Ein Retrovirus geht um Teil 2

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Leitwolf22

Lt. Junior Grade
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Die meisten Leute haben schon von AIDS und HIV gehört. Aber HIV ist nicht das einzige Retrovirus das dem Menschen gefährlich wird. Seit Jahrzehnten leider Millionen von Menschen an einer ungeklärten Erkrankung die plötzlich als Infektion beginnt. Die Erkrankten erholen sich nicht mehr, siechen oft ihr restliches Leben dahin, doch Hilfe bekommen sie nicht. Der Name die Krankheit ist ME (Myalgische Enzophalomyelitis), das medizinische Establishment gab ihr den scherzhaften Namen "chronisches Müdigkeitssyndrom" - CFS.

1989 widmete die Serie "Golden Girls" eine Doppelfolge dieser Erkrankung. Schon damals gab es keinerlei Zweifel daran, dass es sich um eine Infektion handelt. 1991 entdeckte die junge Mikrobiologin Elaine DeFreitas spuren eines Retrovirus in CFS Patienten. Der US-Kongress bewilligte spärliche Mittel zur Erforschung dieser zweiten großen Retroviralen Pandemie neben AIDS. Die CDC (center for disease control) veruntreute das Geld umgehend und unterband jegliche biologische Forschung zum Thema. Fortan wurde eine gigantische Vertuschungsmaschinerie in gang gesetzt. CFS sollte zur psychiatrischen Erkrankung degradiert werden, jede seriöse Forschung unterbunden, und jeder Widerstand bekämpft werden.

Zeugnisse die das Geschehen dokumentieren gibt es mehr als genug:
http://vimeo.com/13048135
oder hier
http://en.wikipedia.org/wiki/Controversies_related_to_chronic_fatigue_syndrome
oder beispielsweise eine Stellungnahme der österreichischen Ärztekammer:

"Betrifft: Chronic Fatigue Syndrome / Chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS)

Das CFS ist den österreischischen Ärztinnen und Ärzten bestens bekannt, weil schon seit vielen Jahren in steter Diskussion.
Leider ist dieses "Erkrankungsbild" nach wie vor nicht über eine Arbeitshypothese hinaus genauer definiert.
In der Anlage haben wir Ihnen einen Internet-Link aus der immer aktualisierten Fortbildungs-Homepage des AKH Wien beigefügt.
Wie Sie aus diesem ersehen können, handelt es sich um eine noch nicht näher definierte Erkrankung, welche durchaus und sehr häufig einer psychiatrischen Behandlung bedarf.
Die richtige Vorgangsweise bei Verdacht auf diese Erkrankung ist (wiederholter) Ausschluss einer organischen Ursache und wenn diese ausgeschlossen (wie in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle) ist, so wird auch psychotherapeutische bzw. psychiatrische Behandlung nötig,
Es finden regelmäßig Fortbuldungsveranstaltungen zu diesem Thema statt und wir werden auch einen Artikel "state of the art" in einer der nächsten Ausgaben der Österreichischen Ärztezeitung initiieren."

(gezeichnet Dr. Lothar Fiedler / MR Dr. Walter Dorner)

Wie nun aber als bewiesen gelten darf, steht ME/CFS in Verbindung mit dem Retrovirus XMRV (vorläufige Bezeichnung). Das WPI (William Peterson Institute) entdeckte im Vorjahr diesen Zusammenhang (67% positive unter den CFS Verdachtsfällen, 3,7% positiv in der Kontrollgruppe) und Virologen der NIH und der FDA konnten dieses Ergebnis nun bestätigen (86% positive unter den CFSlern). Freilich reagierte "das System" umgehend mit absurden, gänzlich negativen Studien. Die CDC in den USA und Simon Wessely in GB fanden das Virus bei niemanden, so wie sie es davor schon öffentlich" geahnt hatten. Sie empfahlen auch umgehend keine weiteren biologischen Studien zur psychiatrischen Erkrankung CFS durchzuführen. Leider wollten sich nicht alle daran halten..
Siehe hier:
http://online.wsj.com/article_email...47744076968322-lMyQjAxMTAwMDIwMzEyNDMyWj.html

Was bedeutet das? Dank des jahrzehntelangen Leugnens, Verschleierns und Lügens handelt es sich nun um eine Pandemie mit schätzungsweise 300 Mio Infizierten, 20 Mio Erkrankten. Hunderttausende wurden mit verseuchten Blutspenden infiziert, Millionen Menschen sind verstorben, einige von Ihnen in Psychiatrien.
http://www.youtube.com/watch?v=Xm4YAJzpsbg&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=BCY38gGjoaU
 
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