matze787
Lieutenant
- Registriert
- März 2011
- Beiträge
- 946
Moin zusammen!
Bislang dachte ich immer, dass smarte Thermostate zwar eine nette Spielerei sind, aber wenig Einsparpotenzial mit sich bringen. Heute habe ich jedoch einen Bericht gesehen, wo ein Energieberater diese sehr deutlich empfohlen hat.
In unserem Einfamilienhause würde ich ohnehin nicht alle Räume damit ausstatten, Wohnzimmer (2 Heizkörper) und vielleicht noch Kinderzimmer und Bad als Option zum Ausbau.
Nun ist es jedoch so, dass eigentlich fast immer jemand zuhause ist - spätestens, seitdem ich fast durchgängig im Homeoffice arbeite (allerdings ist mein Büro auf dem Dachboden). Die Heizung habe ich klassisch auf nächtliche Absenkung eingestellt.
Ich verstehe, dass man mit einem digitalen bzw. smarten Thermostaten natürlich sehr viel genauer die Temperatur einstellen kann. Aber wo kann jetzt (in unserem Szenario) tatsächlich ein Einspareffekt einsetzen? Ist der laufende Betrieb tatsächlich so viel besser? Ich habe an mehreren Stellen gelesen, dass 10% Einsparung nur durch den Tausch immer drin sein sollen...
Wenn, dann liebäugel ich mit Eve oder Netatmo, aber bevor ich mich für eines der beiden entscheiden will ich verstehen, ob eine Investition von 200-400€ tatsächlich Sinn macht. Bei den horrenden Gaspreisen wären 10% schonmal eine echt Hausnummer...
Besten Dank für Eure Einschätzungen und Erfahrungswerte!
Bislang dachte ich immer, dass smarte Thermostate zwar eine nette Spielerei sind, aber wenig Einsparpotenzial mit sich bringen. Heute habe ich jedoch einen Bericht gesehen, wo ein Energieberater diese sehr deutlich empfohlen hat.
In unserem Einfamilienhause würde ich ohnehin nicht alle Räume damit ausstatten, Wohnzimmer (2 Heizkörper) und vielleicht noch Kinderzimmer und Bad als Option zum Ausbau.
Nun ist es jedoch so, dass eigentlich fast immer jemand zuhause ist - spätestens, seitdem ich fast durchgängig im Homeoffice arbeite (allerdings ist mein Büro auf dem Dachboden). Die Heizung habe ich klassisch auf nächtliche Absenkung eingestellt.
Ich verstehe, dass man mit einem digitalen bzw. smarten Thermostaten natürlich sehr viel genauer die Temperatur einstellen kann. Aber wo kann jetzt (in unserem Szenario) tatsächlich ein Einspareffekt einsetzen? Ist der laufende Betrieb tatsächlich so viel besser? Ich habe an mehreren Stellen gelesen, dass 10% Einsparung nur durch den Tausch immer drin sein sollen...
Wenn, dann liebäugel ich mit Eve oder Netatmo, aber bevor ich mich für eines der beiden entscheiden will ich verstehen, ob eine Investition von 200-400€ tatsächlich Sinn macht. Bei den horrenden Gaspreisen wären 10% schonmal eine echt Hausnummer...
Besten Dank für Eure Einschätzungen und Erfahrungswerte!