rowein
Lieutenant
- Registriert
- Dez. 2006
- Beiträge
- 564
Hallo Zusammen,
derzeit habe ich einen Homeserver mit ESXI 6.7U3 am Laufen.
AMD 3700X
Asrock X570 Riptide
64 GB Ram
1TB WD SA500
4x 14TB HDDs
ASUS Hyper M2 mit 4x 1TB 970 Evo Plus
Mellanox Connectx-3
Darauf laufen folgende Systeme:
Datastor SA500:
2x Windows 10 VM (allgemein und Veeam)
Unraid mit NFS-Datastore für ESXI für die restlichen VMs:
2x IOBroker (verschieden Vlans)
Raspberrymatic
Emby
UnifiController
Video-Server (derzeit nur Bild, keine Aufnahme)
+ drei kleine Docker-Container in Unraid
Da ESXI 6.7 mittlerweile veraltet ist, wollte ich das ganze System aktualisieren. Dadurch ergeben sich mehrere Probleme.
Zum einen die USB-Problematik mit höheren ESXI-Versionen und zum anderen die Inkompatibilitäten bei ESXI 8.
Ich könnte zunächst auf ESXI 7 gehen, da hier der Support noch etwas gegeben ist, jedoch ist es ja nur eine Frage der Zeit, bis das hinfällig ist.
Ich habe mich dann nach Alternativen umgeschaut und überlegt auf Proxmox zu wechseln.
Hier habe ich vermutlich das Problem, dass mein aktuelles System durch den Unraid-Datastore ungünstig verschachtelt ist und ich eigentlich zwei Systeme bräuchte (auch für den Migrationsweg). Ist natürlich auch sinnvoller Storage und Server zu trennen.
Hier stehe ich aktuell an dem Punkt, ob das dann auch wirklich sinnvoll ist und ob ich beide Server in diesem Zug auch bzgl. Stromverbrauch optimieren könnte oder ob jmd noch eine Idee hat, wie ich den einen Server zukünftig sinnvoll betreiben kann.
Im aktuellen Server ist kein 5600G verbaut (liegt aber zu Hause rum), da dieser kein 4x4x4x4x Bifurcation kann und ich das in der aktuellen Konstellation für die Hyper M2 benötige.
Wenn ich allerdings mind. eine der NVMEs entferne (8x4x4x müsste gehen) könnte ich hier den sparsameren Prozessor einbauen. Das würde ich ebenso im zweiten Server so handhaben. Bin aber auch beim zweiten Server unschlüssig, ob hier nicht Proxmox am sinnvollsten ist (wegen Kompatibilität zu Consumer-HW). Nur weiß ich nicht so ganz, was die Anforderungen sind. Im Internet findet man alles mögliche zu Raid-Konstellationen für Boot und Data. Sinnvoll ist vermutlich den VM-Datastore vom aktuellen Unraid-Datastore auf den zweiten Server auszulagern, dann könnte der Unraid des Öfteren in Standby gehen, da nicht 24/7 benötigt, dann müsste hier aber in Proxmox eine geeignete Raid-Möglichkeit bestehen. In Unraid habe ich für die NVMEs btrfs genutzt gehabt.
Das ist so wohl nicht möglich? Wollte für den neuen Server eigentlich unter 500 € bleiben. Das wird aber vermutlich eher knapp, zumal ich überlege beim Unraid -Server dann gleich ECC zu verbauen und die aktuellen Riegel in den anderen Host packe (benötige dann eine Pro-APU noch zusätzlich) und überlege daher, ob ich das Thema nicht doch erstmal aussitze, bis ESXI 7 nicht mehr aktualisiert wird. Hier scheint zumindest meine aktuelle Hardware und der USB-Stick-Boot noch zu funktionieren?
derzeit habe ich einen Homeserver mit ESXI 6.7U3 am Laufen.
AMD 3700X
Asrock X570 Riptide
64 GB Ram
1TB WD SA500
4x 14TB HDDs
ASUS Hyper M2 mit 4x 1TB 970 Evo Plus
Mellanox Connectx-3
Darauf laufen folgende Systeme:
Datastor SA500:
2x Windows 10 VM (allgemein und Veeam)
Unraid mit NFS-Datastore für ESXI für die restlichen VMs:
2x IOBroker (verschieden Vlans)
Raspberrymatic
Emby
UnifiController
Video-Server (derzeit nur Bild, keine Aufnahme)
+ drei kleine Docker-Container in Unraid
Da ESXI 6.7 mittlerweile veraltet ist, wollte ich das ganze System aktualisieren. Dadurch ergeben sich mehrere Probleme.
Zum einen die USB-Problematik mit höheren ESXI-Versionen und zum anderen die Inkompatibilitäten bei ESXI 8.
Ich könnte zunächst auf ESXI 7 gehen, da hier der Support noch etwas gegeben ist, jedoch ist es ja nur eine Frage der Zeit, bis das hinfällig ist.
Ich habe mich dann nach Alternativen umgeschaut und überlegt auf Proxmox zu wechseln.
Hier habe ich vermutlich das Problem, dass mein aktuelles System durch den Unraid-Datastore ungünstig verschachtelt ist und ich eigentlich zwei Systeme bräuchte (auch für den Migrationsweg). Ist natürlich auch sinnvoller Storage und Server zu trennen.
Hier stehe ich aktuell an dem Punkt, ob das dann auch wirklich sinnvoll ist und ob ich beide Server in diesem Zug auch bzgl. Stromverbrauch optimieren könnte oder ob jmd noch eine Idee hat, wie ich den einen Server zukünftig sinnvoll betreiben kann.
Im aktuellen Server ist kein 5600G verbaut (liegt aber zu Hause rum), da dieser kein 4x4x4x4x Bifurcation kann und ich das in der aktuellen Konstellation für die Hyper M2 benötige.
Wenn ich allerdings mind. eine der NVMEs entferne (8x4x4x müsste gehen) könnte ich hier den sparsameren Prozessor einbauen. Das würde ich ebenso im zweiten Server so handhaben. Bin aber auch beim zweiten Server unschlüssig, ob hier nicht Proxmox am sinnvollsten ist (wegen Kompatibilität zu Consumer-HW). Nur weiß ich nicht so ganz, was die Anforderungen sind. Im Internet findet man alles mögliche zu Raid-Konstellationen für Boot und Data. Sinnvoll ist vermutlich den VM-Datastore vom aktuellen Unraid-Datastore auf den zweiten Server auszulagern, dann könnte der Unraid des Öfteren in Standby gehen, da nicht 24/7 benötigt, dann müsste hier aber in Proxmox eine geeignete Raid-Möglichkeit bestehen. In Unraid habe ich für die NVMEs btrfs genutzt gehabt.
Das ist so wohl nicht möglich? Wollte für den neuen Server eigentlich unter 500 € bleiben. Das wird aber vermutlich eher knapp, zumal ich überlege beim Unraid -Server dann gleich ECC zu verbauen und die aktuellen Riegel in den anderen Host packe (benötige dann eine Pro-APU noch zusätzlich) und überlege daher, ob ich das Thema nicht doch erstmal aussitze, bis ESXI 7 nicht mehr aktualisiert wird. Hier scheint zumindest meine aktuelle Hardware und der USB-Stick-Boot noch zu funktionieren?
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