Elektroantrieb fürs Auto? Wann? Ob überhaupt...

Nun, natürlich müsste man - wenn alle 46 Mio. Fahrzeuge elektrisch betrieben werden - sie auch ständig mit Energie versorgen. Aber ich sehe da große Schwierigkeiten, weil die Versorgung unangekündigt erfolgt. Zwar kann man über empirische Daten wohl relativ sicher voraussagen, zu welcher Tageszeit der Stromverbrauch am höchsten ist, aber es wird immer Ausnahmen geben. Im Moment ist der Individualverkehr noch so ausgeprägt, dass wir regelmäßig Staus in den Süden haben. Ich möchte ungern erleben, dass dann auch noch zu Hause mein PC ausfällt, weil ein paar Millionen Fahrzeuge irregulär an der Dose hängen.

Die Daten nochmal: In der BRD wurden 2005 2,64 Exajoule verbraucht (2,64 * 10^18 Joule). Ein Joule beschreibt den Verbrauch eines Watts pro Sekunde. Ein Fahrzeug, dass 70 kW bereitstellen kann und innerhalb von vier Stunden geladen wird (eigene Schätzung), verbraucht also ~1 GJ (70kW*4*60*60s) und hat dann bei einer Spannung von 300V eine Ladung von ca. 3,36 MegaCoulomb (das klingt viel, richtig viel). 46 Mio. Fahrzeuge würden also ca. 46 PetaJoule verbrauchen, wenn sie einmal geladen werden.
Lädt man jedes Fahrzeug also nur einmal, dann würde der Stromverbrauch in Deutschland um 1,74% steigen. Ich hoffe, bis hierhin ist alles richtig.
Wenn nun aber die Fahrzeuge im Schnitt alle drei Tage ans Netz gehen, verbrauchen sie 5,6 ExaJoule pro Jahr; das wäre mehr als das Doppelte des jetzigen Stromverbrauchs.

In meiner Rechnung gibt es sicher eine Menge Ungenauigkeiten, doch es ist wohl absehbar, dass unser Staat einen Umstieg auf den Elektroantrieb - wenn überhaupt - nur sehr langsam vollziehen kann. Es müssten laufend neue Kraftwerke gebaut werden, und zwar Kohle, AKW und Solarenergie. Es wird nicht reichen, die regenerativen Energien auszubauen, denn Windkraft ist am Limit und für Solarenergie ist unser Land einfach zu ungeeignet.

Ich sehe da nur folgende Möglichkeiten:
  • Elektrofahrzeuge mit zu großen Akkus und viel Leistung werden mit einer höheren Steuern belegt - ähnlich wie bei der Kfz-Steuer jetzt
  • Die Akkuladezeit muss künstlich verlängert werden, um eine stabilere Stromversorgung garantieren zu können
  • Die Ladekapazität des Akkus müsste begrenzt werden - das wiederum schränkt aber die Reichweite des Fahrzeugs ein
  • Auf Privatgrundstücken wird ein Aufladen der Akkus am Tag mit einer Geldstrafe von 50€ belegt
  • Reduzierung der zugelassenen Fahrzeuge
  • Kein Elektroantrieb für die Massen
 
Hallo Zusammen,

ich stehe der Sache eher skeptisch gegenüber. Bevor ein Volumenhersteller dieser Welt reine Elektroautos in Großserie bringen wird, stehen erstmal Vollhybrid auf dem Programm. Soll heißen Autos mit E-Antrieb und einem kleinen und kompakten Verbrennungsmotor an Bord. Der Vorteil des Systems ist, dass man den Verbrenner mit einer konstanten Dehzahl betreiben kann. Dadurch ist man in der Lage die Motorapplikationen so auszulegen, dass der Motor dort einen sehr hohen Wirkungsgrad besitzt, dadurch jedoch nicht mehr zum Fahreinsatz taugt.

Ich möchte nicht behaupten, dass es eines Tages keine E Autos geben wird, aber die Studien sehen alle toll aus, aber wirklich funktionieren tun sie auch nicht. Und wenn man sie für Showzwecke mal zum Laufen bringt, ist das noch etwas gänzliches Anderes, als eine Baumusterabnahme für eine Serienzulassung zu bekommen. Ich hatte kürzlich erst in der TR gelesen, wie es um die Akkuleistung und Haltbarkeit steht. Massentauglich wird das ganze vlt. in 10 Jahren, je nachdem wie die Forschung in diesem Sektor forciert wird.

Von technischen Hürde will ich gar nicht erst anfangen, aber um einfach mal eine Frage in den Raum zu werfen, hat sich schonmal jemand gefragt, was dort für Ströme fließen, um 70-80kW Leistung zu erreichen?

Und um mal meine persönliche Meinung preiszugeben: Es gibt nichts schöneres, als ein mechanisch rasselnder 6 Zyliner dessen Kobel sich gegenüber stehen *g*

Grüße Quick
 
du weißt, dass man 80kw nicht dauerhaft braucht ?

zu den strömen die da fließen:
bei nennbelastung von 80kW
bei einem 3phasen-motor währen das bei 400V und dreiecksschaltung knapp 116A
(80kW/400/1.73) (1.73 ist wurzel aus 3) = 115,6A

(in der rechnung fehlt eigentlich noch cosphi, aber als näherung reichts ;))
 
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Das Problem ist nur das der Strom auch nicht einfach so da ist.

Denn wenn in Deutschland alles Elektroautos wären dann bekähme man ein Massives Stromprobleme (Grob überschlagen ein Doppelt so hoher Stromverbrauch)

Dann wäre der Strom plötzlich viel Teurer.
 
Alternative Energiequellen für Autos

Bio-Diesel: verteuert Lebensmittel!

Wasserstoff: sollte mit alternativen Energien hergestellt werden

Elektro: ebenfalls mit alternativen Energiequellen betankbar
Bönötigt alle >100.00ikm etwa neue Akkus, aus heutziger sicht recht teuer so ein "Akkupack"
In der Zukunft sicher günstiger zu erhalten. Gute reichweiten aber problematisch mit dem
Aufladen derzeit bei günstigen Technologien.

Solar: eher ineffizienz aber die Solar-Technk verbessert sich mehr und mehr
Reichweite im Prinzip unbegrenzt, ist aber Sonnenlichtabhängig und noch nicht so enjergieffizient = geringe Energie = geringe Geschwindigkeiten

Wasserstoff: braucht auch energie aber auch hier alternative nutzung möglich ;)


Luft: und auch Druckluft kann mit alternativer Energie komprimiert werden ;)
Beispiel Negro Auto oder so 240km reichweite bei konstand 60km/h
Höchstgeschwindigkeit 100km/h. Ideal für City Fahrzeuge

Also für die nahe Zukunft würde ich wohl ein Hybdridauto empfehlen mit einem Wasserstoff-Antireb
zusätzlich Ekletroantrieb und Sorlarzellenn die im Gehäuse Integriert sind.

Für Wasserstoff sind ja derzeit testweise Tankstellen im Bau welche den Wasserstoff dirrekt vor Ort erst Produzieren.
Dazu benötigen sie Strom+reines Wasser.

Die stetige Verbesserung der Akkumulatoren und Solar Technologie hilft auch bei der weiterentwicklung.

Und wenn man Druckluft stark genug komprimieren kann haben auch Luft getriebene Autos eine reelle Chance auf den Straßen.


Eines haben alle gemeinsam... sie benötigen Strom zur Herstellung. Diesen sollte man dann auch aus Alternativen Energiequellen gewinnen.

Nur Biodiesel/Ethanol kann ich eher abraten da es die Lebensmittelpreise radikal erhöht.


Zum Thema höhrer Stromverbrauch bei Stromantrieb.. die Technologie entwickelt sich immer weiter und alle Hardware wird immer Energiesparender... schon jetzt Schalten Stromanbieter gerne mal Kraftwerke runter damit sie nicht zuviel überproduzieren um den Strompreis nach oben zu drücken....

Da unsere Strompreise derzeit überteuert sind kann man wohl in der Zukunft damit rechnen das sie in etwa dasselbe niveau haben sofern diese machenschaften dann mal ein ende haben ;)

Zum Thema alle LAden zurselben ZEit müssten die Stromtankstellen mit den Kraftwerken "reden" können und man teilt halt Ladefenster zu nach dem motto "Bitte warten sie noch 5 min bis der Ladezyklus beginnt" bei Elektroautos die binen 10min nen vollen Akku hat ist das durchaus vorstellbar

Die Tankstellen könnten ihren Strom auch selber produzieren.. durch Solartechnik und Wasserstoff z.b.
Und dadurch könnten auch die Autos selber in Hybdrid ihre Akkus laden ;)
Selbiges gilt übrigens auch für Druckluftautos, die Entwickler arbeiten daran das die Fahrenergie zum teil in einen Kompressor geht welcher zeitgleich duch das Fahren den Lufttank wieder auffüllt.
 
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von wasserstoffantrieb halte ich im moment nich viel, auch wenn der wasserstoff mit regenerativen energien erzeugt werden.
man braucht ca die 4fache energie zum erzeugen von wasserstoff, wie die energie die man durch den wasserstoff erhält. desweiteren Effundiert wasserstoff duch alle stoffe. d.h. der tank leert sich im stillstand von alleine, auch wenns ne weile braucht.

wasserstoff ist mit die ineffizienteste möglichkeit "strom" zu speichern ...
 
Naja ich sagte ja schonmal.. wer nen Auto volltankt und nicht fährt iss selber schuld.

Und besser 4 Fache energie aus alternativer energie z.b. solar und 0 emission anstatt aus REINER FAULHEIT UND BEQUEMLICHKEIT mit Bezin zu fahren... Das Öl dafür zu verpaffen und die Umwelt zu zerstören.
 
RyoBerlin schrieb:
Naja ich sagte ja schonmal.. wer nen Auto volltankt und nicht fährt iss selber schuld.

Der Effekt tritt aber immer auf wenn Wasserstoff im Tank ist.
und das ist meist bei 356 Tage im Jahr der Fall.
also tritt der Effekt auch 365Tage im Jahr auf.

Und besser 4 Fache energie aus alternativer energie z.b. solar und 0 emission anstatt aus REINER FAULHEIT UND BEQUEMLICHKEIT mit Bezin zu fahren... Das Öl dafür zu verpaffen und die Umwelt zu zerstören.

ahja also gibt es nur ÖL was die Umwelt belastet.
als ob die alternativen Energiequellen nicht auch negative seiten hätten.
davon das 4 Fache ist auch nicht besser als ÖL :rolleyes:
 
das problem besteht aber nur wenn man das auto nicht benutzt.... man kann z.b. in der standzeit mit dem auto energie ins NETZ einspeisen oder einen (sofern vorhandenen) elektroantrieb aufladen ;)

Ausserdem wird es ja sicher nicht 1L/Tag sein... wenn hier schon gesagt wird Wasserstoff=schlecht weil er sich auflöst muss man auch fakten nennen wieviel Liter pro Tag der Tank verliert.

Und zum Öl.. kennst Du etwa Benzin oder Diesel mit 0 Emissionen? Dann bitte nennen ;)

Und den letzten Satz versteh ich nicht.
 
es geht darum das Wasserstoff nicht gut ist wegen den schlechten Wirkungsgrad.
Den Strombedarf kann man nicht mit Alternativer Energie Decken.
also werden weiterhin Kohle und Atomkraftwerke benötigt.
wovon man dann wegen dem Wirkungsgrad viel mehr braucht.

und bei der Herstellung von z.b. Solarzellen wird die Umwelt auch geschädigt.
 
ichweis haben Atomkraftwerke einen schlechteren Wirkungsgrad als so einige an alternativen...
Und sind nur bezahlbar wegen starker Förderungen.

Ich sagte ja schon... Wasserstoffantrieb bringt nur was wenn man ihn über alternative energie herstellt.. da ist das kontra: "Aber man muss kohle und atom nutzen" irgendwie absurd!

Und nun erläutere bitte ( am besten mit quellangabe) wieso bei der Herstellung von Solarzellen die Umwelt geschädigt wird.
 
http://www.buerger-fuer-technik.de/body_photovoltaik.htm

Die heutige PV-Technik ist in ihren Umwelteinwirkungen vergleichbar mit fossilen Stromerzeugungsarten. Gegenüber Erdgas ist sie zum Teil deutlich schädlicher.

Solar rechnet sich derzeit nur weil sie Stark Subventioniert werden.
Ohne diese würde kaum einer eine PV-Anlage aufstellen.

http://wirtschaft.t-online.de/c/14/55/16/40/14551640.html

73 Milliarden Euro bis 2010
Für Verbraucher in Deutschland bedeutet dies höhere Kosten. Nach einer Berechnung des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) für die Berliner Zeitung würden bei einem derartigen Boom allein von 2008 bis 2010 verpflichtende Kosten für die Stromverbraucher in Höhe von insgesamt knapp 73 Milliarden Euro fällig.

Je stärker man Solar einsetzt desto Teurer wird es
 
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Naja genau wie bei Atomstrom.

Nur da wissen wir ja wieso es schädlich ist.

Allerdings kann ich jetzt auf anhieb bei deinem Link keine Info dazu finden nur das es schädlich ist aber WIESO steht da nicht oder ich überlese es.

Da steht was von Übersäuerung des Bodens etc... versteh ich nicht.
die Umweltbelastung durch die PV-Technik in Form von Kohlendioxidausstoß, Bodenversauerung (SO2) und Bodenüberdüngung (PO43-, Phosphate) 5 bis 10 mal so hoch ist wie durch Wind- oder Wasserkraft /1/ (Abb. 1). Das ist die Folge der energieintensiven und wenig umweltfreundlichen Prozesse bei der Herstellung der Photozellen,

Ja welche Prozesse denn... und was hat das mit Energieintensiv zu tun......
Energieintensiv kann man ja wohl streichen wenn aus alternativer....
(also den schädigenden teil dann)
Und dann ist nur noch die Frage was die Umweltschädigenden Prozesse sind, davon schreiben die nix..
 
RyoBerlin schrieb:
Bio-Diesel: verteuert Lebensmittel!

Biokraftstoffe der 2. Generation werden nicht mehr zwangsweise aus Lebensmitteln hergestellt.

z.B. hat Choren ein Verfahren entwickelt, bei dem aus Holz oder Stroh ein Dieselkraftstoff hergestellt werden kann:
http://www.saubereautos.at/fortschritt/andere_biokraftstoffe/dieseltreibstoff_aus_holz/


RyoBerlin schrieb:
das problem besteht aber nur wenn man das auto nicht benutzt....

Nein.

RyoBerlin schrieb:
Ausserdem wird es ja sicher nicht 1L/Tag sein... wenn hier schon gesagt wird Wasserstoff=schlecht weil er sich auflöst muss man auch fakten nennen wieviel Liter pro Tag der Tank verliert.

1 l/Tag ist gar nicht mal so verkehrt, eher noch mehr...
 
2. Generation?

Naja ich kann nur von den aktuellen reden.. dagegen wurden ja schon zig Unterschriften vor Monaten gesammelt... wir Umweltschützer und co habens ja kommen sehen... Felder für Lebensmittel werden für Biokraftstoffe missbraucht.. Lebensmittelpreise steigen nunmehr um ca. 75% und damit viel mehr als vorher gedacht wurde... ich frag mich WER DA DENKT :D

Wie es mit Holz oder Stroh iss kann ich dir nicht sagen davon weis ich nix... aber Waldabholzung iss sicher auch weniger gut für die Umwelt... bei entsprechendem "Nachbau" allerdings schon machbarer, solange man die finger von den uralten lässt.


Du sagst 1L/Tag iss in etwa richtig.

Das wären dann bei nem Preis von cent je Liter also ein verlist von 15cent/Tag ....

Beispiel 3L/100km verbrauch pro Tag 10Km 10 Tage lang
Benzinkosten: 1.50eur/L = 4,50EUR
Wasserstoffkosten: 0.15EUR/L = 1,95EUR

Immer noch billiger... und vorrausgesetzt man nutzt nur Ökoenergie auch umweltfreundlicher.
Das es aufweniger ist lass ich mal aussen vor.

Die verflüchtigung ist aber schon enorm. Denn sonst wärens nur 45cent statt 1,95EUR ;)

Den Preis hab ich genommen weil ich mal was von 1/10 gehört hatte... vielleicht kann ja mal jemand herrausfinden was der aktuelle marktpreis für Wasserstofftanken ist.
(wobei ja neue technologien immer teurer sind!.....)

Aber mit Wasserstoff hätte man ne günstige Energiequelle eigentlich...
Grund.. es ist eines der am häufigsten vorkommenden Elemente im Universum,

Man benötigt nur Wasser und Strom zur herstellung....
Der Gesamte Kreislauf könnte aus Wasser bestehen....

Man gewinnt Strom durch ein Wasserkraftwerk, man nimmt Wasser und den Strom und erzeugt Wasserstoff.
Das Auto erzeugt als Emission Wasser und schon gehts wieder von vorne Los.
Nur das man derzeit noch viel Energie dafür braucht und das verflüchtigungsproblem sind noch störend.
Aber auch trotz diesen NAchteilen ist es Emissionsfrei und viel Umweltfreundlicher als Benzin.

Einige sagen ja das iss gefährlich da hochendzündlich... das ist Benzin auch.......


Man sollte nicht alles neue schlecht reden (auch wenns viel einfacher ist) sondern die positiven seiten sehen und nutzen. Benzin ist nunmal keine gute Energiequelle, schon alleine weil sie begrenzt zur verfügung steht... eine Unebegrenzte energiequelle wie Wasserstoff könnte mit den Jahren auch spottbillig sein.. da wo kein Mangel existiert kann auch kein hoher Preis existieren....

Träumen wir mal kurz von einer Wirtschaft die an die Menschen denkt...
Dann würden die Kosten vom Treibstoff aus den kosten für die herstellung bestehen und ein wenig extrakosten für expandierung und forschung des ganzen ;)

PS: find nirgends quellen für die flüchtigkeit und aktuellen preise *Grummel* Denn vermutlich ist der Preis eher höher als niedriger... hab gerade noch was gefunden

"Die Treibstoffkosten pro km liegen bei 22 DPf und sind 7 DPf oder rund 50 % teurer als bei Dieselantrieb"
Also wenn er früher schon teurer als Diesel war... 22 Deutsche Pfennig also ca. 11cent pro km kostete....


Wenn ich mir das hier anschaue
http://www.ep4.ruhr-uni-bochum.de/imperia/md/content/vortraege/wasser.pdf

Könnte man doch glatt meinen das man mit Wasserstoff auch glatt Datenleitungen bzw. Datenkristalle herstellen könnte sowie Energie in Form von feststoff Wasserstoff.
 
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Mir ist gerade eine coole Idee gekommen. :)

Wenn man bedenkt, dass man ein modernes Elektroauto vielleicht in einer Stunde wird aufladen können. Was glaubt ihr, wieviel Leistung so eine Ladung ziehen wird?

Vielleicht würde problemlos ja auch so ein Notstromerzeuger ausreichen, diese gibts ja auch mit 1000-2500Watt Leistung und sind zudem auch noch bezahlbar.

Diese Dinger verbrauchen ca. einen Liter Normalbenzin pro Stunde. Wenn in dieser Stunde ein Akku für ca 250-300KM Reichweite geladen wird, dann haben wir nen Benzinverbrauch von 1L / 250-300 KM und auch keine Belastung fürs Stromnetz.

Aber wie hoch wäre denn die tatsächliche Leistung beim Laden, die aus der Steckdose gezogen wird?

EDIT: Hab selbst mal gerechnet. Das ist Blödsinn :) Alles für die Tonne. Man, bin ich blöd. ^^
 
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was bringt es wenn wasserstoff das häufigste element im universum ist ?
in der erdkruste siehts anders aus, da ist es bei weitem nicht soo häufig, trotzdem müssten wir uns kaum gedanken machen, dasses mal alle is ;)

aber ein schwund hätten wir trotzdem, denn das was der tank verliert, bleibt nicht in der atmosphäre, das fliegt ins all, zwar langsam, aber immerhin.


@rubbelkater: im prinzip hat das e-auto das was du vorgeschlagen hast ;)
http://www.worldcarfans.com/2060724.006/pml-builds-640hp-electric-mini
 
Also mit dem SChwund wie gesagt ich hab bisher nirgendswo infos dazu gefunden wie hoch der verlust ist bei verwendung neuester Nanotechnologie für die Behältnisse.

Und nun sagen die Nachrichten auch noch das die Politiker mehr Atomkraft wollen...... meine Fresse wie blöd kann man denn sein.... also statt CO2 auszustossen verstrahlen wir dann halt mal die Erde......
Und von wegen Atomstrom=billig das liegt ja auch nur an den förderungen.... oh man.. gekaufte Presse...
 
@ Rubbelkater

...das nennt sich vollhybrid..Verbrenner der Strom erzeugt...die E-Motoren geben sie aus :)

Grüße Quick
 
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