EFI-Systempartition verschieben

Ulagu

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Hallo,
Habe WIN10 Pro und als Tool: EaseUS Partition Master 13.0 und EaseUS Todo Backup 12.0.
Meine Anwendungen sind auf C:\ (SSD-Festplatte; "System" genannt))
Nun ist C:\ zu klein geworden (für neue Programme).
Problem: die System, EFI-Partition (am Anfang des Vorgangs R:\ für Recovery genannt) liegt zwischen C:\ und D:\ (Dokumente).
Ich habe Platz gemacht indem ich D:\ verkleinert habe.
Ich habe auch Platz gefunden um C:\ einbischen zu vergrösen (ich kürze ab!) und so einen kleinen Platz vor C:\ für die gehoffte neue System, EFI-Partition. Dann habe ich die original-System, EFI-Partition, die auf R:\ (Recovery) war in Z:\ umbenannt und sie in feeigewordenen Platz geklont (ist die neue R:\ geworden; FAT32 formatiert)). Siehe Screenshot von Master.
771256

Meine Probleme:
1) Z:\ (also frühere original System, EFI-Partition) lässt sich nicht löschen, auch nicht durch Todo.
2) die geklonte die System, EFI-Partition wird (also R:\) -- je nach Programm (Master oder Todo): entweder nicht als EFI-Partition oder micht als System-Partition erkannt. Siehe Screenshot von Todo
771254

... und auch wenn ich Z:\ (noch immer als EFI- und System-Partition erkannt) lösche, bin ich gar nicht sicher, dass die neue R:\ eine EFI und System tatsächlich ist, gar "wird".
Von vornherein: Eine löschung oder Formatierung der Festplatte kommt nicht in Frage.
Hat jemand eine Lösung?
Herzlichen Dank.
 

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Mach eine Partition mit gdisk aus einem live Linux, formatiere sie fat32 geb ihr den filesystem typ ef00. Dann kopierst du einfach den ordner der in der alten efi partition lag in die neue Partition. Nun musst du nur noch auswählen im UEFI das von dort gebootet werden soll.

Also so würde das mit einem Linux removable grub funktionieren, also wahrscheinlich auch bei dir unter Windows.
 
Ich perönlich vertraue nach einem Fehler 3rd party live partition tools nicht mehr wirklich und würde anders vorgehen:
Komplettes backup machen, dann Platte löschen/neu partitionieren, dann nur Systempartitionen in die neuen (größeren) Partition(en) zurückspielen. Oder den Anlass dazu nehmen, mal Win wieder neu zu installieren. Das befreit dann auch von Ballast ;)


Edit: Gerade erst gelesen, dass Löschung anscheinend kein Thema ist....
 
Ich hätte Bedenken, dass Windows danach nur widerwillig booten möchte. Ein Backup ist bei solchen Aktionen wichtig. Wie man laut Easeus EFI-Partitionen behandeln kann: https://www.easeus.de/partitionieren-tipps/efi-partition-klone.html
Ich würde sonst das Programm probieren: https://www.computerbase.de/downloads/systemtools/festplatten/minitool-partition-wizard-free/
Oder wie oben erwähnt irgendein Live-Linux mit GParted. GParted müsste z.B. bei Ubuntu usw. immer mit an Board sein. https://gparted.org/livecd.php

PS: Ich selbst würde ein Backup der Daten machen, mit den genannten Sachen kurz probieren und mich nicht lange mit herum plagen. Zur Not siehe Demon_666. :)
 
Man könnte auch einfach die bestehende EFI Partition löschen und am Anfang des Laufwerkes neu anlegen. Das geht schon mit Diskpart, die Befehlszeile: create partition efi size=100 legt sie an, dann mit der Befehlszeile: format quick fs=fat32 label=efi-partition formatieren und in in einer Eingabeaufforderung mit Adminrechten mit der Befehlszeile: bcdboot c:\windows /l de-de den Bootmanager auf die neu erstellte EFI-Partition bringen.

Danach kann man dann die bestehende Partitionierung neu sortieren.
 
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Huhu areiland, zu deinem Beitrag habe ich mir ein Lesezeichen gemacht. Ich musste mit der EFI-Partition zwar noch nicht spielen, aber gut zu wissen, dass (bzw. wie) man auch mit diskpart, also ohne Live-Linux zum Ziel kommt. :)
 
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Hallo alle!
Herzlichen Dank für die Hinweise. Leider bin ich einen halben Greenhorn.
Habe versucht die Lösung von entropie88 zu machen. Aber ich habe den Fehler gekriegt: Error 13 dann 2 mit: "You must run this program as root or use sudo". Damit kann ich nichts anfangen.
Ich habe dann mit WinPE doch die Z:-Partition auf welcher die Original-System und EFI-System-Partition war auf eine neu erschaffene Partition am Anfang des Disks geklont. Anscheiunend hat es einigermassen funktioniert, ich meine das Klonen wurde "gemacht" und nicht verweigert wie in EaseUS Partition Master. Ist aber diese neue EFI-Partition tatsächlich bootfähig, weiss ich nicht: wie kann man es festellen (besondere >Eigenschaften aus xxx zu lesen?)?
Mein Bedenken (Angst, besser gesagt): Ich möchte nicht die Originalpartition (Z:) löschen (mit welchem Program? das macht Easus Partition Master nicht: verweigert) und dann vor schwarzem Bildschirm stehen. In der Tat was ich jetz nicht ob mein Computer aus R: (neue EFI-Partition) oder aus Z: (die alte) bottet? Kann man das erfahren (wie)?
Gern würde ich die Lösung von areiland probieren. Sind Sie sicher, dass es funktioniert? Ich würde gern probieren. Daher eine weitere Frage an areiland: Muss man die EFI-Partion(ene) zuerst löschen (wie? mit welchem Programm?) und erst dann neubooten aus usb-windows (ist Diskpart immer dabei ?) Sonst darf ich bitten ume eine genauere Beschreibung des Vorgangs (bin halb-greenhorn).
Ergänzung ()

Als Ergänzung, ein screenshot aus Dispart:
Ursprüngliche EFI-Partition ist Z: (FAT32) als "System" markiert.
Die neu (erwünschte!) EFI-Partition ist wohl "da" mit FAT32 zu erkennen, aber ohne Buchstaben und ohne die erwünschrte Bemerkung "System", sondern "versteckt"
771853
 
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Ulagu schrieb:
Aber ich habe den Fehler gekriegt: Error 13 dann 2 mit: "You must run this program as root or use sudo". Damit kann ich nichts anfangen.
Entweder musst du dich bevor du den befehl eingibst mit dem user root anmelden. Das geht z.B. mit "su" oder "login".
Oder du gibst vor deinem befehl noch den befehl "sudo" ein um deinen Befehl mit root rechten auszuführen. z.B.:
sudo echo "ich bin toll"
 
Ursprüngliche EFI-Partition ist Z: (FAT32) als "System" markiert.
deine ganzen angeblichen UEFI Fat32 Partitionen sind doch nicht normal!
299 MB hat doch normal die UEFI Partition nicht.
Oben im Screen ist die Z (Uefi Fat32) Partition dann auch noch hinter C: was normal ja nicht nicht der Fall ist.
450 oder 490 MB Wiederherstellung NTFS an Anfang der SDD dann die 100MB Fat32 Partition und dann C: Windows ist normal wenn man clean installiert. (Irgendwo dazwischen ist noch eine 16 MB MSR Partition)
Einen Laufwerksbuchstaben hat weder die Wiederherstellungspartition noch die Uefi Fat 32 Partition.
Ich würde an deiner Stelle mal wirklich richtig clean installieren.
aber ohne Buchstaben und ohne die erwünschrte Bemerkung "System", sondern "versteckt
Bei mir wird die 100MB Fat32 Partition in Diskpart ohne Laufwerksbuchstaben aber bei Info mit der Bezeichnung System angezeigt.
Was nun mit deiner neuen Partition ist wenn da in Diskpart kein System steht?
 
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Terrier schrieb:
299 MB hat doch normal die UEFI Partition nicht.
Warum nicht? Reicht doch völlig! Die ist mit 500 MB doch eh völlig überdimensioniert. Die ESP ist hier mit Nutzung von Windows und Linux mit gerade mal 41 MB belegt.

Code:
Dateisystem    Größe Benutzt Verf. Verw% Eingehängt auf

/dev/sda1       496M     41M  456M    9% /boot/efi

L.G.
 
Was redest du denn von 500 MB
Die Uefi Fat32 Partition hat normal 100 MB bei Windows 10
Ich muss doch nicht alles noch mal erklären, einmal reicht doch wenn die User richtig lesen.
dev/sda1 496M 41M 456M 9% /boot/efi
Wenn du eine 496 oder 500 MB Uefi Partition hast, dann würde ich an deiner Stelle auch neu richtig clean installieren. (denn da muss ja Linux alles verändert haben.)
Dann bekommst du eine 100 MB Uefi Partition und nicht mehr. (ohne Linux)

Ansonsten hast du da eine Wiederherstellungspartition von 496 MB NTFS oder eine 500MB Systemreservierte Boot Partition NTFS die im MBR Modus erstell wird.
 
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Ich vermute mal, das es für Windows egal ist, wie groß die EFI Systempartition ist. Sicher, Windows selbst legt nur ca. 100 MB für die EFI an. Hauptsache und wichtiger wird jedoch sein, das sich auf der EFI Systempartition der Windows Boot Manager befindet, der vom System auch gefunden werden kann.

Wenn der Windows Boot Manager aber nicht gefunden werden kann, wird es besser sein, das neue Erstellen einer EFI Windows zu überlassen im Sinne einer Bootreparatur.

Viele Grüße
 
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Klar ist das egal,es geht nur um das Normale wenn man clean installiert.
Einige OEM Hersteller haben auch schon 300MB oder meist 260MB Bootpartitionen angelegt.

Wenn aber Jetzt ein User so eine Partition hat und die dann auch noch irgendwo hinter C: ist, dann bedeutet das doch, er hat noch nie oder ewig nicht clean installiert.
Wahrscheinlich immer noch von Windows 7 geupdatet.
Da würde ich doch nicht mehr rumfummeln um Partitionen zu verschieben oder zu löschen.
Richtig clean installieren wird da mal Zeit.
Machen kann na klar jeder TE was er will, nur muss man doch mal sagen dürfen was Normal ist wenn man richtig sauber clean installiert und alles an alten Partitionen löscht Im Setup.

Eure hier angepriesenen Uefi Bootreparatur hat in den letzten Jahren noch kein Normal User hinbekommen.
Weder über die Computerreparatur noch über Spezial Hilfe mit Diskapart und Bcd.
Die Reparatur von MBR Modus haben User schon mal hinbekommen ansonsten war neu installieren angesagt.
 
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Praktikabel und technisch wäre eine Neuinstallation natürlich die bessere Wahl.
Auf einigen Systemen befindet sich die EFI Systempartition nicht immer an erster Stelle, gerade dann nicht, wenn man Partitionen vor einer Installation selbst erstellt. Windows selbst erstellt die EFI auch nicht auf der ersten Partition, sondern auf der zweiten Partition. Eine EFI könnte aber auch auf einer Partition hinter der Systempartition liegen. Wichtig wäre, das der Windows Boot Manager auf der Platte vom System gefunden werden kann. Da die EFI eine FAT32 Systempartition ist, dürfte es für Windows und das UEFI auch nicht allzu schwer sein, den Windows Boot Manager im Normalfall auf der FAT32 Partition hinter der Systemplatte zu finden. Nur, ob dann die Systempartition vom Windows Boot Manager gefunden werden kann, sei mal in den Raum gestellt.

Das größte Problem, welches bei einer Bootreparatur immer vergessen und auch nicht beschrieben wird, ist, das diese, wie schon zu Windows 7 Zeiten, mindestens 3 mal durchlaufen werden sollte, damit das System tatsächlich die Bootreparatur positiv abschließen kann. Sei es mit der automatischen oder der manuellen Methode. Hiervon ist nicht nur der MBR betroffen.
Es kann auch sein, das man die UEFI Einstellungen eigens für eine Bootreparatur ändern muss.
In den UEFI Einstellungen sollte dann LEGACY BOOTEN aktiviert werden. Fast Boot und Secure Boot müssen abgestellt werden.
DESKMODDER:
Hinweis von Felix: Sollte der Befehl bootrec /rebuildbcd mit der Fehlermeldung "Systemgerät kann nicht gefunden werden" abgebrochen werden, kann es an den Bios-Einstellungen für UEFI/Bios liegen. Nach der Umstellung von UEFI/Legacy Boot: 'Both' auf 'Legacy Only' wurde der Befehl ausgeführt.
Danach dann die Umstellung wieder rückgängig machen auf UEFI/Legacy Boot: 'Both'

Viele Grüße
 
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Terrier schrieb:
Was redest du denn von 500 MB
Nicht ich rede von 500MB. Das tut Windows! Das hier.....

Code:
parted:

Modell: ATA SanDisk SDSSDA12 (scsi)
Festplatte  /dev/sda:  120GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/512B
Partitionstabelle: gpt
Disk-Flags:

Nummer  Anfang  Ende    Größe   Dateisystem  Name  Flags
1      2097kB  526MB   524MB   fat32              boot, esp
2      528MB   663MB   134MB                      msftres
3      665MB   98,0GB  97,3GB  ntfs               msftdata
4      98,0GB  98,5GB  501MB   ntfs               versteckt, diag
5      98,5GB  98,9GB  431MB   ntfs               msftdata
6      98,9GB  111GB   11,9GB  ntfs               msftdata

Alternativ mit fdisk:

Festplatte /dev/sda: 111,8 GiB, 120034123776 Bytes, 234441648 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: gpt
Festplattenbezeichner: D3D3A33F-450D-45BC-A9F4-9EA248303C90

Gerät         Anfang      Ende  Sektoren Größe Typ
/dev/sda1       4096   1028095   1024000  500M EFI-System
/dev/sda2    1032192   1294335    262144  128M Microsoft reserviert
/dev/sda3    1298432 191335433 190037002 90,6G Microsoft Basisdaten
/dev/sda4  191336448 192315391    978944  478M Windows-Wiederherstellungsumgebun
/dev/sda5  192319488 193161118    841631  411M Microsoft Basisdaten
/dev/sda6  193163264 216476606  23313343 11,1G Microsoft Basisdaten
.....hat Windows so angelegt (Linux läuft auf einer 2. Platte). MS selbst spricht nur von einer Minimalgröße von 100MB.
Terrier schrieb:
Wenn du eine 496 oder 500 MB Uefi Partition hast, dann würde ich an deiner Stelle auch neu richtig clean installieren. (denn da muss ja Linux alles verändert haben.)
1. Warum sollte ich das tun, wenn Windows das so anlegt, und das BS tadellos läuft?
2. Sorry, aber ungefragte Änderungen von Partitionsgrößen macht vielleicht Windows. Linux nicht!

Terrier schrieb:
Ansonsten hast du da eine Wiederherstellungspartition von 496 MB NTFS oder eine 500MB Systemreservierte Boot Partition NTFS die im MBR Modus erstell wird.
Nein (siehe oben!)!

L.G.
 
Schildkröte09 schrieb:
...Da die EFI eine FAT32 Systempartition ist, dürfte es für Windows und das UEFI auch nicht allzu schwer sein, den Windows Boot Manager im Normalfall auf der FAT32 Partition hinter der Systemplatte zu finden. Nur, ob dann die Systempartition vom Windows Boot Manager gefunden werden kann, sei mal in den Raum gestellt.
Das ist alles kein Problem! Denn die EFI Partition besitzt ja eine eindeutige ID, die sie als EFI Partition ausweist. Deshalb erstellt man auch nicht irgendeine 100 MB Partition, die man in FAT32 formatiert, sondern man erstellt explizit den Partitionstyp EFI, der anschliessend mit FAT32 versehen wird und man erstellt den Bootmanager auf dieser Partition mit einem klaren Bezug zum Betriebssystem, das von ihm gestartet werden soll. Erstellt man die EFI Partition von ausserhalb des Systems neu, dann muss man deshalb auch darauf achten, dass man Bcdboot den Pfad mit der Systempartition korrekt übergibt.

Hab ich ja in Post #5 entsprechend beschrieben.

Wo die EFI Partition letztlich angelegt ist, das ist völlig unerheblich, denn das UEFI sucht ja nach einem Volume mit der entsprechenden VolumeID und speichert diesen Bezug dann als "Windows Bootmanager" ab. Was bei MBR das "Active" Flag war, das sind bei GPT die IDs der beteiligten Partitionen.
 
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@K-BV mir ist ganz egal was da bei dir schief gelaufen ist oder was du falsch gemacht hast.
Tatsache ist, wenn man richtig clean installiert legt Windows 10 im Uefi Modus eine 100MB Uefi Partition an.
Und das ist immer und bei jedem User so.
Das man selbst auch andere Größen erstellen kann und das Microsoft selbst von mindestens 100MB spricht hat damit nichts zu tun.
Es geht nicht ums selbst erstellen und auch nicht darum ob was hinterher nicht funktioniert.
Windows 10 erstellt im Uefi Modus eine 450 oder 498 MB Wiederherstellungspartition am Anfang der Platte.
Dann die 100Mb Uefi Partition und dann C:
Mit diskpart sieht man dann noch eine 16 Mb MSR Partition.
Das ist der normal Zustand und nicht eine 260MB, 300MB oder 500MB Uefi Partition.
Das war schon 2015 so!
https://www.drwindows.de/windows-10-desktop/93920-windows-10-clean-installl-partition-en.html
Bei Windows 1809 clean installiert ist nur die WDH Partition am Anfang um ca. 40 MB größer geworden.
Ich habe bei meinem Laptop gar keine 450MB oder 498 MB WDH am Anfang der Platte und es funktioniert auch alles.
Das ist aber auch eine Acer OEM Partitionierung und nicht normal bei einer Clean installation.
Wenn ich die Acer Recovery Partition löschen würde, würde Windows auch noch starten.
Aber ich weiß wenigstens warum meine Partitionierung nicht normal ist.
 

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Und das ist der Grund warum GPT zu meiden ist
Setze im uefi das mainoard auf legacy und efi boot
Stelle die HDD auf mbr um
Und lösche alles was nicht zur win 10 boot gehört
dann starte das OS und gebe in boot aufruf (boot stick) startreparatur
erweitere optionen und dort eingabeauffporderung
Und dann
bootrec fix MBR
bootrec fixboot
neustart

Efi wird nur angelegt wenn das mainbioard in efi load ist dann übernimmt der microsoft bootloader alle HDD wenn ingpt formatiert
Folge ist
keine anderes OS als das aktuelle
Es gibt keine datenrettung sondern es gilt systembackup aller HDD
Sehr problematisch bei fehlerhaften mft oder bootrecord der formatierung (hdd wird als raw angegeben mit gpt dafür gibs keine tools mit mbr gib es tools)

Solches chaos macht windows gerne wenn 2 os nebeneinander installiert wurden (dieselbe OS version)
War unter xp andauernd ein Problem wenn man seine daten retten wollte ohne neue HDD zu verwenden.
Selbst heute wenn man win 10 1809 und preview installieren will auf einer HDD (nebeneinander).
Macht windows solche sachen wie startpartiion auf c und systempartition auf willkürliche buchstaben normal ist d
Und wenn man C löscht dann muss die startpartition verschoben werden was oft zum chaos führt
lösung ist hier windows immer auf einer HDD alleine booten und alle anderen HDD deaktivieren.
und danach sauber als C platte zu haben ohne efi partition
kommt die efi partition später dazu bsp wen im uefi only boot gestellt wurde lassen sich efi daten löschen
aber auch nur dann
Allgemein ist gpt in windows zu meiden, diese formatierung ist für server erfunden worden wo man sowieso in raid10 arbeitet und alle daten gespiegelt werden, und bei notfällen ein systembackup aller daten hat
Wer nicht gerade ständig die doppelte HDD platz hat bsp bei mit 6TB (12tb insgesamt mit dieser foramtierung methode)
Der sollte das klassische mbr verwenden damit lassen sich daten retten im notfall und man hat eine klare struktur je HDD
In gpt istd as aufgrund windows boot manager der nur windows in aktueller version unterstützt nicht zu gebrauchen
Der Grund ist es gibt keine reparatur tools außer die von MS selber und das ist aufgrund backup prinzip unbrauchbar außer man gibt viel Geld für HDD aus.
Zusätzlich müsste man quasi täglich die Daten sichern. Unpraktikable
MS Ansatz private Daten in MS cloud (skydrive genannt) sichern klar doch ms ein freibrief an meine daten
alles andere Per usb sichern

einziger Nachteil ist man kann keine HDD größer als 2TB formatieren
 
@Terrier
Langweiler :-), von Dir hängt es eh nicht ab.
 
Terrier schrieb:
@K-BV mir ist ganz egal was da bei dir schief gelaufen ist oder was du falsch gemacht hast.

Was bitte soll denn schief gelaufen sein! Es ist eine ganz normale automatische Windows Installation. Alles wurde so von Windows in Kooperation mit der UEFI Firmware von DELL angelegt. Womit wir beim "Knackpunkt" wären. Deine Behauptungen das müsste so und so sein, ziehen eben nicht, wenn die Firmware anderes vorsieht. Das ist bei UEFI nun Mal so. Und bekannter Maßen kocht da jeder Hersteller sein eigenes Süppchen, wie du weiter vorne mit Acer bestätigst.
Bei obigem Rechner z.B., Arbeitsstätten Arbeitstier DELL Optiplex Reihe, legt DELL als Admins Liebling noch eine hidden partition für Testsoftware an. Diese wird aber nicht von Windows aus oder aus dem Set-Up gestartet, sondern nach dem POST. Normal? Nein repräsentativ sicher nicht, für den Verwendungszweck aber normal und läuft auf hunderttausenden Rechnern an Arbeitsstätten. Also nicht gerade ungewöhnlich.
Der clean-install muss jedenfalls nicht immer gleich aussehen

Als reiner Windows Nutzer bekommst du von den Eigenheiten vieler UEFI Firmware gar nichts mit. Als Linux-Nutzer/Supporter kannst aber ein Buch drüber schreiben.

L.G.
 
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