EFI einer ausgebauten internen SSD im USB-Gehäuse reparieren?

art-ganseforth

Cadet 3rd Year
Registriert
Jan. 2022
Beiträge
35
Hallo Alle,

ich habe ein Thinkpad X1 Gen.2 mit Win 10 darauf. Ich habe vor einem Jahr dort mal die SSD ausgetauscht (System migriert). Das wollte ich nun noch einmal machen. Dazu habe ich ein USB-Gehäuse und eine 2TB M.2 SSD (Lexar) gekauft.
Das Programm, das ich vergangenes Jahr benutzt habe ist nun kostenpflichtig. Also habe ich nach einigem Suchen ein anderes Programm gefunden, mit dem das nach einigen Schwierigkeiten ging. Nach einigen hin und her, hatte ich einen lauffähigen Klon meiner Systempartition.

Ich habe dann die SSDs ausgetauscht und wollte nun auch die anderen Partitionen klonen. Aber die alte Festplatte
(nun im USB-Gehäuse) wurde nicht erkannt. Aber noch viel schlimmer: Egal, was für eine SSD in dem Gehäuse steckte, es ging am X1 nicht, an einem anderen Computer aber sehr wohl. Ein Rücktauch der Festplatten hat daran auch nichts geändert. Jeweils die, die in dem externen Gehäuse waren am Thinkpad verschwunden.

Nach einiger Suche im Internet (alte Festpatte im Rechner), habe ich festestellt, dass ich evtl. nur in der Windows Computerverwaltung andere Laufweksbuchstaben vergeben muss. Im Gegensatz zu allen anderen Tools (Aomei, Easus, Minitools etc.), wurde die (neue) Festplatte im USB-Gehäuse dort tatsächlich angezeigt. Da ich den Buchstaben von 'C:' nicht ändern wollte, habe ich testweise eine weitere Partition angelegt. Danach war die Festplatte auch in anderen Programmen sichtbar.

Nun habe ich die beiden Festplatten wieder ausgetauscht, um den Kopiervorgang von den neuen System aus durchzuführen. Leider meldete der Computer einen Fehler mit dem EFI. Das kannte ich schon und wusste, wie ich das behebe: Dazu Hätte ich das System nochmal migrieren, das neue Systen dann einmal im Abgesicherten Modus starten müssen.

Um das zu umgehen, habe ich noch einmal versucht, die EFI-Partitionen alleine wiederherzustellen. Also alles wieder umstecken, vom alten System Booten, Tool starten, defekten EFI auf der neuen Festplatte im USB-Gehäuse löschen und einen neuen darauf spielen, Alles wieder umstecken und testen. Das ging aber auch nicht.
Also wieder alles zurück, um dann die komplette Systempartition erneut zu migrieren.

Eventuell habe ich an dieser Stelle einen Fehler gemacht und die neue Systemplatte im USB-Gehäuse zu früh angeschlossen, so dass der Rechner versucht hat, von dieser zu booten. Ich habe das jedenfalls befürschtet und den Bootvorgang abgebrochen, die neue Festplatte abgekabelt und das System von der alten alleine gebootet.
Jedenfalls erschien nun plötzlich beim Hochfahren die Windows-Meldung, dass Updates installiert würden. Und in der Folge, war mein altes Windows zurückgesetzt - also Stand Ende 2021. Zu dem Zeitpunkt hatte ich den Rechner mal neu Installiert.

-------------

Ich habe also jetzt folgendes:
Eine Festplatte von der ich booten kann, mit einem zurückgesetzten Windows (von dem aus schreibe ich).
Eine Fesplatte mit defektem EFI, auf der ein System ist, das nicht zurückgesetzt ist.

Als Werkzeuge habe ich noch zwei weitere Windows Notebooks, aber leider nur ein SSD-Gehäuse mit USB.

Leider sind zudem mit dem zurücksetzten des Systems auf der alten Platte alle meine Notizen und alle Heruntergeladenen Tools, sowie der Browserverlauf nicht mehr zugänglich.

---------

Meine Frage ist:
Wie rette ich das nicht zurückgesetzte System auf der neuen Festplatte? Ich will kein Risiko eingehen und das auch noch verlieren?

Vielen Dank und beste Grüße,

Frank
 
art-ganseforth schrieb:
Wie rette ich das nicht zurückgesetzte System auf der neuen Festplatte?
In dem m die die halt zusätzlich an nen anderen PC/Laptop mit absteckst und auf diese über den Explorer zugreift und halt deine Daten die du brauchst sicherst.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Terrier
Unsinn. Dann habe ich zwar die Daten, muss aber alles neu Einrichten. Und manche Daten sind auch gar nicht übertragbar - kein Zugriff, wegen Benutzerrechten.

Ich habe auf der neuen SSD das nicht zurückgesetzte Windows. Das Bootet nur nicht. Also muss ich das reparieren.
 
Das ist ja im Vorgehen ein unheimlich unstrukturiertes Durcheinander. Bei so einem Vorgehen dann vorher...
art-ganseforth schrieb:
Leider sind zudem mit dem zurücksetzten des Systems auf der alten Platte alle meine Notizen und alle Heruntergeladenen Tools, sowie der Browserverlauf nicht mehr zugänglich.
... nicht alle Daten extern gesichert zu haben, ist fahrlässig.

Daher: Boote jetzt erstmal ein Rettungssystem, und sichere alle (noch verfügbaren und nicht gelöschten/überschriebenen) Daten kopierend auf einen unabhängigen anderen, unbeteiligten Datenträger. Erst danach wendest Du Dich wieder Deinen bisherigen Vorhaben zu.

Rettungssystem:
https://ubuntu-mate.org/download/amd64/lunar/ (Direct Download)
+
https://rufus.ie/de/
+
USB-Stick
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Terrier
Das Problem ist: Wenn ich 'EFI reparieren USB' Google, bekomme ich nicht die richtigen Ergebnisse. Da geht es dann immer um Rescue-Sticks oder Windows to Go. Rescue-Stick kann ich natürlich auch versuchen, aber das ist aufwändig und man darf nichts falsch machen.

Die einfachste Lösung, wäre, wenn ich dem System auf der neuen platte einen neuen EFI unterlegen könnte. Da muss esdoch ein tool für geben - am besten eines, dass einen EFI für interne Festplatten (nicht eben Windows to Go) vial USB installiert.
Ergänzung ()

Dr. McCoy schrieb:
Das ist ja im Vorgehen ein unheimlich unstrukturiertes Durcheinander. Bei so einem Vorgehen dann vorher...

... nicht alle Daten extern gesichert zu haben, ist fahrlässig.

Daher: Boote jetzt erstmal ein Rettungssystem, und sichere alle (noch verfügbaren und nicht gelöschten/überschriebenen) Daten kopierend auf einen unabhängigen anderen, unbeteiligten Datenträger. Erst danach wendest Du Dich wieder Deinen bisherigen Vorhaben zu.

Rettungssystem:
https://ubuntu-mate.org/download/amd64/lunar/ (Direct Download)
+
https://rufus.ie/de/
+
USB-Stick

Nochmal: Daten sind alle da. Es geht um das System.

Ich habe die Systempartition noch auf der neuen Festplatte, aber auf der ist kein EFI.
Ich würde das gerne von einem laufenden Windows aus wiederherstellen, indem ich die fragliche SSD in ein USB-Gehäuse tue und eine EFI-Partition darauf spiele. Dabei darf die bestehende Windows-Partition aber keinen Schaden nehmen.

Evtl. Sollte ich die Winsows-Partition vorher noch einmal sichern. Ich mann auf einem meiner Rechner dafürt Platz schaffen.
 
Zuletzt bearbeitet: (widerholung entfernt)
Der Windows Key wird doch auf dem Mainboard gespeichert und nicht auf der Festplatte.
Was spricht dagegen:
Daten sichern (evtl. auch auf einem anderem Computer Festplatte anschließen und kopieren).
Festplatte mit diskpart löschen und formatieren in GPT oder MBR je nachdem.
Clean Install z.B. mit Rufus USB-Stick (meines Wissens wird da dann das UEFI neu aufgebaut)
Zurückspielen der gesicherten Daten.
Fertig
Ergänzung ()

Beim zurückspielen natürlich nur die Eigenen Dateien (ohne Windows).
 
Dann kann ich auch das Zurückgesetzte System klonen.

Und alles wider neu einrichten, sofern es mir den wieder einfällt. Das ist Tage bis Wochen Arbeit. Angesichts dessen, dass es eigentlich nur darum geht, einen EFI widerherzusetellen, ist das Unsinn.
 
art-ganseforth schrieb:
Nochmal: Daten sind alle da.
Du schreibst, dass Du auf sie nicht zugreifen kannst (Notizen und Tools). Und angesichts Deines bisherigen unstrukturierten Vorgehens sehe ich sie gefährdet, wenn Du so weiter machst, und keine externen Backups hast.

art-ganseforth schrieb:
Ich habe die Systempartition noch auf der neuen Festplatte, aber auf der ist kein EFI.
Wieso klonst Du sie denn nicht gleich von vornherein mit EFI-Partition und allen weiteren? Das wäre doch viel sinnvoller und zeitsparender. Abgesehen davon, sollte vor solchen Aktionen sowieso erstmal ein 1:1-Sicherungsimage des kompletten Quelldatenträgers erstellt und auf einem separaten externen Datenträger abgelegt werden. Dadurch hat man im Nachgang immer alle Optionen, sollte mal was schiefgehen.

art-ganseforth schrieb:
aber leider nur ein SSD-Gehäuse mit USB.
Sehr schlechte Ausgangsposition für so ein Vorhaben. Da braucht man mindestens eine weitere externe Festplatte, u.a. zum Sichern und Speichern des 1:1-Sicherungsimages.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Terrier
art-ganseforth schrieb:
Dann kann ich auch das Zurückgesetzte System klonen.

Und alles wider neu einrichten, sofern es mir den wieder einfällt. Das ist Tage bis Wochen Arbeit.
Quatsch.

art-ganseforth schrieb:
Angesichts dessen, dass es eigentlich nur darum geht, einen EFI widerherzusetellen, ist das Unsinn.
Einfach nach "EFI wiederherstellen" suchen:

Wie kann ich eine EFI-Systempartition erstellen?


Wie bereits erwähnt, muss auf der Festplatte eine ESP mit installiertem Bootloader vorhanden sein, damit Sie das Betriebssystem starten können. Wenn Sie auf ein anderes OS migrieren möchten oder Ihre EFI-Partition versehentlich gelöscht haben, führen Sie die folgenden Schritte aus, um eine neue zu erstellen:


  1. Starten Sie Ihren Rechner von einer Windows-10-Installations-CD oder einem Wiederherstellungsdatenträger.
  2. Drücken Sie im Setup-Prozess die Tastenkombination „Shift + F10“ um das Fenster für die Eingabeaufforderung anzuzeigen (alternativ können Sie auch die Option „Computer reparieren -> Troubleshoot (Problembehandlung) -> Advanced Options (Erweiterte Optionen)“ auswählen).

[IMG]https://www.wintotal.de/media/2019/07/windows10-start-cd-erweiterte-optionen-500x283.jpg[/IMG]
Öffnen Sie die Eingabeaufforderung über den Shortcut "Shift + F10" oder klicken Sie auf den Eintrag in den Erweiterten Optionen.

  1. Starten Sie Diskpart und führen Sie die folgenden Befehle aus, um den Datenträger für die ESP auszuwählen:

  • list disk (Zeigt alle verfügbaren Datenträger an)
  • select disk X (das X entspricht der Nummer des Datenträgers, auf dem Sie die EFI-Partition erstellen möchten)

  1. Damit Sie eine ESP auf dem ausgewählten Datenträger erstellen können, müssen Sie erst einmal eine bereits vorhandene Partition verkleinern. Das erledigen Sie mit Hilfe der nachfolgenden Befehle:

  • list partition (Zeigt die FAT32, NTFS und EFI Partitionen auf dem ausgewählten Datenträger an)
  • select partition X (das X entspricht der Nummer der Partition, die verkleinert werden soll)
  • shrink desired = 250 (Verkleinern der Partition um 250 MB)

[IMG]https://www.wintotal.de/media/2019/07/diskpart-list-partition-1-500x261.jpg[/IMG]
Der Befehl "list partition" zeigt Ihnen alle aktuell verfügbaren Partitionen auf dem ausgewählten Datenträger an.

  1. Auf der Festplatte stehen Ihnen nun 250 MB nicht zugeordneter Speicher zur Verfügung, aus dem Sie die neue EFI-Partition erstellen:

  • create partition EFI size = 200 (Erstellt die ESP mit einer Größe von 200 MB)
  • format quick fs=fat32 label=“System“ (Markiert den Bereich als Typ „System“ und formatiert ihn mit FAT32)

MSR-Partition anlegen​


Auf einem GPT-Datenträger benötigen Sie neben der ESP auch noch eine MSR (Microsoft Reservated Partition). Diese legen Sie über den Befehl „create partition msr size = 128“ (mit einer Größe von 128 MB) an.


  1. Die beiden Partitionen sind nun erstellt. Im nächsten Schritt stellen Sie die Windows-Startumgebung wieder her, indem Sie den Bootloader und die weiteren Anwendungen installieren:
bootrec /fixboot
bcdboot c:\Windows /s b: /f ALL


  1. Starten Sie abschließend Ihren Rechner neu.
https://www.wintotal.de/tipp/efi-systempartition/
 
Dr. McCoy schrieb:
Du schreibst, dass Du auf sie nicht zugreifen kannst (Notizen und Tools). Und angesichts Deines bisherigen unstrukturierten Vorgehens sehe ich sie gefährdet, wenn Du so weiter machst, und keine externen Backups hast.


Wieso klonst Du sie denn nicht gleich von vornherein mit EFI-Partition? Das wäre doch viel sinnvoller und zeitsparender. Abgesehen davon, sollte vor solchen Aktionen sowieso erstmal ein 1:1-Sicherungsimage des kompletten Quelldatenträgers erstellt und auf einem separaten externen Datenträger abgelegt werden. Dadurch hat man im Nachgang immer alle Optionen, sollte mal was schiefgehen.


Sehr schlechte Ausgangsposition für so ein Vorhaben. Da braucht man mindestens eine weitere externe Festplatte, u.a. zum Sichern und Speichern des 1:1-Sicherungsimages.

Ich habemit EFI geklont. Ging auch zuerst. Danach habe ich aber das mit der Windows-Datenträgerverwaltung gemacht (=> 1. Post). Das Scheint den EFI zerstört zu haben.

Wenn ich EFI widerherstellen suche, bekomme ich keine Lösung über usb (=> 5. Post).

Das Problem ist entstanden, als sich mein altes System zurückgesetzt hat. Alles andere wäre (nachdem ich den lösungswege erstmal hatte (=> 1. Post) relativ einfach gewesen.



kann ich einfach den efi von einer SSD auf die andere kopieren?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Terrier
...oder die Systempartition auf einer ssd, auf der sich ein lauffähiges System befindet überschreiben?
Ergänzung ()

hätte hätte Fahrradkette. Eine Lösung muss her ;-)

Ich mache gerade eine Sicherheitskopie der nicht zurückgesetzten Systempartition.
Ergänzung ()

DIskGenuis. Habe ich gerade wiedergefunden. Das war auf der zurückgesetzten Partition.

Damit hatte ich als letztes versucht den EFI wiederherzustellen (=> 1. Post). Nachdem das nicht funktionierte, hat sich beim wieder hochfahren das alte System zurück gesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
art-ganseforth schrieb:
Wenn ich EFI widerherstellen suche, bekomme ich keine Lösung über usb (=> 5. Post).

Das geht sogar mit meinem uralt True Image über USB-Stick gestartet und der anhängenden USB-Platte.
Da kann man aus dem gesicherten Image von der USB-Platte die EFI-Partition raussuchen und auf eine andere Festplatte spielen.
Da ich immer eine Komplettsicherung von C mache, ist das kein Problem.

Und genau so sollte man die über USB angeschlossene Platte in #10 sehen und mit einer neuen EFI-Partition versehen können.
 
Das hat geholfen.

Bei 'DiskGenius' hatte ich den Namen vergessen und es war nur auf der falschen Partition.

Aber ohne den cmd-befehl aus dem Linkj ging das nicht. Das hatte ich ja schon festegestellt. Damit fing das Problem ja erst an.

Der cmd-Befehl aus dem Link geht aber auch nur bedingt. Von einem laufenden Windowas aus, muss man die Laufweksangabe im Parameter anpassen. 'C:' ist ja das laufende System.

Danke jedenfalls, für die Hilfe!

Frank
 
art-ganseforth schrieb:
Das hat geholfen.
Was hat geholfen?

art-ganseforth schrieb:
Von einem laufenden Windowas aus, muss man die Laufweksangabe im Parameter anpassen. 'C:' ist ja das laufende System.
Manchmal auch nicht.
Bei vielen Rettungssystemen ist das laufende System X:

art-ganseforth schrieb:
Danke jedenfalls, für die Hilfe!
Schönen Sonntag noch!
 
@wuselsurfer
Ich habe den Spoiler gelesen - und steh da wie der Ochs vorm Scheunentor!

Wie, zum Kuckuck, komme ich denn überhaupt an ein WIN (eine Installation) die gar keine EFI-Partition hat (auf dass ich eine hinzufügen muss)?

Wie, wenn etwas beschädigt ist (und die WIN-Eigene Reparatur dort natürlich eine Bauchlandung praktiziert), erreiche ich das was früher mit SYS A: C: geschafft wurde?
Gemäß Spoiler im Endeffekt die EFI löschen und so umständlich wieder neu schreiben? Wenn ein paar Befehls-Zeilen das können (hrgnchml!) sollte es die Reparatur auch schaffen.



Zum Grundproblem
Ich komme normal gar nicht in solche Lagen - sofern nicht die Hardware die Segel streicht.
Immer habe ich mein Image das nur Tage alt ist. Und - ich ziehe nur C, das reicht. Knallt die Partitionsstruktur wird eben in der berühmten Viertelstunde WIN installiert was das Nest vorbereitet und in diese Nest kommt das C-Image (an Stelle des jungfräulich WIN). [OK, gelogen. Ich habe sogar ein «Voll»-Image solch eines jungfräülichen WIN. Und das ist indirekt schneller als Setup.)

CN8
 
cumulonimbus8 schrieb:
@wuselsurfer
Ich habe den Spoiler gelesen - und steh da wie der Ochs vorm Scheunentor!

Wie, zum Kuckuck, komme ich denn überhaupt an ein WIN (eine Installation) die gar keine EFI-Partition hat (auf dass ich eine hinzufügen muss)?
Es gibt viele Leute die viele Sachen machen ... .

cumulonimbus8 schrieb:
Wie, wenn etwas beschädigt ist (und die WIN-Eigene Reparatur dort natürlich eine Bauchlandung praktiziert), erreiche ich das was früher mit SYS A: C: geschafft wurde?
Die Disketten sind aber nicht mehr so aktuell heute.

cumulonimbus8 schrieb:
Gemäß Spoiler im Endeffekt die EFI löschen und so umständlich wieder neu schreiben? Wenn ein paar Befehls-Zeilen das können (hrgnchml!) sollte es die Reparatur auch schaffen.
Ein bißchen ausführlicher ist für manche besser.

cumulonimbus8 schrieb:
Zum Grundproblem
Ich komme normal gar nicht in solche Lagen - sofern nicht die Hardware die Segel streicht.
Selbst wenn, ist schnell eine neue SSD eingebaut und eingerichtet.

cumulonimbus8 schrieb:
Immer habe ich mein Image das nur Tage alt ist. Und - ich ziehe nur C, das reicht. Knallt die Partitionsstruktur wird eben in der berühmten Viertelstunde WIN installiert was das Nest vorbereitet und in diese Nest kommt das C-Image (an Stelle des jungfräulich WIN). [OK, gelogen. Ich habe sogar ein «Voll»-Image solch eines jungfräülichen WIN. Und das ist indirekt schneller als Setup.)
Der normale Benutzer weiß meist nichts von einer Partition.
Von einer Sicherung schon gar nichts - "Wieso, da geht doch nichts kaputt!" :o

Und von einer ordentlichen Backupstrategie schon gar nichts.
 
wuselsurfer schrieb:
Es gibt viele Leute die viele Sachen machen ... .
Zweifelsfrei.
Aber da würde ich eine gewisse Gewalt unterstellen rumzufricklen und nicht einfach nur das Abrauchen der Bootfähigkeit.

wuselsurfer schrieb:
Selbst wenn, ist schnell eine neue SSD eingebaut und eingerichtet.
Neee… Ist nicht… Sapperoltt - keine mehr im Schrank!! 😁

CN8
 
Zurück
Oben