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NewsEinsteiger-Linux: Q4OS 1.2 setzt auf Debian 8 und KDE 3
In den Tagen nach einem neuen Debian-Release veröffentlichen einige Projekte ihre darauf basierenden Distributionen. Eine davon ist das jetzt erschienene Q4OS, das als Besonderheit die Desktop-Umgebung Trinity mitbringt. Hierbei handelt es sich um eine Fortführung von KDE 3.
Einsteiger Linux? Das klingt ja interessant. Schön wäre es, wenn es eine Distri geben würde, die einem beim ersten Start auch über wichtige Funktionen und Vorgehensweisen informiert, um so wenigstens einen kleinen Einblick zu gewinnen, denn oft stehe ich wie ein Ochse vorm Berg.
Noch nie was von Q4OS vorher gehört. Toll, dass es noch aktuelle Betriebssysteme für eingefleischte KDE3 Fans gibt. Ich für meinen Teil habe die Steinzeit hinter mir gelassen
kde3 ich kann das mit mate schon kaum verstehen, dass man unbedingt eine antiquirte desktopumgebung pfelegen muss.. kde3 doch aber noch ein stück unverständlicher
Das ist was für die ewig gestrigen ;-) Ich sehe keinen nachvollziehbaren Grund, das ungepflegte KDE3 weiter betreiben zu wollen. KDE4 hat sich mit der Zeit sehr gut gemacht.
Für Einsteiger scheidet die Distribution aus drei Gründen aus: nicht verbreitet, Debian, KDE3
Nur mal so aus Interesse: Nach welchen Kriterien wird entschieden, über welche Distributionen berichtet wird? Über OpenSuse und elementary os wurde nichts geschrieben, aber über Nischensysteme und eine fertige Alpha von Fedora
Sie versuchen es, aber im Vergleich mit KDE4 ist die Frage, ob man von Weiterentwicklung sprechen kann.
zett0 schrieb:
Nur mal so aus Interesse: Nach welchen Kriterien wird entschieden, über welche Distributionen berichtet wird? Über OpenSuse und elementary os wurde nichts geschrieben, aber über Nischensysteme und eine fertige Alpha von Fedora
Nur mal so aus Interesse: Nach welchen Kriterien wird entschieden, über welche Distributionen berichtet wird? Über OpenSuse und elementary os wurde nichts geschrieben, aber über Nischensysteme und eine fertige Alpha von Fedora
Naja, für ältere und schwache Systeme ist das schon was wert. Mein Vater hat da so ein altes Single-Core Netbook zum Bilder Anschauen am Fernseher, da bin ich über Mate ganz froh, das läuft darauf hervorragend. Mit Cinnamon o.ä. wäre es dann doch ein bisschen überfordert und würde eher keinen Spaß mehr machen.
Das ist doch eine der besonderen Nischen, die nur Linux bedient: moderne Betriebssysteme mit aktuellen Updates auch für alte Hardware. Bei den kommerziellen Betriebssystemen wird man ja öfters gezwungen was Neues zu kaufen
Naja, für ältere und schwache Systeme ist das schon was wert. Mein Vater hat da so ein altes Single-Core Netbook zum Bilder Anschauen am Fernseher, da bin ich über Mate ganz froh, das läuft darauf hervorragend. Mit Cinnamon o.ä. wäre es dann doch ein bisschen überfordert und würde eher keinen Spaß mehr machen.
Das ist doch eine der besonderen Nischen, die nur Linux bedient: moderne Betriebssysteme mit aktuellen Updates auch für alte Hardware. Bei den kommerziellen Betriebssystemen wird man ja öfters gezwungen was Neues zu kaufen
Was ist an mehr Vielfalt auszusetzen? Wer für sein Projekt Anwender findet, überlebt. Das Gute setzt sich durch. Meiner unmaßgeblichen Meinung nach hat Q4OS das Zeug dazu, ich würde es meiner Großmutter installieren. Persönlich stehe ich auf allerneueste Software und entwickle an einer Distribution mit, die auf Debian Unstable setzt. Ich habe allerdings auch stets aktuelle Hardware, meine älteste CPU entstammt der Reihe Sandy Bridge.
Einsteiger Linux? Das klingt ja interessant. Schön wäre es, wenn es eine Distri geben würde, die einem beim ersten Start auch über wichtige Funktionen und Vorgehensweisen informiert, um so wenigstens einen kleinen Einblick zu gewinnen, denn oft stehe ich wie ein Ochse vorm Berg.
Ich habs mir noch nicht explizit angeschaut, weiss aber, dass es ein Ubuntu-Ableger ist, der viel Wert auf Design legt. Ich habe eine leichte Abneigung gegen Ableger von Ubuntu, obwohl die bestimmt nicht alle schlecht sind.
OpenSUSE? Also ich habe gehört, das Einsteiger und Umsteiger (von Windows) gerade nicht auf openSUSE setzen sollten, weil es eben nicht einsteigerfreundlich ist. Die Wizards dort kenne ich nun nicht, aber weil so viele davon abrieten, habe ich von einer Installation bisher abgesehen.
"Pflege" ist gut - da fehlen zig Sicherheitspatches die in KDE4 gelandet sind, und Qt3 wurde seit Jahren nicht mehr angerührt. Beides wird mit notdürftigen Patches gefüttert um mit halbwegs aktuellen Userspace Libs kompatibel zu bleiben...
"Damals", in den 90ern, war S.u.S.E. mir eigentlich schon zu aufdringlich. openSUSE 13 hat das immer noch, dieses Windowsige, inkl. "Systemsteuerung" (YaST) und "nützlichen" Tooltips an jeder Ecke. Danach weiß ich es nicht.
openSuse ist ideal wenn man eine relativ einfache Bedienung sucht. Wie es sich aber auf alten PC Systemen verhält ist die grosse Frage z.B. Platzanforderungen, Installation etc. ... Für alte PCs bzw Einsteiger würde ich http://www.geteasypeasy.com/ empfehlen aus Erfahrung mit nem Netbook und alten Laptops. Basiert auf Ubuntu ohne Unity