mtemp
Lt. Commander
- Registriert
- Okt. 2008
- Beiträge
- 1.274
Hallo,
basierend u.a. auf https://www.computerbase.de/forum/threads/dsl-vs-kabel.1948962/
ZUSAMMENFASSUNG:
Vorhanden: Haus mit zwei Mitparteien = ich + 2 Personen im 1. + 2. Stockwerk.
Gesucht: passender Internetzugang für mich und meinen zukünftigen Nachbarn/Mitmietern. Aber: ich selbst bin zumeist nur an Wochenenden, nicht an Werktagen "hier zu Hause" (na, derzeit allerdings doch am Stück, auch wenn mittlerweile ein Ende in Sicht ist) und bräuchte tatsächlich nur Internetzugang von Freitagabends bis Montagmorgens, keine Telefon-Flat, kein TV. Die beiden Personen renovieren erst noch, sind noch nicht eingezogen. Ich kann noch 1 Monat lang den noch vorhandenen DSL-Zugang der Vormieter via WLAN nutzen, was mir bereits seit Jahren ermöglicht wurde. Zahle hierfür eine "ermäßigte" monatliche Gebühr, deutlich unter 30 Euro/Monat.
Frage: wie soll es nach diesem Monat weitergehen (wenn der Vertrag der Vormieter abgelaufen sein wird und schließlich meine neuen Mitmieter eingezogen sein werden)?
LANGVERSION:
Haus aus den 1960-er Jahren. Vor 2 Jahren wurde dieser Unitymedia/Vodafone-Kabelanschluss im Keller installiert:
https://www.computerbase.de/forum/t...k-moeglichkeiten-dieser-installation.1948016/
Auf Nachfrage erfahren: von unseren Vermietern veranlasst, die einen "ganz einfachen = günstigen" Vodafone-Vertrag nutzen für ihre Wohnung im Erdgeschoss. Ganz günstig, da nur seltenst von ihnen selbst bewohnt.
Kabel und DSL quasi bis zu ihren jeweiligen Maximalgeschwindigkeiten wäre hier nutzbar (trotz Ortschaft statt Stadt). DSL also bis 250 Mbit, Kabel bis 1 GB. Mir selbst würde 50 Mbit vollkommen ausreichen.
Im 1. Stockwerk = unter mir findet gerade ein Mieterwechsel statt (weiterhin 2 Personen). Noch unbekannt – meinen neuen Nachbarn, als somit auch mir... –, was deren "Internet-Pläne" sind.
Vorherige Mieter hatten 1und1 via DSL (mit 100 Mbit). Ich im 2. Stockwerk, nahezu unterm Dach, konnte WLAN mitbenutzen. Kein eigener Anschluss deswegen, da außerhalb der jetzigen Zeit ;-) zumeist außerhalb statt in der Wohnung wohnend...; nur an Wochenenden nutzend (WE-Pendler). So wollte ich also keine +30 Euro monatlich ausgeben bei meiner geringen Nutzung (zudem keine Streams bzw. Netflix und Co., keine Spiele). Hatte so das Glück, ein recht zuverlässiges WLAN-Signal nutzen zu können aus dem Stockwerk unter mir. Wenn auch nach Anlaufschwierigkeiten.
Ob nun Internetzugang via DSL oder Kabel die bessere Wahl wäre bzgl. Zuverlässigkeit, Auslastung etc., darüber streiten sich ja noch die Geister. Und hab von "Außer-Haus-Nachbarn" quasi noch keine Antworten bekommen – welche Settings diese in unserer Straße nutzen und wie zufrieden sie sind.
Würde es nun quasi wie bisher Sinn machen – im Sinne einer Win-Win-Situation... – , dass meine beiden zukünftigen Mitmieter "unter mir" und ich einen einzigen Tarif beantragen, ich vielleicht wieder per WLAN zugreife und wir uns die Kosten teilen? So uns aber einen schnelleren Zugang zulegen, zB via Kabel 250 Mbit (bei Vodafone gibts "nur" 50 oder gleich 250 und mehr; max. Upload wäre 25 Mbit, monatlich gesamt 40 Euro).
Falls ich mir einen eigenen Zugang/Router (zu)legen müsste, einen eigenen Vertrag, so würde mir wie gesagt eine 50-er Geschwindigkeit reichen, ich müsste (am Beispiel Vodafone Kabel) 30 Euro/Monat zahlen. Allerdings ist die Upload-Geschwindigkeit mit 5 Mbit doch etwas zu gering für meine Zwecke).
Alternativ würde sich für meine zumeist ja Wochenend-Aufenthalte auch Internet per LTE anbieten: https://zuhauseplus.vodafone.de/gigacube/ – dann 35 Euro. Doch dann könnte ich mir nahezu auch gleich den genannten 250-er Zugang für +5 Euro zulegen...
Mit Verlaub: nun seid Ihr dran! ;-) Sofern ich nicht zu viel geschrieben und doch zu wenig verraten habe... ;-)
Dankeschöns!
mtemp
PS: meine "WLAN-Geschichte" ist natürlich risikobehaftet. Doch ich durfte bisher vollstes Vertrauen in die Vormieter haben. Und würde dieses Vertrauen auch den Nachmietern schenken. Insofern würde mich eine WLAN-Nutzung ohne Zugriff auf Router & Protokolle, also wie bisher, weiterhin nicht allzu sehr stören.
basierend u.a. auf https://www.computerbase.de/forum/threads/dsl-vs-kabel.1948962/
ZUSAMMENFASSUNG:
Vorhanden: Haus mit zwei Mitparteien = ich + 2 Personen im 1. + 2. Stockwerk.
Gesucht: passender Internetzugang für mich und meinen zukünftigen Nachbarn/Mitmietern. Aber: ich selbst bin zumeist nur an Wochenenden, nicht an Werktagen "hier zu Hause" (na, derzeit allerdings doch am Stück, auch wenn mittlerweile ein Ende in Sicht ist) und bräuchte tatsächlich nur Internetzugang von Freitagabends bis Montagmorgens, keine Telefon-Flat, kein TV. Die beiden Personen renovieren erst noch, sind noch nicht eingezogen. Ich kann noch 1 Monat lang den noch vorhandenen DSL-Zugang der Vormieter via WLAN nutzen, was mir bereits seit Jahren ermöglicht wurde. Zahle hierfür eine "ermäßigte" monatliche Gebühr, deutlich unter 30 Euro/Monat.
Frage: wie soll es nach diesem Monat weitergehen (wenn der Vertrag der Vormieter abgelaufen sein wird und schließlich meine neuen Mitmieter eingezogen sein werden)?
LANGVERSION:
Haus aus den 1960-er Jahren. Vor 2 Jahren wurde dieser Unitymedia/Vodafone-Kabelanschluss im Keller installiert:
https://www.computerbase.de/forum/t...k-moeglichkeiten-dieser-installation.1948016/
Auf Nachfrage erfahren: von unseren Vermietern veranlasst, die einen "ganz einfachen = günstigen" Vodafone-Vertrag nutzen für ihre Wohnung im Erdgeschoss. Ganz günstig, da nur seltenst von ihnen selbst bewohnt.
Kabel und DSL quasi bis zu ihren jeweiligen Maximalgeschwindigkeiten wäre hier nutzbar (trotz Ortschaft statt Stadt). DSL also bis 250 Mbit, Kabel bis 1 GB. Mir selbst würde 50 Mbit vollkommen ausreichen.
Im 1. Stockwerk = unter mir findet gerade ein Mieterwechsel statt (weiterhin 2 Personen). Noch unbekannt – meinen neuen Nachbarn, als somit auch mir... –, was deren "Internet-Pläne" sind.
Vorherige Mieter hatten 1und1 via DSL (mit 100 Mbit). Ich im 2. Stockwerk, nahezu unterm Dach, konnte WLAN mitbenutzen. Kein eigener Anschluss deswegen, da außerhalb der jetzigen Zeit ;-) zumeist außerhalb statt in der Wohnung wohnend...; nur an Wochenenden nutzend (WE-Pendler). So wollte ich also keine +30 Euro monatlich ausgeben bei meiner geringen Nutzung (zudem keine Streams bzw. Netflix und Co., keine Spiele). Hatte so das Glück, ein recht zuverlässiges WLAN-Signal nutzen zu können aus dem Stockwerk unter mir. Wenn auch nach Anlaufschwierigkeiten.
Ob nun Internetzugang via DSL oder Kabel die bessere Wahl wäre bzgl. Zuverlässigkeit, Auslastung etc., darüber streiten sich ja noch die Geister. Und hab von "Außer-Haus-Nachbarn" quasi noch keine Antworten bekommen – welche Settings diese in unserer Straße nutzen und wie zufrieden sie sind.
Würde es nun quasi wie bisher Sinn machen – im Sinne einer Win-Win-Situation... – , dass meine beiden zukünftigen Mitmieter "unter mir" und ich einen einzigen Tarif beantragen, ich vielleicht wieder per WLAN zugreife und wir uns die Kosten teilen? So uns aber einen schnelleren Zugang zulegen, zB via Kabel 250 Mbit (bei Vodafone gibts "nur" 50 oder gleich 250 und mehr; max. Upload wäre 25 Mbit, monatlich gesamt 40 Euro).
Falls ich mir einen eigenen Zugang/Router (zu)legen müsste, einen eigenen Vertrag, so würde mir wie gesagt eine 50-er Geschwindigkeit reichen, ich müsste (am Beispiel Vodafone Kabel) 30 Euro/Monat zahlen. Allerdings ist die Upload-Geschwindigkeit mit 5 Mbit doch etwas zu gering für meine Zwecke).
Alternativ würde sich für meine zumeist ja Wochenend-Aufenthalte auch Internet per LTE anbieten: https://zuhauseplus.vodafone.de/gigacube/ – dann 35 Euro. Doch dann könnte ich mir nahezu auch gleich den genannten 250-er Zugang für +5 Euro zulegen...
Mit Verlaub: nun seid Ihr dran! ;-) Sofern ich nicht zu viel geschrieben und doch zu wenig verraten habe... ;-)
Dankeschöns!
mtemp
PS: meine "WLAN-Geschichte" ist natürlich risikobehaftet. Doch ich durfte bisher vollstes Vertrauen in die Vormieter haben. Und würde dieses Vertrauen auch den Nachmietern schenken. Insofern würde mich eine WLAN-Nutzung ohne Zugriff auf Router & Protokolle, also wie bisher, weiterhin nicht allzu sehr stören.