Zuerst mal.
Das sind ganz sicher bewegliche teile drin, denn wenn man in die tiefe schreiben möchte muss man MINDESTENS den referenzstrahl verlängern/verkürzen. also mindestens ein beweglicher spiegel, ich glaube aber mehr. damit der strahl richtig interveriert.
achso ich hab diese technik schon vor mindestens 3-4jahren in der C´t gelesen.
Wie möchte man so einen Würfel positionieren um die daten wieder richtig wiederzufinden muss der würfel nach den rausnehmen wieder genauso liegen wie beim einschreiben.
zu den Tesafilm.
man kann es schreiben und lesen. das problem was sie nicht richtig bedacht haben ist das sie in die tiefe schreiben müssen, mit steigender tiefe wird es aber schwer genug energie einzutragen damit der kleber verendert wird.
meine vermutung ist das sie einen reletiv kurzwelligen laser brauchen damit die photonenergie ausreicht um den kleber zu verändert. das macht aber wieder probleme, denn gute laser sind teuer. Diodenlaser sind einfach nicht gut genug.
Zu holographischen speichermedien sucht im internet nach FDM ist der nachfolger der DVD HD/blue ray. hat ca. 100GB vieleicht auch 200GB bei tecchannel war ein interesanter beitrag über holographische speichermedien.
Das problem sind halt die Lichtquellen Laserdioden sind halt zu schlecht. ein guter 20mW stickstofflaser würde schon ausreichen um metall zu bearbeiten, aber nur wenn er im impulsbetrieb betrieben wird mit genug impulsenergie