Eins von neun Netzlaufwerken hängt ständig. Hat jemand einen Rat?

3023597

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Moin Community,

seitdem ich mein Windows letztens unfreiwillig zurücksetzen durfte, ist ein kleines Problem aufgetaucht:

Ich habe einen extra-Server für meine Daten, alles auf einer mech. 12TB HDD und diese in 9 Partitionen aufgeteilt.
Das Windows aufm Server ist ein ganz schnödes Win10 Pro, welches auf einer separaten SSD installiert ist.
Alle Partitionen freigegeben und via Netzlaufwerk auf meinem Haupt-PC verbunden. Ein Variante, wie ich Sie schon seit gut 10 Jahren anwende und bis dato auch ohne Probleme funktionierte.

Seitdem ich aber auf dem Haupt-PC Windows zurücksetzen musste, gibt es das Problem, dass "DATEN D:" immer den Explorer nach 5s zum freezen bringt. Er hängt dann ca 5s und dann fängt er sich wieder. Nur um dann kurze Zeit später wieder zu freezen, wohlgemerkt solange ich auf Daten D: bin! Wechsel ich auf ein anderes NL oder auf eine andere Festplatte, dann flutscht alles ohne Probleme.

Auf dem Server kann ich auf dem Laufwerk problemlos durch die Ordner klicken (auch auf der Daten-Partition), ohne das etwas derartiges passiert. Halt alles ganz normal. Nur wenn ich auf dem Haupt-PC via NL darauf zugreife, passiert o.g. Phänomen. :-/

Was habe ich bisher probiert:
-Freigabe entfernt und neu vergeben -> kein Erfolg
-Berechtigung neu vergeben -> kein Erfolg
-Laufwerksbuchstaben geändert -> kein Erfolg
-Einen Unterordner von DATEN D: als NL verbunden -> kein Erfolg
-beide Rechner neugestartet -> kein Erfolg
-Fehlerüberprüfung via Windows-Tools

Energiespareinstellungen sind schon so, dass die HDD im Server nie schlafen geht und wenn es da ein Problem gäbe, dann würde sich das ja auch auf den anderen NL zeigen (ist ja diesselbe HDD).

Hat jemand ne Ahnung, wie man das Problem löst?
Ich kann leider nicht mal sagen, warum er plötzlich so hängt bzw. was dieses Ereignis genau triggert (außer halt, wenn ich auf die entsprechende Partition zugreife).

Und wie gesagt, ich hatte in der Vergangenheit nie Probleme mit den Netzlaufwerken und 8 von 9 funktionieren ja ohne Probleme. Nur die Datenpartition "spackt" halt rum.

Für hilfreiche Kommentare schon mal Danke.

Kurze Daten zur PC-Umgebung:

Haupt-PC:
Ryzen 5800
GA Aorus Elite 570er Chipsatz
3090 FE
32 GB 3600er
256GB SDD (Windows 10 21H1)
2 TB SDD + 4TB HDD (für Spiele)

Server:
Irgendein kleines ASROCK Mainboard mit verbauter 4 Kern-CPU (glaube Intel und für einen reinen Datenserver absolut ausreichend. Verbraucht im Idle 12W und unter Last keine 20W)
4GB RAM
256GB SSD (Windows 20H2)
12TB Seagate HDD
(kein internetzugriff beim Server, nur Netzwerk)

beide PC´s sind via Gigabit-Lan verbunden.

gruss Robert
 
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Hast du mal CrystalDiskInfo drüber laufen lassen?
Könnte ja sein, dass das Laufwerk wirklich einen weg hat. Nur um halt sicher zu gehen.
 
Aus welchem Grund hast du Windows zurückgesetzt? Nicht das es in irgendeiner Form mit dem urpsrünglichen Problem zutun hatte.
 
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Tramizu schrieb:
Hast du mal CrystalDiskInfo drüber laufen lassen?
Könnte ja sein, dass das Laufwerk wirklich einen weg hat. Nur um halt sicher zu gehen.

Laut CDI ist alles okay. Laufwerkszustand ist gut.

Grund fürs Zurücksetzen:
Hatte zum damaligen Zeitpunkt den neuen Nvidia Treiber installiert und nach dem Neustart ist Windows mit BSOD abgestürtzt. (Hatte ich vorher auch noch nie)

Abgesicherten Modus rein und Treiber gelöscht, vorherigen installiert und lief wieder. Dann habe ich danach einmal Windows-Update gemacht und er hat ein paar Updates installiert. Leider war es auch da dasselbe Problem, wie mit dem Nvidia Treiber. nach dem anschließenden Neustart, ist Windows beim Laden des Anmeldebildschirms abgestürzt. Da hat es mir dann gereicht und ich habe Windows zurückgesetzt.

Das komische war, dass das einfach so aus heiteren Himmel passiert ist. Hatte keine Fehler vorher und konnte auch stundenlang zocken. Auch jetzt ist wieder alles super, außer die Sache mit Laufwerk D: .

gruss Robert
 
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Was ist der Zustand der «Partition» D?
Zu voll? Andere Nicklichkeiten? Gibt es weitere Rechner (oder Live-Betriebssysteme) die hier mal einen Zugriff versuchen können?

(
Mal ehrlich - eine 14TB HDD und kein Systemimage? Oder mehr keine 20 der letzten 20 Wochen?
Wie sind die Daten der HDD abgesichert, noch einem RAID, externe Backups?
)

«Servewr» - was für ein «Server»? Einfach nur noch ein WIN und dessen Freigaben oder in echtes Server-Betriebssystem? → Chaos bei SMB3?

3023597 schrieb:
Das komische war, dass das einfach so aus heitern Himmel passiert ist.
Ein »fauler« NVIDIA-Treiber den man nicht einfach so los wird, dann eine Reihe Updaten, noch mal BSOD - da sehe ich reichlich Wolken und Gewitter aber keine heiteren Himmel!
Und an Zurücksetzen (ja, wo hin denn zurück???) glaube ich so sehr wie sich Münchhausen am eigenen Haarschopf aus dem Sumpf ziehen konnte.

Despektierlich würde ich bei deinem System Wurzrelfäule vermuten. (Zurück–Setzen. SMB1??)

CN8
 
cumulonimbus8 schrieb:
Was ist der Zustand der «Partition» D?
Zu voll? Andere Nicklichkeiten? Gibt es weitere Rechner (oder Live-Betriebssysteme) die hier mal einen Zugriff versuchen können?
Nein, der Server dient ausschließlich meinem PC und kein weiterer Zugriff von anderen Geräten. Und Speicherplatz ist mit 190GB frei von 680GB auf Laufwerk D:...also fällt zu voll auch raus.
cumulonimbus8 schrieb:
(
Mal ehrlich - eine 14TB HDD und kein Systemimage? Oder mehr keine 20 der letzten 20 Wochen?
Wie sind die Daten der HDD abgesichert, noch einem RAID, externe Backups?
)
Sind übrigens doch nur 12TB, hab mich geirrt und habs auch schon korrigiert, ändert aber nichts am eigtl. Sachverhalt. ;-)
Backups dazu habe ich auf weiteren HDD´s im Schrank, von daher habe ich die Daten schon in doppelter Ausführung. Es kommt auch nicht wirklich was dazu, von daher benötige ich nicht unbedingt einen regelmäßigen Abgleich. Habe die Daten primär deswegen auf einer Platte wegen Stromverbrauch vom Server. Er läuft schließlich 24/7 und soll so wenig wie möglich verbrauchen. Da ist es ein unterschied, ob ich eine oder drei bis vier HDD´s dauerhaft betreibe.

cumulonimbus8 schrieb:
«Servewr» - was für ein «Server»? Einfach nur noch ein WIN und dessen Freigaben oder in echtes Server-Betriebssystem? → Chaos bei SMB3?

Wie ich schon schrieb, eine ganz schnöde handelsübliche Win10 Pro Version. Und ja, ganz simple Freigabe fürs Netzwerk und per Netzlaufwerk mit meinem Haupt-PC verbunden (kein SMB3 Zeugs oder andere Verschlüsselungen/Serverbetriebssysteme etc. pp oder so). Für meine Belange vollkommen zufriedenstellend und wie gesagt, dass Prinzip klappt seit knapp 10 Jahren problemlos und hatte nie Probleme bereitet.

cumulonimbus8 schrieb:
Ein »fauler« NVIDIA-Treiber den man nicht einfach so los wird, dann eine Reihe Updaten, noch mal BSOD - da sehe ich reichlich Wolken und Gewitter aber keine heiteren Himmel!

Wenn der PC vorher ohne Probleme alles an Spielen in höchsten Grafikstufen gefressen hat und auch ansonsten keinerlei Probleme machte (Internet, Multimedia, HDR, Arbeitskram, ja noch nicht mal irgendwelche Startschwierigkeiten gabs zu vermelden), dann ist das aus heiteren Himmel!
Den Nvidia Treiber wollte ich nur installieren, da dieser mWn. damals für Metro Exodus benötigt wurde (Stichwort DLSS-Support) und nicht weil irgendwas sonst doof war und ich versuchte, dass "Problem mit nem frischen Treiber zu lösen".

cumulonimbus8 schrieb:
Und an Zurücksetzen (ja, wo hin denn zurück???) glaube ich so sehr wie sich Münchhausen am eigenen Haarschopf aus dem Sumpf ziehen konnte.

Auf den Zustand, wo außer Windows selbst keine weiteren Programme installiert sind und alle Einstellungen resetet wurden. Soll ja lt. MS für Win10, dass äquivalent zu früheren Neuinstallation bei den Vorgängerbetriebssystem sein. Und das war halt an dem Abend auch der, ich sage mal, "schnellste Weg zurück zur Normalität" ohne erst ein Installationsmedium erstellen zu müssen
(wie gesagt, dass Ganze kam recht überraschend. Quasi von "mal fix GK-Treiber installieren" hin zu "System einmal zurücksetzen" ohne Vorwarnung).
Zu Windows 7 Zeiten, hätte ich einfach die SSD platt gemacht und Windows neu aufgespielt (was da wohl auch die schnellste und problemloseste Variante gewesen wäre) aber in der heutigen Zeit, hat man ja Win10 idR. nicht auf CD/DVD rumliegen, sondern erstellt sich im Bedarfsfall mal einen USB-Stick, installiert Windows und benutzt den Stick dann wieder anderweitig (zb. im Auto). Zumindest ist das bei mir so.

Daher war das wie gesagt, die schnellste Variante, dass ursprüngliche Problem (plötzlicher BSOD beim Start) zu lösen.
Hat ja auch geklappt. PC läuft abgesehen von dem o.g. Netzlaufwerkproblem absolut problemlos und schnell (quasi wie vorher auch). Seitdem habe ich auch schon zwei weitere geforce Treiber installiert (immer nur wg. irgendwelcher Spiele, die letzten beiden wg. DOOM und DLSS, einmal WHQL und kurze Zeit später kam dann ja der Hotfix-Treiber dazu. Beide ließen sich problemlos installieren und ich habe keinerlei Probleme. Auch das neueste System-Update von Windows lief problemlos durch.

cumulonimbus8 schrieb:
Despektierlich würde ich bei deinem System Wurzrelfäule vermuten. (Zurück–Setzen. SMB1??)

CN8

Irgendwas ist faul, das ist mir auch klar, deswegen habe ich ja den Thread aufgemacht. Problem besteht ja auch schon n Weilchen aber da ich nur recht selten auf die o.g. Partition zugreifen tue, juckt mich das im normalen Alltag halt nicht so. Auf andere NL greife ich deutlich öfter zu und da wäre das Problem viel störender. Aber auch wenn es nicht so problematisch für mich ist, so würde mich schon mal interessieren, was das ist und mir mal noch Tips holen, was man theoretisch noch prüfen könnte. Welche Dienste vielleicht in Frage kämen etc.
Nur soviel, in der Ereignisanzeige (unter Verwaltung) wird kein Event abgelegt, wenn o.g. Fehler auftritt (auf beiden PC´s nicht!). Sprich, die hilft mir schon mal nicht weiter.

gruss Robert
 
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3023597 schrieb:
Zu Windows 7 Zeiten, hätte ich einfach die SSD platt gemacht und Windows neu aufgespielt (was da wohl auch die schnellste und problemloseste Variante gewesen wäre)
Seit Win 95 ist die schnellste Variante, ein Systemimage zu haben und das bei Problemen wieder zurück zu spielen. Dann hat man auch noch alle Einstellungen, Programme und Daten, die sich noch auf Laufwerk C verirrt haben könnten.

Ich vermute mal, es gibt keinen weiteren PC/Laptop/Tablet, mit dem Du Dich mal auf die Freigaben "sinnvoll" verbinden könntest. Die Dateien-App von iOS halte ich in dem Zusammenhang nicht für sinnvoll, wobei man selbst damit die Verzeichnisse "browsen" kann.

Hast Du mal den "Server" während dem Zugriff beobachtet, was der an Auslastung anzeigt (genauso den zugreifenden PC im Taskmanager inkl. Ressourcenmonitor).

U.U. ist irgendwo im Virenscanner etwas seltsam eingestellt, warum auch immer Du dann davon nichts wüsstest. Wenn ich aus der VM auf ein Netzwerklaufwerk zugreife, dann dreht der Defender erst mal am Rad und blockiert alles (ich weiss, warum ich die "Live"-Möchtgesrnschutz am dem PC deaktiviert habe). Das müsste aber natürlich bei allen Laufwerken passieren, mag aber z.B. auch vom Datentyp der gerade gefundenen Dateien oder der Anzahl an Dateien abhängen.

Und was passiert, wenn Du mit einem anderen Dateiexplorer (oder der Kommandozeile) auf das Laufwerk zugreifst? Der Win Explorer kennt diese abartig schwachsinnigen Verzeichistypen (Bilder, Videos, sonstiges) und macht immer irgendwas mit den Verzeichnissen wenn er meint, in seiner unendlichen Weissheit etwas erkannt zu haben (was niemals stimmt).

U.U. sind auf D: bei Dir ja massenweise Multimediadateien und Windows meint die alle irgendwie scannen zu müssen. Es soll ja Leute geben, die Preview im Explorer anschalten, am Besten noch inkl. Zusatzinfos für die Dateien. U.U. gibt es da auch ein Plugin in deinem Explorer, dass beim Netzwerklaufwerk alles blockiert. Schlate ich im Explorere die Anzeige vo EXIF-Daten an und versuche dann, ein Verzeichnis auf einem Netzlaufwerk mit hunderten von JPGs anzuzeigen,, dann steht der Explorer.

Wenn das alles auch außerhalb vom Win Explorer blockiert, würde ich mal ein Live-Linux starten und damit auf die Freigaben zugreifen. Ist das langsam, dann ist der "Server" Schuld.
 
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gymfan schrieb:
U.U. sind auf D: bei Dir ja massenweise Multimediadateien und Windows meint die alle irgendwie scannen zu müssen. Es soll ja Leute geben, die Preview im Explorer anschalten, am Besten noch inkl. Zusatzinfos für die Dateien. U.U. gibt es da auch ein Plugin in deinem Explorer, dass beim Netzwerklaufwerk alles blockiert. Schlate ich im Explorere die Anzeige vo EXIF-Daten an und versuche dann, ein Verzeichnis auf einem Netzlaufwerk mit hunderten von JPGs anzuzeigen,, dann steht der Explorer.

Daten D: besteht ausschließlich aus Treibern (Von WinXP-Win10), Gerätesoftware, Patches für Spiele und Spiele-Demo-Installer. Da sind keine Bilder, Videos oder Musikdateien drauf.

gymfan schrieb:
Wenn das alles auch außerhalb vom Win Explorer blockiert, würde ich mal ein Live-Linux starten und damit auf die Freigaben zugreifen. Ist das langsam, dann ist der "Server" Schuld.

Bei Linux bin ich leider raus und wie gesagt, ich vermute das Problem bei meinem Haupt-PC und nicht beim Server (denn da läuft ja alles problemlos und da gab es in letzter Zeit auch keinerlei Auffälligkeiten/Veränderungen am System oder ähnliches)

Gibt es neben der Ereignisanzeige vielleicht noch eine andere Mglkt. das BS zu überwachen/loggen, wo man evtl. sehen könnte, welcher Dienst gerade auf sich warten lässt? Ich meine, dass der Ressourcenmonitor da wohl helfen kann. Leider habe ich mit dem nicht wirklich viel Erfahrung, weil man ja da aus zig Indikatoren, welche auswählen muss und da weiss ich nicht, auf welche es ankommt.

Gibts vielleicht ansonsten noch irgendein Tool? Quasi sowas wie ein Netzwerk-Überwachungstool, nur halt für das ganze Betriebssystem, welches einem dann zeigt, welcher Dienst gerade kurz den Explorer zum hängen bringt.
Ergänzung ()

Problem hat sich gelöst. Hatte wohl mit dem Defender zu tun.

Habe auf dem Server mal spaßeshalber den Manipulationsschutz ausgeschaltet und seitdem gab es keine Freezes mehr.

Keine Ahnung warum der Defender auf einmal Probleme macht aber wenn das Problem damit gelöst ist, indem ich den Manipulationsschutz abschalte, kann ich damit leben. Echtzeitschutz macht keinerlei Probleme und blieb ergo an.

gruss Robert
 
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Aha. Also kein Server sondern ein Haushalts-W10 mit Freigeben. Denen traue ich nicht. 😉

Laufwerk / Partition D kann ja doch einen Schuss abbekommen haben.
• dawegen fragte ich nach ihrem Zustand, Befinden.
• dawegen mal mit einem anderen System »anklopfen«.
• dawegen die Frage nach [hatte ich vergessen: aktuellen 😇] Backups: D einebnen und neu aufbauen.

gymfan schrieb:
Seit Win 95 ist die schnellste Variante, ein Systemimage zu haben und das bei Problemen wieder zurück zu spielen.
Das wären nun gar nicht das hier klemmt. Außer du meintest den «Server».
3023597 schrieb:
Zu Windows 7 Zeiten, hätte ich einfach die SSD platt gemacht und Windows neu aufgespielt
OK, ich nehme die Frage um das betroffene Betriebssystem zurück.
(→ Würde ich plattmachen wäre ich geraume Zeit platt bis alles wieder so fein eingerödelt ist wie es war.)
Jedenfalls würde mir die Wurzelfäule Sorgen machen, ganz generell und allgemein.

Wie auch immer…
Da sich alles außer D zum Dienst einfindet suche ich das Problem beim sog. Server. Oder mehr mein Bauch sucht ihn da.

CN8
 
3023597 schrieb:
Keine Ahnung warum der Defender auf einmal Probleme macht aber wenn das Problem damit gelöst ist, indem ich den Manipulationsschutz abschalte, kann ich damit leben.
Wer weiss, was auf dem Server oder auf der Partition, die als D: am Client eingebunden ist, los ist.

cumulonimbus8 schrieb:
Aha. Also kein Server sondern ein Haushalts-W10 mit Freigeben. Denen traue ich nicht. 😉
Das steht schon im Eingangsposting. Ob man nun den Defender unter Win 10 Pro oder Win Server 2019 laufen lässt, dürfte auch irrelevant sein.

cumulonimbus8 schrieb:
Das wären nun gar nicht das hier klemmt. Außer du meintest den «Server».
Anscheinend lief ja vorher alles (oder auch nicht wie wir jetzt wissen). Also einfach das Backup-Image des Systemlaufwerks auf dem Client zurück spielen und man hat alle alten Settings wieder. Das klappte mit Win 95 genauso wie mit Win 10. Dann wäre auch klar gewesen, dass das Problem nicht am Client liegen kann.

Mittlerweile wissen wir, dass hier einfach nicht auf den Server geschaut wurde.
 
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