Ich nutze Ebay immer noch recht häufig. Ärger gibt es aber nicht zu knapp. Ebay hat es nicht gebacken bekommen, unseriöse Verkäufer rauszukriegen und interessiert sich einen Dreck, wenn man Probleme hat – es sei denn man nutzt ihren Service PayPal. PayPal ist aufgrund seiner Gebühren für den Verkäufer nicht interessant.
Ich habe PayPal als Verkäufer dann so angeboten, dass der Käufer wenn er PayPal-Zahlung nutzen will, auch die Gebühren trägt – prompt hat Ebay dann meine Angebote gesperrt. Jetzt habe ich mit einem Hinweis auf Vertragsfreiheit das ganze so verklausuliert umschrieben eingestellt, dass es klappt.
Immer wieder mal fliegt man auf die Schnauze. Ein Verkäufer mit 256 Sternen, keinen negativen in den letzten 6 Monaten – braucht 1,5 Monate und eine Beschwerde über Ebay um den Artikel zu schicken – und dann entspricht er nicht der Beschreibung. Er hat nicht auf ein Anschreiben reagiert, bis heute nicht, auch die (hohle, es geht um 22 €) Drohung mit dem Anwalt hat nix gebracht. Ebay hat sich sofort aus der Affäre gezogen und dann schau ich mir die alten Bewertungen an lese da über X mal, falscher Artikel, nicht geliefert/X Wochen gebraucht, erst durch den Anwalt…. Da hat Ebay meiner Meinung nach echt die Verantwortung zu kicken. Einmal kann passieren, ab Nr.2 muss er fliegen.
Es gibt leider derzeit in meinen Augen keine Alternative, wenn Sie mit Gebühren aber noch weiter anziehen, werde ich das über entsprechende Foren machen.