kabeln drin ist. Der schadet nicht und ist vom Standard vorgesehen. und er limitiert erstmal keine Funktionalität.

Was die klassischen Type-E zu Gehäuse Front-Port Kabel machen, ob die alle 100W mitmachen müssen oder auch einen zusätzlichen eMarker haben können weiß ich leider nicht.

Die Boards von Asus die USB-PD am Front Port können sind alle auf 60W limitiert (wie meins zB. Und das kann dann auch 20V 3A am Front Port).
 
Be Quiet Dark Base 900 Rev2 (+ Asus Z690 Maximus Hero). Wie gesagt 3A, 20V ist das Minimum für jedes USB-C zu C Kabel. Alles andere ist kriminell. Aber wenn Type-E und die Gehäuse Kabel nicht von Anfang an für 100W / 5A 20V vorgesehen waren, wird es so schnell kein Board geben, dass auch nur versucht 100W per Type-E auszuspucken. Und dann ist der E-Marker in dem Adapter Kabel auch nicht sonderlich hilfreich dafür. Wird aber vermutlich immer noch notwendig sein um die Gen2 (10G) Geschwindigkeiten mit anderen USB-C Geräten mit Buchse zu erlauben.
 
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