KevinLomax
Lt. Commander
- Registriert
- März 2001
- Beiträge
- 1.368
tach!
ein merkwürdiges problem, welches ich persönlich auch schon mal hatte, trat nun bei nem bekannten auf.
er ist mitten am zocken, da ging plötzlich sein rechner aus.
beim wieder einschalten, passierte nix, außer ein kurzes aufleuchten der status-led's.
mehrere versuche - auch nach "abkühlen" - kein erfolg...
gehäuse aufgemacht - alle stecker überprüft - bestens.
wieder eingeschaltet - lüfter des netzteils (enermax liberty) und des cpu kühlers drehten kurz an und das war's auch schon wieder...
nach dem einschalten dauerte es wieder etwas, bis man erneut einen einschaltversuch starten konnte, welcher wieder zu dem gleichen ergebnis mit den kurz (< 2 sekunden) andrehenden lüftern führt.
also bei meinem wohnzimmerrechner, bei dem das gleiche passiere, war das board anscheinend hin, denn ein wechsel resultierte in einem wieder funktionierenden rechner.
nun meine frage: wer kennt das problem und weis vielleicht eine problemlösung, welche nicht gleich wieder aus einem neuen board besteht?
auffällig bei der geschichte ist, dass es jeweils asrock-mainboards waren, welche an relativ hochwertigen netzteilen, sowie in meinem fall an einer überspannungs-schutzdose hingen...
achja - der ausfall bei meinem bekannten ist kaum auf überhitzung zurück zu führen. coolermaster stacker mit allein schon in der seitentür vier 12cm lüftern usw..
lediglich die "board-technik" ist nicht das gelbe vom ei, da er so ein "übergangsboard" mit 775'er sockel + ddr + agp nutzte.
ein merkwürdiges problem, welches ich persönlich auch schon mal hatte, trat nun bei nem bekannten auf.
er ist mitten am zocken, da ging plötzlich sein rechner aus.
beim wieder einschalten, passierte nix, außer ein kurzes aufleuchten der status-led's.
mehrere versuche - auch nach "abkühlen" - kein erfolg...
gehäuse aufgemacht - alle stecker überprüft - bestens.
wieder eingeschaltet - lüfter des netzteils (enermax liberty) und des cpu kühlers drehten kurz an und das war's auch schon wieder...
nach dem einschalten dauerte es wieder etwas, bis man erneut einen einschaltversuch starten konnte, welcher wieder zu dem gleichen ergebnis mit den kurz (< 2 sekunden) andrehenden lüftern führt.
also bei meinem wohnzimmerrechner, bei dem das gleiche passiere, war das board anscheinend hin, denn ein wechsel resultierte in einem wieder funktionierenden rechner.
nun meine frage: wer kennt das problem und weis vielleicht eine problemlösung, welche nicht gleich wieder aus einem neuen board besteht?
auffällig bei der geschichte ist, dass es jeweils asrock-mainboards waren, welche an relativ hochwertigen netzteilen, sowie in meinem fall an einer überspannungs-schutzdose hingen...
achja - der ausfall bei meinem bekannten ist kaum auf überhitzung zurück zu führen. coolermaster stacker mit allein schon in der seitentür vier 12cm lüftern usw..
lediglich die "board-technik" ist nicht das gelbe vom ei, da er so ein "übergangsboard" mit 775'er sockel + ddr + agp nutzte.