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NewsEikonal: Weiterer Provider neben Telekom überwacht
Beim Eikonal-Programm hat der Bundesnachrichtendienst (BND) nicht nur die Leitungen der Telekom, sondern auch die von einem anderen Netzbetreiber angezapft. Das sagte der ehemalige Projektleiter von Eikonal während der letzten Sitzung des NSA-Untersuchungsausschuss.
Absatz 2:
Jeder, der mal eine totalitäre Diktatur erlebt hat, wird sich beim Lesen dieses Abschnitts gleich "wie Zuhause" fühlen. Also Zwischenrufe, Abschaltung des Mikrofons, Vorwurf der Skandalisierung, etc.
Dies habe unter den anfangs hohen Erwartungen der NSA gelegen, sodass die US-Dienste letztlich aus dem Projekt ausgestiegen sind.
Dies bedeutet, dass es von vornherein vorgesehen war, viel größere Datenmengen zu erzeugen. Dass der BND "nur wenige hundert Meldungen" erhalten habe, liegt am Fehlschlagen der geplanten Maßnahmen und nicht an irgendwelchen kaskadenartigen Filterungen zum Wohle aller...
Der BND-Zeuge antwortete allerdings nur äußerst vage, er wisse nicht, wie viele Metadaten übermittelt wurden.
2002 wären Kooperationen mit den Geheimdiensten noch kein Thema auf Vorstandsebene gewesen. Dementsprechend habe er keine Kenntnisse über Programme wie Eikonal.
Auf welcher Ebene außer der Vorstandsebene kann eine derart wichtige Angelegenheit denn ein Thema gewesen sein? Beim Callcenter? Und selbst wenn, nach 2002 hatte er noch weitere 4-5 Jahre den Posten inne - was war in diesem Zeitraum?
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Fazit: Ein Picknick im Wald wäre wohl aufschlussreicher als diese "Untersuchung". Und das ist auch so gewollt.
Und gleichzeitig wird ein Riesen Wind um den ersten linken Ministerpräsidenten des Landes Thüringen gemacht, wegen der bösen DDR. Diese Doppelmoral ist einfach nur Widerlich. Hier ist mehr als offensichtlich das die Öffentlichkeit im Dunkeln gelassen werden soll. Und was soll der Kai-Uwe dazu gross beisteuern können? Der ist erster Anspechpartner gewesen wenn es um die interessen der Aktionäre ging, aber doch nicht bei Themen der nationalen Sicherheit. Ich glaube nicht das der BND bei ihm einen Termin vereinbart hat wo unter 4 Augen bei Kaffee und Keksen geklärt wurde das jetzt angezapft wird. Entweder wird das direkt mit einer handvoll involvierter Personen geklärt oder es besteht noch eine Geheime Vereinbarung aus den Zeiten des kalten Krieges als die Telekom noch die Bundespost und damit staatlich war.
Wow, das kommt mir vom ganzen Drumherum sehr bekannt vor, kann mich noch gut an diese Zeiten erinnern, obwohl 25 Jahre her. Und dann glauben die wirklich sie wären nicht von der NSA infiltriert? Dann war die Stasi auch nicht vom KGB infiltriert.