Ein Office PC für 2 Arbeitsplätze mit 4 Monitoren.

MaxPower0507

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1. Was ist der Verwendungszweck?
Der PC soll 2 Arbeitsplätze versorgen jeweils mit: Office (Word, Excel, E-Mail) und Online Recherche.
Es sollte 2 Personen möglich sein an gegenüberliegenden Schreibtischen gleichzeitig zu arbeiten.
Jeder Arbeitsplatz soll 2 Bildschirme haben also 4 insgesammt.

1.1 Falls Spiele: Welche Spiele genau? Welche Auflösung? Hohe/mittlere/niedrige Qualität? Wie viele FPS? (Bitte alle vier Fragen beantworten!)
keine Spiele

1.2 Falls Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD: Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?
eventuell Photoshop Bildbearbeitung auf Hobbyniveau

1.3 Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (Overclocking, ein besonders leiser PC, …)?
Leise wäre schön. Speicherplatz wir kaum benötigt, es wird fast alles in eine Cloud gehen.

1.4 Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Anzahl, Modell, Auflösung, Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Wird FreeSync (AMD) oder G-Sync (Nvidia) unterstützt?
Es sollen 4 Monitore genutzt werden. Low end reicht mir, da sie für Office genutzt werden.

2. Ist noch ein alter PC vorhanden?
nein

3. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
400-600 + Monitore

4. In wie vielen Jahren möchtest du das System frühestens upgraden oder ersetzen müssen?
5

5. Wann soll gekauft werden?
innerhalb von 1-2 Monaten

6. Möchtest du den PC selbst zusammenbauen oder zusammenbauen lassen?
Selbst zusammenbauen ist kein Problem. Ich kaufe aber auch ein fertigen Rechner wenn das Angebot passt.
 
Zuletzt bearbeitet:
2 Arbeitsplätze bedeutet da arbeiten zwei Leute gleichzeitig dran?
 
Das würde mich auch interessieren.
Auch Photoshop 2x starten ist nicht trivial.
 
Habe ich mich auch gerade gefragt.
Ich kenne das mit zwei Arbeitsplätzen asynchron und dann nur mit Hardware in Form von KVM-Switches, wenn zwischen den Monitoren und Tastaturen, Mäusen umgeschaltet werden soll.
Bin gespannt, wie das gehen soll.
 
Ein PC für zwei User gleichzeitig wird im Home-User Bereich nicht möglich sein.
 
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Laut kurzer google-Recherche hust ist das wesentlich einfacher als gedacht. Es gibt da Software für, z.B. SoftXpand, mit der das möglich ist, sofern sich die Geräte alle an den Rechner anschließen lassen. Bei 2 geplanten Arbeitsplätzen sollten die üblichen Anschlüsse ausreichend sein.
Frage ist nur noch, welche Rechenpower dafür am Ende benötigt wird. Für einfache Office- und online-Aufgaben sollte meiner Meinung nach, auch wenn jeweils doppelt ausgeführt, sogar schon eine einfache Ryzen-Plattform reichen.
 
Hm. Würde aber bedeuten, dass man entsprechende Grafikanschlüsse bräuchte.

Alsi ein Borad mit HDMI, DVI und DP zum Beispiel. Wenn einer der Monitore dann einen DP out und einen DP in hat und ein Zweiter einen DP in, kann man das durchschleifen.

Ob die Software das handhaben kann ist dann eine andere Frage.
 
Sauber Lizenziert nur mit Server-OS möglich.. Und dann kostet der schon mehr als das Budget hergibt.
 
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Wie sieht so was dann aber bzgl. Windowslizenzen und Softwarelizenzen aus?
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Ic3HanDs schrieb:
Sauber Lizenziert nur mit Server-OS möglich..

Denke ich auch. MS erlaubt so was ja ohne Server-OS nicht als VMs. Und auch Officelizenzen wären teurer.
 
Über den Anschluss der Eingabegeräte hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht, da ich mir dachte es sollte da eine Softwarelösung für geben. Danke an BoardBricker. Photoshop muss nicht 2x gleichzeitig laufen. Das die Monitoranschlüsse bei dem Budget etwas schwierig werden dachte ich mir schon.
 
MaxPower0507 schrieb:
Das die Monitoranschlüsse bei dem Budget etwas schwierig werden dachte ich mir schon.

Warum sollten sie das? Jede Mini-Graka kann heute 2 Monitore befeuern, und wenn Du Dir eine CPU mit Graka-Teil aussuchst, dann können dort weitere zwei Monitore betrieben werden.

Auch 2x30 Euro Office-Grakas mit jeweils zwei Anschlüssen befeuern 4 Monitore, mann muss nicht extra eine 100 Euro + Graka mit 4 Anschlüssen kaufen.
 
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Ich würde mich eher von dem Gedanken verabschieden und zwei hübsche günstige Rechner anschaffen. Vielleicht was von AMD mit iGPU, sollte bei kleinem Budget für Office und Photoshop (leichte Aufgaben) eine gute Figur machen.
 
Mal angenommen ich bekomme das Softwareproblem geregelt. Was denkt ihr wären dann die mindestanforderungen an das System für eine Lowbudget Lösung? Ist der Vorschlag von ghecko nicht bisschen viel für das was ich damit vorhabe? Mal abgesehen von der Grafikkarte, da finde ich HisN Vorschlag mit den 2 Office Grakas bzw eine + onboard besser, da billiger.
 
Kommt drauf an was für Monitore dran sollen. Wenn es normale FHD-Schirme sind, kann man stattdessen auch zwei HD6450 oder G220 verbauen, die gibt es zb auf Ebay so für 10-15€ das Stück.
Bei besseren Monitoren mit höherer Auflösung braucht man schließlich ne bessere GPU. Und statt dann zwei kleine zu kaufen, die dann 80€ das Stück kosten kann man auch gleich die 570er nehmen.

Aufgrund der geteilten Ressourcen halte ich einen 6-Kerner und 16GB RAM schon für sinnvoll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vom Leistungsanspruch entspricht das einem Terminalserver, CPU-seitig brauchst Du da nicht viel. Und auch RAM nicht. Ein aktueller i3 sollte satt sein, 8GB Ram auch. Im i3 wäre auch bereits eine iGPU enthalten. Es bräuchte nur noch eine zusätzliche kleine Grafikkarte.

Die Frage wäre, welche Anforderungen an Adobe gestellt werden. Sind das nur leichte Bildarbeiten, reichte das auch dafür. Ist das mehr, wäre ein höher drehender Prozessor wichtiger als mehr Kerne und dann natürlich mehr RAM, z.B. 16 GB.

Wenn Du die Arbeiten in Photoshop ein bisschen beschreiben oder einordnen könntest, wäre das hilfreich.
 
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