Test EliteBook Ultra G1q AI im Test: Mit HPs 14"-Business-Arm-Notebook auf Reisen

[Jan]

Auch HP hat direkt zum Start im Juni zwei erste Notebooks mit Qualcomm Snapdragon X Elite auf den Markt gebracht. Das OmniBook X AI geht auf Privatkundenfang, das EliteBook Ultra G1q AI will den Geschäftskunden für sich gewinnen. Wie es sich schlägt, hat ComputerBase für den Test auch auf Reisen angesehen.

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[Botcruscher]

16:0 ist als Format vielleicht etwas extrem. 🤪

 

[Skidrow1988]

1900€ und ein so dunkles Display ist für mich ein No Go.

 

[Stellarix]

Ganz schön happiger Preis für so ein dunkles Display.

 

[HaZu]

Es fehlen leider die Argumente für Windows on ARM. Auch wenn ich die Architektur sehr schätze, für 1,9k kaufe ich mir lieber ein MacBook und bekomme einen anständigen Bildschirm.

 

[Dante2000]

Hm, gefühlt bin ich da mit meinem Huawei Matebook Pro X deutlich besser aufgehoben. In meinen Augen deutlich über einen vertretbaren Preis.

 

[clarkathome]

In den Ding fehlt ein Ryzen.

 

[fox40phil]

Viel zu teuer… glossy, kleiner Akku und so weiter. Sowie für den Preis zu wenig Leistung imho!

 

[lazsniper]

für den preis kriegt man ja ein macbook pro fast - und dann hat man in allen bereichen bessere hardware... und n anständiges hochauflösendes display mit 1000nits (und 120hz).

 

[Neodar]

Mit solchen Geräten macht man keine gute Werbung für sich.
Was denkt sich HP dabei?

 

[Drummermatze]

Macbook auf Wish bestellt. 😂

 

[cr4zym4th]

In den Ding fehlt ein Ryzen.

Ich bin gespannt, ob es bei der AMD-Variante bei der Omnibook-Variante bleibt (Welche ggü. den Elitebooks anschlussseitig weiter beschnitten wurde) oder ob es auch noch eine Elitebookvariante gibt. Zumindest aktuell gibt es vom 845 G10 aus keinen Grund zum Wechseln. Gefühlt gibt es immer noch keine Auswahl an Business-Notebooks mit HX 370-CPUs.

Zum Gerät selber: Ich glaube, hier stimmt Preis-Leistung einfach nicht. Ich kann mir keinen Reim daraus machen, was das Ding so teuer macht.

 

[Cisse91]

Die Einpreisung in Verbindung mit dem 300 nits Display ist eine Frechheit. Dabei kann HP es durchaus auch anders. Habe das Envy x360 16-ad0775ng vor zwei Monaten für ca. 900 Euro inkl 3J-Garantie gekauft: https://www.hp.com/de-de/shop/product.aspx?id=A2BQ7EA&opt=ABD&sel=NTB

Natürlich kein Business-Gerät wie die Elitebook-Serie und von der Größe her hier nicht zu vergleichen, aber auch absolut brauchbar verarbeitet, dazu Ryzen 7 8840HS, 16 GB RAM, 1 TB SSD, WiFi 7 und das Wichtigste: Verbaut ist das Samsung OLED-Panel mit 2880x1800, 120 Hz, 500 Nits & 100% DCI-P3. Verstehe nicht, dass man bei einem so teuren Gerät so sehr am Display spart, nicht mal 400 nits - echt schade.

 

[gaelic]

Auch super, dass die beiden USB-C Ports nebeneinander verbaut werden. Wer braucht schon einen auf der anderen Seite.

 

[SimsP]

Äh hat das Gerät jetzt ein OLED oder ein IPS Display? Das kommt für mich hier nicht so ganz raus.

 

[Cabranium]

Sehe ich das von den Werten richtig, dass das Lenovo Yoga das bessere für weniger bietet?
So richtig verstehe ich die Config von HP nicht für den Preis.

 

[hurga_gonzales]

Megafail von HP; genauso wie die Omnibooks.

 

[CHB68]

Für mich persönlich bei dem Preis ein Flop. Aber auch wenn sie es für 500,00 Euro weniger verkaufen würden... nö danke.

 

[Jan]

Äh hat das Gerät jetzt ein OLED oder ein IPS Display?

Wie sich da das OLED eingeschlichen hatte, ist mir schleierhaft hust. Jetzt steht überall korrekt: IPS.

 

[AI-Nadja]

USB-A sollte man inzwischen gar nicht mehr verbauen und ausschließlich USB-C nutzen.
Das würde den Übergang/Fortschritt beschleunigen und wer noch USB-A Geräte hat, kann eines der winzigen und günstigen Adapter nutzen, welche das Kabel nur um <3 cm verlängern.

Aber ich finde das Gerät insgesamt ziemlich komisch... da denke ich immer, dass es irgendein Kaufmann ausgedacht hat, der von einem anderen Kaufmann willkürliche Preisgrenzen auferlegt bekommen hat.