News EcoFlow im Interview: Mehr Details zur Energie- und Solar-Optimierung mit Oasis

Frank

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Bei so was bin ich doch froh, dass “KI” entwickelt wurde. (Ob es auch funktioniert muss erst bewiesen werden)

Wenn man bedenkt wie viele Solar nachrüsten, ist die Zahl derjenigen, die sich weder einarbeiten können, noch wollen, extrem hoch.
 
Endlich noch mehr KI, da haben wir alle drauf gewartet 😂
 
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Ich kann damit nichts anfangen und verstehe es auch nicht. Ich wasche meine Wäsche, wenn sie schmutzig ist. Schließlich brauche ich sie wieder. Ich koche Essen, wenn ich hungrig bin, ich backe unser Brot, wenn es alle ist. Der Teig bestimmt, wann der Ofen angeheizt und eingeschossen wird. Es gibt so viele Dinge, die Energie verbrauchen, welche man nicht erst dann einschalten oder benutzen kann, wenn Energieüberschuss vorhanden, oder Energie besonders günstig ist. Das Einsparpotential erachte ich in meinem Fall als sehr gering. Der Saugroboter fährt am Tag, nicht in der Nacht, wenn man schläft und er den Hund durch die Bude scheucht. Der braucht auch kaum mehr als ein paar Wh. Einen Nutzen ja, den sehe ich, aber in meinem Fall im homöopathischen Ausmaß.
 
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-MK schrieb:
Endlich noch mehr KI, da haben wir alle drauf gewartet 😂
Ob die das auch schafft, was ich letztens hinbekommen habe?

Mittags im HO Backofen genutzt für Mittagsessen - schnell geholt und beim essen weiter gearbeitet. Nach Feierabend ~18.30h dann entsetzt festgestellt, dass der Ofen weiter bei 200°C beheizt wurde. Großer Fail :D Ist mir das erste Mal passiert sowas. Bestimmt ein Monat Solar draufgegangen ^^
 
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Na klar, aus den Folgen der prinzipbedingten Probleme der "Erneuerbaren" noch eine Wissenschaft für die Verbraucher machen - das ist die "Lösung", statt die grundlegenden Probleme anzugehen bzw. überhaupt erstmal zuzugeben. Wieso wird im "besten Deutschland aller Zeiten" eigentlich das Pferd grundsätzlich von hinten aufgezäumt?
 
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Dr. MaRV schrieb:
und verstehe es auch nicht. Ich wasche meine Wäsche, wenn sie schmutzig ist.
Gutes Beispiel. Ob die Waschmaschine jetzt um 12 Uhr eingeschalten wird (ev. hoher Solaretrag) oder um 18 Uhr (teure Stromerzeugung) ist doch egal? Bei Grossverbrauchern wie einem Elektroauto spart mir das jetzt schon richtig Geld (Laden in der Nacht oder am Wochenende).

Ansonsten: bei "vertrauenswürdige Dienstleister wie Amazon und Microsoft Azure" musste ich lachen.
 
Ansich eine gute Idee. Wenn man es mit solchen Systemen schafft Speichersysteme netzdienlich zu laden-entladen dann hilft das allen die am Stromnetz hängen.
Man könnte so die Ladung des Speichers nach Wetterlage und erwarteten Stromüberschuss des jeweiligen Tages angleichen. Dadurch braucht man weniger Reserveleistung im Netz und muss Überschüsse nicht ins Ausland verschenken.
 
@Frank Könnt ihr vielleicht auch das Original-Interview bereitstellen, bitte? Ihr habt ja offenbar sehr nah an wörtlich übersetzt um wenig Sinn zu verfälschen; ich persönlich finde das auf Deutsch aber sehr unangenehm zu lesen.
 
Drahminedum schrieb:
Gutes Beispiel. Ob die Waschmaschine jetzt um 12 Uhr eingeschalten wird (ev. hoher Solaretrag) oder um 18 Uhr (teure Stromerzeugung) ist doch egal? Bei Grossverbrauchern wie einem Elektroauto spart mir das jetzt schon richtig Geld (Laden in der Nacht oder am Wochenende).

Ich sehe das tatsächlich ähnlich wie @Dr. MaRV. Mir ist der Komfortverlust zu hoch mein Leben am Strompreis auszurichten. Ich habe zwei kleine Kinder, wenn eines z.B. nachts das Bett vollgekotzt hat laufen Waschmaschine und Trockner nicht nur einmal um 12:00, sondern im Zweifel im Dauerbetrieb bis alles wieder sauber und trocken ist.

Wir haben eine "richtige" PV Anlage auf dem Dach. Mit einem 10kWh Speicher taugt mir das ganz gut, da ich Herd, Spül- und Waschmaschine sowie Trockner einfach anwerfen kann, wenn ich dazu komme. Ich arbeite zwar überwiegend von zuhause, aber ich arbeite halt trotzdem. Am Ende muss hier denke ich jeder selbst entscheiden, wie viel Aufwand und Komfortverlust man hinnehmen möchte um den eigenen Strompreis zu optimieren.
 
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Klar gibt es Sachen, die nicht aufgeschoben werden können, aber es gibt auch Sachen, die aufgeschoben werden können.
Ob der Geschirrspüler um 21 Uhr läuft oder um 3 Uhr, wenn es gerade besonders windig ist und der Strom daher billig, wann das e-Auto läd oder ob die Wärmepumpe vielleicht 2°C über dem eigentlichen Soll aufheizt, weil gerade Strom im Überfluss da ist, kann schon nen großen Unterschied machen und ist vor allem netzdienlich und verbraucht weniger co2.
Im Winter kann man nachts mit billigem Strom übrigens auch den Speicher volladen, der im Winter nur selten Strom vom Dach bekommt. Theoretisch könnte man sich mit nem dynamischen Stromtarif sogar nen Speicher ins Haus/Wohnung stellen, auch wenn man keine PV-Anlage hat. Ob sich das rechnet ist ne andere Frage ^^
 
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Drahminedum schrieb:
Gutes Beispiel. Ob die Waschmaschine jetzt um 12 Uhr eingeschalten wird (ev. hoher Solaretrag) oder um 18 Uhr (teure Stromerzeugung) ist doch egal?
Eben nicht, Wäsche, die um 14:00 auf der Leine landet, kann am nächsten Morgen wieder getragen werden. Wäsche, die um 20:00 auf der Leine gehangen wird, ist am nächsten Tag noch feucht. Besonders Jeans an den Stellen, wo der Stoff doppelt und dreifach übereinander liegt. Es nützt dir nichts, die Wäsche um 12:00 waschen zu lassen, die Maschinen sind ja alle programmierbar, wenn du sie dann nicht auch gleich aufhängen kannst. Was bei einem großen Teil der Menschen aufgrund ihres Berufsalltags der Fall sein dürfte.
Elektroautos gibt es in unserem Haushalt nicht, weil sie nicht zum Lebensstil passen. Fehlende Lademöglichkeit inklusive.
 
Das Interview wirkt auf mich als ob die Fragen bewusst auf die Talkingpoints des Anbieters zugeschnitten wurden und so im Endeffekt leider wie Werbung. Was mich als Kunde bei Produkten zur Energiegewinnung/-speicherung interessiert ist, dass der Kram absehbar Kosten spart statt verursacht und das möglichst langfristig. Laberbla KI, ich bin nicht Axel Hacke und habe nicht das Bedürfnis mit meinem Kühlschrank bzw. dessen GPT Avatar zu chatten. Auch bei KI-Optimierter Energieverwertung, das ist Gequassel bis nicht gezeigt wird, dass das deutlich mehr bringt als "simple" Algorithmen zur Optimierung + laufende Statistik.


Was viel wichtiger ist wären Imho Fragen wie:
  • Ist diese Plattform, besser Produke kompatibel zu Systemen Dritter bzw. offenen Plattformen (wie Home Assistant) zum Auslesen und Steuern(!)
  • Wie lange gibt es Securityupdates/Betriebsgarantien für das ganze Internetgerassel
  • Gibt es Betriebsgarantien für die Plattform
  • Bekommt es EcoFlow mal hin gescheite Daten zur Effizienz (DC-AC bei Wandlern, Roundtrip bei Akkus, ..) und Selbstentladung über verschiedene Lasten zu liefern?
  • Ist denen bewusst, dass vor allem die Akkus so teuer sind, dass kaum ein ROI damit zu erreichen ist und das mit einem etwaigen Abo zum reinem Kostentreiber wird?
  • Wenn es ein Abo zum Preis X gibt, wie viele Euro Y spart das aktive Abo? Natürlich mit Nachfrage, falls die Beispiel aus der Luft gegriffen sind.
 
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