ScoutX
Captain
- Registriert
- März 2003
- Beiträge
- 3.833
Nach über 5 Std Recherche kann ich nur eins sagen, ich löte mir selbst ein Gehäuse.
Zum einen haben so gut wie alle Gehäuse eine wirklich miese Temperaturregelung, oder besser gesagt passiv mit Alu, dann verbauen sie z.T. noch Netzteile in das Gehäuse anstatt ein externes zu integrieren (Wärme?). Dann noch Probleme mit Kapazitätsbegrenzung der Platten und interne USB-Wandler, die eigentlich keiner braucht da die Noname USB to E-Sata Adapter bzw. Sticks aus dem Elektronikmarkt merklich besser sind und alle Festplatten erkennen (so hab ich mir das wenigstens von mehreren Personen/Anwendern sagen lassen) und keine Abstürze und Treiberprobleme verursachen und die USB 2.0 Kapazität fast völlig ausschöpfen. Schlechter als die verbauten Gehäusechips ( Sunflower und Co) sind sie wohl eh nicht.
Über mehrere Festplatten mit Raid und Jbod möchte ich gar nicht erst reden. Diese Gehäuse und die entsprechende Software sind unter aller S...
Gibst denn keine Gehäuse die das Sata Signal einfach durchschleifen und stoßsicher und z.B. mit 120er Lüfter versehen sind (Temperaturregelung mit Anzeige und Warnton wäre ja schon fast zuviel verlangt)?
Außer der CoolerMaster Xcraft RX-3SB (und der auch nur so halbwegs) konnte mich kein Gehäuse überzeugen.
Originalidee war Mirorring Raid zum Datenbackup und 1 weiteres Gehäuse bzw. Set von Platten mit Performance Raid, also alles zum schnellen austausch versteht sich je nach Situation deswegen auch E-Sata Interface.
Bin wirklich enttäuscht, was die Hersteller alles so auf den Markt schmeißen, anstatt ein komfortables und vor allem durchdachtes, erschütterungssicheres und kühlegehaltenes Gehäuse für (E-)Sata Festplatten zu entwerfen. Wenn es ums Geld/Prestige oder wie auch immer geht , dann können sie von mir aus einen externen USB/E-Sata oder Firewire-Adapter etc. pp. mit zur Verpackung legen, aber bitte außerhalb des Gehäuses.
Kann doch alles nicht so schwierig sein. Als Kunde will man doch in erster Linie eine lange Lebensdauer und Datensichherheit von Festplatten vielleicht noch Ergonomiedetails wie Lüfterlautstärke und problemloser Einbau - das war es dann auch. Funktionierende Performance ist beim Durchschleifen des Signals eh gegeben, da brauch es nicht noch irgendwelchen Firlefanz ala USB-Support, den man für 4,50 in der Grabbelecke nachkaufen kann.
Bin gespannt ob die Hersteller je aufwachen werden: Blueray / HD DVD- Laufwerke wohl auch noch über IDE angeschlossen werden,wens nach denen geht.
Zum einen haben so gut wie alle Gehäuse eine wirklich miese Temperaturregelung, oder besser gesagt passiv mit Alu, dann verbauen sie z.T. noch Netzteile in das Gehäuse anstatt ein externes zu integrieren (Wärme?). Dann noch Probleme mit Kapazitätsbegrenzung der Platten und interne USB-Wandler, die eigentlich keiner braucht da die Noname USB to E-Sata Adapter bzw. Sticks aus dem Elektronikmarkt merklich besser sind und alle Festplatten erkennen (so hab ich mir das wenigstens von mehreren Personen/Anwendern sagen lassen) und keine Abstürze und Treiberprobleme verursachen und die USB 2.0 Kapazität fast völlig ausschöpfen. Schlechter als die verbauten Gehäusechips ( Sunflower und Co) sind sie wohl eh nicht.
Über mehrere Festplatten mit Raid und Jbod möchte ich gar nicht erst reden. Diese Gehäuse und die entsprechende Software sind unter aller S...
Gibst denn keine Gehäuse die das Sata Signal einfach durchschleifen und stoßsicher und z.B. mit 120er Lüfter versehen sind (Temperaturregelung mit Anzeige und Warnton wäre ja schon fast zuviel verlangt)?
Außer der CoolerMaster Xcraft RX-3SB (und der auch nur so halbwegs) konnte mich kein Gehäuse überzeugen.
Originalidee war Mirorring Raid zum Datenbackup und 1 weiteres Gehäuse bzw. Set von Platten mit Performance Raid, also alles zum schnellen austausch versteht sich je nach Situation deswegen auch E-Sata Interface.
Bin wirklich enttäuscht, was die Hersteller alles so auf den Markt schmeißen, anstatt ein komfortables und vor allem durchdachtes, erschütterungssicheres und kühlegehaltenes Gehäuse für (E-)Sata Festplatten zu entwerfen. Wenn es ums Geld/Prestige oder wie auch immer geht , dann können sie von mir aus einen externen USB/E-Sata oder Firewire-Adapter etc. pp. mit zur Verpackung legen, aber bitte außerhalb des Gehäuses.
Kann doch alles nicht so schwierig sein. Als Kunde will man doch in erster Linie eine lange Lebensdauer und Datensichherheit von Festplatten vielleicht noch Ergonomiedetails wie Lüfterlautstärke und problemloser Einbau - das war es dann auch. Funktionierende Performance ist beim Durchschleifen des Signals eh gegeben, da brauch es nicht noch irgendwelchen Firlefanz ala USB-Support, den man für 4,50 in der Grabbelecke nachkaufen kann.
Bin gespannt ob die Hersteller je aufwachen werden: Blueray / HD DVD- Laufwerke wohl auch noch über IDE angeschlossen werden,wens nach denen geht.