NJay
Rear Admiral
- Registriert
- Aug. 2013
- Beiträge
- 5.884
Hallo,
ich bin in eine neue Wohnung gezogen, in der es bereits LAN Buchsen in Wohn und Schlafzimmer gibt, das Patchpanel und die Telefondose liegen in der Wand im Vorratsraum (Deshalb von mir zum Serverraum umbenannt worden ) hinter einer Klappe.
Würde man dort den Router verbauen, gäbe es schlechtes WLAN in der Wohnung. Da ich dann doch mal mit dem NB auf dem Sofa sitze, sollte es aber gut sein. Aus diesem Grund habe ich die Telefonbuchse mit einem der Anschlüsse im Patchpanel verbunden und die Fritzbox im Wohnzimmer mit einem kurzen RJ45 Kabel an die Dose und damit DSL angeschlossen. Ein LAN-Kabel geht dann in den anderen Port der Doppeldose wieder zum Patchpanel, dort in den Switch und der verteilt es auf die anderen Dosen.
Der Aufbau funktioniert auch soweit. Aufgrund der langen DSL-Leitung (ca. 509m) kommen leider nur so 70-75 MBit von 100 Mbit bei mir an. (Wurde mir vorher von der Telekom so vorhergesagt, deshalb kein direktes problem, ich wusste, worauf ich mich einlasse)
Nun meine Frage:
Ich gehe davon aus, dass diese Verlängerung des DSL weges keinen Einfluss auf die DSL-Geschwindigkeit hat, da es sich komplett um geschirmte Kabel mind. Cat6 handelt. Des Weiteren kommen in der Wand vielleicht 10m dazu.
Liege ich damit richtig?
Ja, ich könnte es ausprobieren, aber ich habe das ganze jetzt schon ordentlich eingebaut und will es nicht wieder rausrupfen und außerdem habe ich gelesen, dass häufiges neu connecten auf seiten des Providers als instabile Leitung gewertet werden kann, worauf die Syncrate sinkt. Das will ich vermeiden.
Was sind eure Erfahrungen? Liege ich mit meiner Einschätzung richtig, und ich soll einfach nichts verändern?
Hier der Vollständigkeit halber die DSL-informationen:
Es handelt sich um eine FB 7530AX.
Vielen Dank!
ich bin in eine neue Wohnung gezogen, in der es bereits LAN Buchsen in Wohn und Schlafzimmer gibt, das Patchpanel und die Telefondose liegen in der Wand im Vorratsraum (Deshalb von mir zum Serverraum umbenannt worden ) hinter einer Klappe.
Würde man dort den Router verbauen, gäbe es schlechtes WLAN in der Wohnung. Da ich dann doch mal mit dem NB auf dem Sofa sitze, sollte es aber gut sein. Aus diesem Grund habe ich die Telefonbuchse mit einem der Anschlüsse im Patchpanel verbunden und die Fritzbox im Wohnzimmer mit einem kurzen RJ45 Kabel an die Dose und damit DSL angeschlossen. Ein LAN-Kabel geht dann in den anderen Port der Doppeldose wieder zum Patchpanel, dort in den Switch und der verteilt es auf die anderen Dosen.
Der Aufbau funktioniert auch soweit. Aufgrund der langen DSL-Leitung (ca. 509m) kommen leider nur so 70-75 MBit von 100 Mbit bei mir an. (Wurde mir vorher von der Telekom so vorhergesagt, deshalb kein direktes problem, ich wusste, worauf ich mich einlasse)
Nun meine Frage:
Ich gehe davon aus, dass diese Verlängerung des DSL weges keinen Einfluss auf die DSL-Geschwindigkeit hat, da es sich komplett um geschirmte Kabel mind. Cat6 handelt. Des Weiteren kommen in der Wand vielleicht 10m dazu.
Liege ich damit richtig?
Ja, ich könnte es ausprobieren, aber ich habe das ganze jetzt schon ordentlich eingebaut und will es nicht wieder rausrupfen und außerdem habe ich gelesen, dass häufiges neu connecten auf seiten des Providers als instabile Leitung gewertet werden kann, worauf die Syncrate sinkt. Das will ich vermeiden.
Was sind eure Erfahrungen? Liege ich mit meiner Einschätzung richtig, und ich soll einfach nichts verändern?
Hier der Vollständigkeit halber die DSL-informationen:
Es handelt sich um eine FB 7530AX.
Vielen Dank!
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