Hi,
ich bin am Überlegen mir einen energiesparenden Linux Fileserver zu besorgen. In erster Linie benötige ich diesen, um bequem darauf Backups von anderen Rechnern aus dem Netzwerk zu machen. Die Backups sollen im täglichen Gebrauch per rsync über das WLAN gemacht werden. Es werden nur Dateien kopiert, die sich geändert haben. Die Geschwindigkeitseinbußen vom WLAN wären damit also verkraftbar. Wenn ich täglich Backups mache sind das maximal ein Paar GB. Wenn ich doch mal mehr übertragen muss, sollte dies per LAN möglich sein. Der Server soll per LAN mit der Fritzbox verbunden sein.
Jetzt kommt der Knackpunkt: Der Server sollte aus folgenden Gründen über etwas Rechenleistung verfügen - ich bin mir bloß noch nicht sicher wie viel er bräuchte.. Für das Backup mit rsync müssen beide Rechner (Quelle und Ziel) alle Dateien miteinander vergleichen. Im normal Fall benutze ich dafür Dateigröße und Änderungsdatum, was ja noch machbar ist. Hin und wieder mache ich allerdings ein MD5 Checksum Vergleich, um zwischen Quelle und Ziel auf Fehler zu prüfen. Das bedeutet, dass der Server dazu in der Lage sein müsste MD5 Checksummen für große Mengen an Daten zu generieren und zwar in einem annehmbaren Tempo. Wenn er 1TB pro Nacht schafft, wäre das ok. Viel länger sollte er aber nicht brauchen. Was aber auch gut sein könnte ist, dass im Endeffekt der Datenspeicher den Flaschenhals bilden wird und nicht die CPU. Die Daten sollen auf 7200er HDDs mit ext4 als Filesystem gespeichert und mit VeraCrypt verschlüsselt werden. Die entschlüsselten Laufwerke sollen auch mit ext4 formatiert werden.
Ausserdem sollte der Server möglichst geräuscharm sein, damit er nicht stört, wenn er lange herumzottelt.
Ich hätte Bock auf einen der kleinen Lüfterlosen Einplatinen-Comptuer, bin mir aber nicht sicher, ob soeiner mit den Checksummen hinterherkommt.. Was meint ihr?
ich bin am Überlegen mir einen energiesparenden Linux Fileserver zu besorgen. In erster Linie benötige ich diesen, um bequem darauf Backups von anderen Rechnern aus dem Netzwerk zu machen. Die Backups sollen im täglichen Gebrauch per rsync über das WLAN gemacht werden. Es werden nur Dateien kopiert, die sich geändert haben. Die Geschwindigkeitseinbußen vom WLAN wären damit also verkraftbar. Wenn ich täglich Backups mache sind das maximal ein Paar GB. Wenn ich doch mal mehr übertragen muss, sollte dies per LAN möglich sein. Der Server soll per LAN mit der Fritzbox verbunden sein.
Jetzt kommt der Knackpunkt: Der Server sollte aus folgenden Gründen über etwas Rechenleistung verfügen - ich bin mir bloß noch nicht sicher wie viel er bräuchte.. Für das Backup mit rsync müssen beide Rechner (Quelle und Ziel) alle Dateien miteinander vergleichen. Im normal Fall benutze ich dafür Dateigröße und Änderungsdatum, was ja noch machbar ist. Hin und wieder mache ich allerdings ein MD5 Checksum Vergleich, um zwischen Quelle und Ziel auf Fehler zu prüfen. Das bedeutet, dass der Server dazu in der Lage sein müsste MD5 Checksummen für große Mengen an Daten zu generieren und zwar in einem annehmbaren Tempo. Wenn er 1TB pro Nacht schafft, wäre das ok. Viel länger sollte er aber nicht brauchen. Was aber auch gut sein könnte ist, dass im Endeffekt der Datenspeicher den Flaschenhals bilden wird und nicht die CPU. Die Daten sollen auf 7200er HDDs mit ext4 als Filesystem gespeichert und mit VeraCrypt verschlüsselt werden. Die entschlüsselten Laufwerke sollen auch mit ext4 formatiert werden.
Ausserdem sollte der Server möglichst geräuscharm sein, damit er nicht stört, wenn er lange herumzottelt.
Ich hätte Bock auf einen der kleinen Lüfterlosen Einplatinen-Comptuer, bin mir aber nicht sicher, ob soeiner mit den Checksummen hinterherkommt.. Was meint ihr?