Cov
Lieutenant
- Registriert
- März 2009
- Beiträge
- 589
Hi, ich hätte gerne von den noch zur Schule gehenden Computer-Fans gewußt, wie ihr über die art und weise denkt, wie der Staat seinen Bildungsauftrag ausführt.
Hier in diesem 5:59 Minuten dauernden YouTube Video wird der Schulzwang scharf kritisiert. Deutschland scheint das einizge Land weltweit zu sein, in dem Eltern nicht gestattet wird ihre Kinder privat auszubilden, selbst wenn die Eltern selber Lehrer sind.
Natürlich sollen auch alle anderen mit ihren Erfahrungen aus Schulzeit bzw Ausbildung (Berufsschule) und Studium beitragen. Ich persönlich hatte eine ganz schön harte Zeit und wäre neugierig ob es eher die Ausnahme war, oder die Regel. Werden Schulen z. Bsp. heute immer noch dermaßen geführt, daß den Schülern wenig oder kein Mitsprachrecht über den Unterrichtsablauf bzw die Lerngeschwindigkeit von Individuen eingeräumt wird?
Auch würde es mich interessieren wie Lehrer heute auf Mobbing Situationen unter den Schülern reagieren. Wo eine vorgegebene Anzahl Jugendliche in einem Klassenzimmer scheinbar konzeptlos zusammengewürfelt werden, ist die Wahrscheinlichkeit zumindest gegeben, daß vereinzelte Mitschüler anderen die Zusammenarbeit durch ihr dominantes Verhalten schwer machen. Nehmen Lehrer sowas wahr bzw wird es überhaupt zum Thema gemacht oder schlucken es die Betroffenen nur um nicht aufzufallen?
Andere Themen wären z.Bsp. wie gerecht Notenvergebung empfunden wird, ob die Lehrer ihrer Aufgabe den Stoff zu vermitteln ausreichend gut ausführen, gibt es überhaupt noch Unterricht wo das Interesse an dem Thema von der Mehrheit der Klasse als faszinierende Stillung von Wissensdurst empfunden wird, oder wird alles nur noch abgedroschen?
Hier in diesem 5:59 Minuten dauernden YouTube Video wird der Schulzwang scharf kritisiert. Deutschland scheint das einizge Land weltweit zu sein, in dem Eltern nicht gestattet wird ihre Kinder privat auszubilden, selbst wenn die Eltern selber Lehrer sind.
Natürlich sollen auch alle anderen mit ihren Erfahrungen aus Schulzeit bzw Ausbildung (Berufsschule) und Studium beitragen. Ich persönlich hatte eine ganz schön harte Zeit und wäre neugierig ob es eher die Ausnahme war, oder die Regel. Werden Schulen z. Bsp. heute immer noch dermaßen geführt, daß den Schülern wenig oder kein Mitsprachrecht über den Unterrichtsablauf bzw die Lerngeschwindigkeit von Individuen eingeräumt wird?
Auch würde es mich interessieren wie Lehrer heute auf Mobbing Situationen unter den Schülern reagieren. Wo eine vorgegebene Anzahl Jugendliche in einem Klassenzimmer scheinbar konzeptlos zusammengewürfelt werden, ist die Wahrscheinlichkeit zumindest gegeben, daß vereinzelte Mitschüler anderen die Zusammenarbeit durch ihr dominantes Verhalten schwer machen. Nehmen Lehrer sowas wahr bzw wird es überhaupt zum Thema gemacht oder schlucken es die Betroffenen nur um nicht aufzufallen?
Andere Themen wären z.Bsp. wie gerecht Notenvergebung empfunden wird, ob die Lehrer ihrer Aufgabe den Stoff zu vermitteln ausreichend gut ausführen, gibt es überhaupt noch Unterricht wo das Interesse an dem Thema von der Mehrheit der Klasse als faszinierende Stillung von Wissensdurst empfunden wird, oder wird alles nur noch abgedroschen?