shaadar
Commander
- Registriert
- Aug. 2010
- Beiträge
- 2.846
Liebe Mitforumistas,
ich bin der Computerhelfer für meine Freunde. Daher halte ich Notfallbootsysteme parat. Z.B: ein Hirens Boot CD PE Win 10.
Jetzt gibt es schon die Version auf Basis von Windows 11. Das habe ich auf einen USB-Stick getan, und er bootet. Firefox und Crystaldisk funktionierten.
Der ESET Virenscanner schien zu laufen, brauchte aber viel Zeit (120 GB SSD - mehr als 4 Stunden, ich habe dann abgebrochen). Ich hatte auf dem HBCD PE 10 schon mal das gute Emsisoft Emergency Kit (EEK) installiert, das lief prima (120 GB SSD in 1 Stunde, inkl. zips und NTFS Datenströmen, auf quasi allen PCs):
https://www.computerbase.de/forum/t...tcd-pe-v1-02-auf-usb-nicht-zu-schwer.2146263/
Ich denke, es ist sicherer und erfolgversprechender, z.B. eine eingebaute verseuchte SSD mit der HBCD zu reinigen als im verseuchten System EEK zu installieren was eventuell nicht klappt oder die verseuchte SSD in einen meiner Testrechner und dann mit EEK scannen mit dem Risiko der Infektion mit dem Virus.
Also habe ich es mit dem EEK auch auf HBCD PE 11 probiert. Es ließ sich installieren, updaten, aber bei einem Malware Scan (nicht nur ein Schnelltest) lieferte er aber auf zwei unterschiedlichen Rechner diesen Bluescreen:
Bei Windows.com fand ich:
„Cache Manager Fehlerbeschreibung
Ursache
Eine mögliche Ursache für diese Fehlerüberprüfung ist die Auslastung des nicht auslagerten Poolarbeitsspeichers. Wenn der arbeitsspeicherfreie Pool vollständig erschöpft ist, kann dieser Fehler das System beenden. Wenn jedoch während des Indizierungsprozesses die Menge des verfügbaren nicht auslagerten Poolspeichers sehr gering ist, kann dieser Fehler auch von einem anderen Kernelmodustreiber ausgelöst werden, der nicht auslagerten Poolspeicher erfordert.
Lösung
So beheben Sie ein Problem mit nicht auslagertem Poolspeicher: Fügen Sie dem Computer neuen physischen Arbeitsspeicher hinzu. Dadurch wird die Menge des nicht auslagerten Poolspeichers erhöht, der dem Kernel zur Verfügung steht.“
Jetzt sind die PCs, an denen der Fehler auftrat, mit 16 und 32 MB DDR4-RAM schon nicht schlecht ausgerüstet. Die HBCD 11 soll auf 4 GB RAM Laufen… Woran könnte es noch liegen oder wie könnte man anders den nicht ausgelagerten Poolspeicher vergrößern? Mit der HBCD Basis Win 10 kommt der Fehler nicht, aber ich weiß nicht, wie lange Emsisoft den Support über den Win10 Support 10/2025 hinaus aufrecht erhält und hätte gerne eine weiterlaufend funktionalen Notfall-USB-Stick. Desinfect von Heise kostet 20 € jedes Jahr und lief auch nicht auf allen Rechnern zuverlässig.
Die HBCD 11 lief sonst gut.
Der Cache Manager Fehler trat auf (allen) zwei PCs auf:
Test PC: Intel Core i5-8400, 16 GB DDR4 RAM, ASUS Z390 Prime-A, 120 GB WD Green SSD, Radeon RX 470, Windows 11 Home 64 bit
Gaming-PC: AMD Ryzen 5600X, 32 GB RAM 3600 MHz, Gigabyte B550M S2H, 256 MB Samsung NVMe und 1 TB Crucial MX 500, Radeon RX 7600, Windows 10 Home 64 bit
Was kann man da machen außer vielleicht die Anregung dem HBCD-Support auf englisch weitergeben?
Danke für die Hilfe!
ich bin der Computerhelfer für meine Freunde. Daher halte ich Notfallbootsysteme parat. Z.B: ein Hirens Boot CD PE Win 10.
Jetzt gibt es schon die Version auf Basis von Windows 11. Das habe ich auf einen USB-Stick getan, und er bootet. Firefox und Crystaldisk funktionierten.
Der ESET Virenscanner schien zu laufen, brauchte aber viel Zeit (120 GB SSD - mehr als 4 Stunden, ich habe dann abgebrochen). Ich hatte auf dem HBCD PE 10 schon mal das gute Emsisoft Emergency Kit (EEK) installiert, das lief prima (120 GB SSD in 1 Stunde, inkl. zips und NTFS Datenströmen, auf quasi allen PCs):
https://www.computerbase.de/forum/t...tcd-pe-v1-02-auf-usb-nicht-zu-schwer.2146263/
Ich denke, es ist sicherer und erfolgversprechender, z.B. eine eingebaute verseuchte SSD mit der HBCD zu reinigen als im verseuchten System EEK zu installieren was eventuell nicht klappt oder die verseuchte SSD in einen meiner Testrechner und dann mit EEK scannen mit dem Risiko der Infektion mit dem Virus.
Also habe ich es mit dem EEK auch auf HBCD PE 11 probiert. Es ließ sich installieren, updaten, aber bei einem Malware Scan (nicht nur ein Schnelltest) lieferte er aber auf zwei unterschiedlichen Rechner diesen Bluescreen:
Bei Windows.com fand ich:
„Cache Manager Fehlerbeschreibung
Ursache
Eine mögliche Ursache für diese Fehlerüberprüfung ist die Auslastung des nicht auslagerten Poolarbeitsspeichers. Wenn der arbeitsspeicherfreie Pool vollständig erschöpft ist, kann dieser Fehler das System beenden. Wenn jedoch während des Indizierungsprozesses die Menge des verfügbaren nicht auslagerten Poolspeichers sehr gering ist, kann dieser Fehler auch von einem anderen Kernelmodustreiber ausgelöst werden, der nicht auslagerten Poolspeicher erfordert.
Lösung
So beheben Sie ein Problem mit nicht auslagertem Poolspeicher: Fügen Sie dem Computer neuen physischen Arbeitsspeicher hinzu. Dadurch wird die Menge des nicht auslagerten Poolspeichers erhöht, der dem Kernel zur Verfügung steht.“
Jetzt sind die PCs, an denen der Fehler auftrat, mit 16 und 32 MB DDR4-RAM schon nicht schlecht ausgerüstet. Die HBCD 11 soll auf 4 GB RAM Laufen… Woran könnte es noch liegen oder wie könnte man anders den nicht ausgelagerten Poolspeicher vergrößern? Mit der HBCD Basis Win 10 kommt der Fehler nicht, aber ich weiß nicht, wie lange Emsisoft den Support über den Win10 Support 10/2025 hinaus aufrecht erhält und hätte gerne eine weiterlaufend funktionalen Notfall-USB-Stick. Desinfect von Heise kostet 20 € jedes Jahr und lief auch nicht auf allen Rechnern zuverlässig.
Die HBCD 11 lief sonst gut.
Der Cache Manager Fehler trat auf (allen) zwei PCs auf:
Test PC: Intel Core i5-8400, 16 GB DDR4 RAM, ASUS Z390 Prime-A, 120 GB WD Green SSD, Radeon RX 470, Windows 11 Home 64 bit
Gaming-PC: AMD Ryzen 5600X, 32 GB RAM 3600 MHz, Gigabyte B550M S2H, 256 MB Samsung NVMe und 1 TB Crucial MX 500, Radeon RX 7600, Windows 10 Home 64 bit
Was kann man da machen außer vielleicht die Anregung dem HBCD-Support auf englisch weitergeben?
Danke für die Hilfe!
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