Leserartikel Enermax Staray (ECA3170-BL)

habichtfreak

Captain
Registriert
Aug. 2006
Beiträge
3.542
447191.jpg

Vorwort:

Nachdem ich nun ca. 9 Monate mit einem HTPC Gehäuse von AeroCool gearbeitet habe, der Platzbedarf aber für jemanden der gerne mal bastelt zu gering war, ging ich auf die Suche nach einem Midi- bzw. Minitower. Es sollte min. 4 Festplatten fassen können, für (µ)ATX-Boarde geeignet, ein gutes Kühlkonzept besitzen, leise sein (entkoppelte Festplatten) und max. 50 Euro kosten. In diesem Preissegment gibt es leider kein Gehäuse bei dem die Festplatten entkoppelt sind. Das brachte mich zum Scythe Hard Disk Stabilizer x4 (SCY-HDSX4). Der bietet eine preisgünstige Alternative jedoch muss das Gehäuse dann min. 4x5,25`` Einschübe haben. So fielen die Minitower aus der Suche raus. Unter einem guten Luftkühlungskonzept verstehe ich einen 120er in der Front und Heck sowie zwei 120er im Seitendeckel. So kamen der Xigmatek Asgard und das Enermax Staray Blau in die engere Wahl. Letzteres kostet zwar im Schnitt 10 Euro mehr, bietet aber einen vorinstallierten Apollish-Lüfter und Staubfilter in der gesamten Front und am Seitendeckel.

Technische Daten:

Modell ECA3170-BL/-BR
Typ ATX Midi Gehäuse
Maße (mm) T485 x B185 x H420
Material SECC

Laufwerksschächte
5,25“ 4x extern
3,5“ 7x = 1x extern + 6x intern

M/B ATX & Micro ATX
Front I/O 2 x USB 2.0, HD/AC’97 Audio I/O

Lüfterhalterungen
Front 1x 12 / 9 / 8 cm
Rückseite 1x 12 / 9 / 8 cm
Seite 2x 14 / 12 cm

Erweiterungsschächte 7
Öffnungen für Wasserkühlung 2

Das Datenblatt findet ihr auch unter: http://www.enermax.de/fileadmin/enermax/content/produkte/gehaeuse/staray/datasheet_staray_deu.pdf


Lieferumfang:

• Tower
• einen Apollish- Lüfter 120mm Blau vorinstalliert
• 2 Kabelbinder
• Tüte mit diversen Schrauben
• kleines Handbuch
• Speaker

Anmerkung: Bei mir fehlen 4 Schnellverschlüsse für 5,25" und 2 für 3,5"
Edit: Laut Enermax hat alles seine Richtigkeit. Nicht für jeden Schacht sind Schnellspanner vorgesehen.




Allgemeines:

Der Tower kam zwei Tage nach Zahlungseingang bei mir an, obwohl der Artikel nicht auf Lager war. Da kann man sich als Kunde nicht beschweren. Der Tower ist in einem stabilen Karton mit Polsterung aus Styropor untergebracht. Zusätzlich sind die glänzend lackierten Teile noch einmal ab geklebt.

Die Verarbeitung ist sauber und die Kanten sind gefaltet. Der Tower ist recht leicht was bei einem Transport sicher von Vorteil ist, jedoch kontraproduktiv was den Geräuschpegel angeht. Die Seitenbleche sind sehr „quackig“. Etwas stärkeres Material hätte ich schon erwartet.



Die Bauteile:

• ASUS M3A78-EM
• Athlon 64 X2 5600+ (Brisbane-Kern; 65W TDP; Idle: 1GHz(0,85V), Last 2,9GHz[1,20V])
• Xigmatek HDT-SD964 (Lüfter von Coolermaster)
• EKL Alpenföhn Ötzi
• BeQuiet 550W
• LG Brenner
• HDD`s: WD1001FALS; WD2500JD; 300er Maxtor
• 4x1GB Kingston ValueRam
• Scythe Hard Disk Stabilizer x4
• Jetway HD 3850 (zZ. auf 730/1000)
• Lüfter: 1x12cm Enermax Apollish (Blau); 2x12cm Scythe Slip Stream (1600rpm); 2x12cm NoName
• Revoltec Alberion Lüftersteuerung 5,25” 4-Kanal

Einbau:

Hier gibt es nicht viel zu sagen. Alle Bauteile passen. Das Platzangebot lässt auch größere CPU-Kühler, längere Grafikkarten und noch mehr Festplatten/Laufwerke zu. Leider sind sich Lüftersteuerung und die Aufhängung für die Festplatten im Weg. Ich hoffte die Aufhängung weiter hinten im Schacht platzieren zu können, dort sind aber keine Bohrungen mehr. Es lassen sich so nur 3 HDD`s verbauen. Ansonsten passt alles wie ich es mir vorgestellt habe. Auch die überflüssigen Kabel des Netzteils ließen sich galant und unauffällig unterbringen. Über das Platzangebot könnt ihr euch auf den Bildern einen Überblick verschaffen



Kühlung:

Ein gutes Kühlsystem war wie bereits erwähnt ein Kaufkriterium. In der Front ist ein vorinstallierter 120er verbaut der auch noch schick aussieht. Im Seitendeckel kommen zwei 120er (140er ebenfalls möglich) Scythe Slip Stream (1600rpm) zum Einsatz. Diese sind bedeutend lauter als das Enermax Modell, bringen aber einiges mehr an Leistung. Im Heck kommt ein 0acht15 Lüfter (120er) aus Restbeständen zum Einsatz. Die meisten Netzteile kommen ebenfalls mit Lüfter daher, sodass 3 Lüfter Frischluft hinein befördern und 2 hinaus. Soweit ich weiß ist ein Überdrucksystem wirkungsvoller. Der optimalen Kühlung der Komponenten sollte somit nichts im Weg stehen.

Wie bereits Eingangs erwähnt, kommt eine Festplattenentkopplung in den Laufwerksschächten zum Einsatz. Diese bietet leider keine Möglichkeit einen Lüfter zu montieren was bei voller Bestückung sicherlich ratsam ist. Ich habe mit Kabelbinder noch einen 120er Lüfter befestigt der vom Innenraum die Luft ansaugt und die warme Luft kann über die Stahlnetzfront entweichen.



Am unteren Ende der Frontverkleidung gibt es wie bei vielen Gehäusen eine Aussparung. Meiner Meinung nach ein Konstruktionsfehler da der Lüfter von dort keine Luft ziehen sollte sondern durch die Stahlnetzfront. Mit 2 Streifen Isoband ist dieser Fehler aber schnell behoben.




Platzangebot für Grafikkarten:


Meine 3850er hat ihren Stromanschluss in Richtung der Festplatten und kommt somit auf eine Gesamtlänge von 245mm. Wer genau in Höhe der Graka Festplatten einbaut darf keine länger Karte haben. Laut Enermax können Karten bis 252mm verbaut werden. Das ist auch nicht falsch. Jedoch ist es dann unmöglich Daten- und Stromkabel anzuschließen. Verbaut man die HDD`s weiter oben bzw. unten stehen einer Länge bis 310mm nichts im Weg.

Platzangebot für CPU-Kühler:

Der obere der beiden Lüfter im Seitendeckel befindet sich in Höhe des CPU-Kühlers. Laut Datenblatt bleiben mit Lüfter 141mm (inkl. Höhe des Sockels). Da wohl kaum jemand die Höhe des Sockels kennt, bleibt hier nur probieren. Mein Xigmatek HDT-SD964 ist 133mm hoch und die Enden der Heatpipes stehen am Gehäuselüfter an. Auch für ein Lüftergitter ist kein Platz mehr.



Lässt man den Gehäuselüfter weg, stehen einem weitere 25mm zur Verfügung. Zusätzlich gewinnt man etwa 2-3mm da meine Lüfter mit einer Gummientkopplung angebracht sind und die Löcher zum verschrauben sind leicht nach innen gewölbt. Kühlern bis 160mm steht meiner Meinung nach nichts im weg.

Lautstärke:

Man muss kein Profi sein um von vornherein zu erkennen, dass Silentfreaks wenig von dem Gehäuse halten werden. Hier ist das geringe Gewicht suboptimal. Ich vermute, dass bei voller Bestückung mit 7 Festplatten das Gehäuse kräftig mitschwingt. In weiser Voraussicht habe ich den Scythe Hard Disk Stabilizer x4 mitbestellt. So sind alle Festplatten entkoppelt. Bis auf den 120er im Heck sind alle Gehäuselüfter mit EKL Alpenföhn Case Spätzle entkoppelt. Die Gehäuselüfter und der des CPU-Kühlers werden mit einer Lüftersteuerung von Revoltec geregelt (6,3V-11,8V).



Die Lautstärke kann ich leider nicht messen. Der erste Eindruck ist angenehm (6,3V). Allerdings stören die Scythe Slip Stream (1600rpm) erheblich das Gesamtbild. Die 1200er Variante wäre wohl die bessere Wahl gewesen. Im Gegenzug kommt es den Temperaturen zu gute. Die offene Front mit Stahlnetz führt natürlich zu einem erhöhten Geräuschpegel. Die Entkopplung der Festplatten kann leider nicht alle Geräusche unterdrücken. Ein ganz leichtes brummen (leider nicht monoton sondern in einen gleich bleibenden Intervall) ist weiterhin zu vernehmen. Die Quelle konnte ich bisher nicht ausmachen. Bei 12V wird es dann sehr unangenehm laut. Die Lüfter müssten eine Gesamtleistung von ca. 700m³/h haben. Das ist etwas Überdimensioniert. Ich habe aber vor alles bei 6,3V zu betreiben.

Edit: Die Quelle des brummen war die 300er Maxtor. Die Vibration war so stark, das die Entkopplung "überfordert" war. Da ich zZ den Speicherplatz nicht brauche habe sie kurzerhand abgeklemmt. Jetzt herrscht ruhe. Ich kann an dieser Stelle nur Western Digital empfehlen. laufruhig und die Leistung stimmt auch.

Temperatur:

Um die Temperaturen zu messen verwende ich zur Sicherheit mehrere Programme. Everest 4.6, Speedfan, AtiTool und Rivatuner. Über die gesamte Messung gab es zwischen den Programmen maximal 1 °C Unterschied. Die hier angegebenen Werte sind Mittelwerte. Gemessen wurde die CPU-Diode, GPU-Diode, Mainboard und die der Festplatten.

Verfahren: Nach dem Einschalten des PC`s wird er für ca. 30 min bei minimaler Lüfterdrehzahl laufen gelassen (Temperaturen Idle-6V). Danach wird der Artefact-Scan vom Ati Tool und Prime 95 gestartet. So sind die stärksten Wärmeentwickler auf permanenter Volllast. Der PC läuft so weitere 30 min um sich aufzuheizen. Anschließend werden die Temperaturen für Load-6V gemessen. Jetzt werden die Lüfter auf 12V gestellt und nach weiteren 30 min werden die Temperaturen für Load-12V bestimmt. Anschließend wird Prime95 und Atitool beendet, die Lüfter bleiben auf 12V. Nach der Abkühlphase werden die Idle-12V gemessen. Der Lüfter für den CPU-Kühler ist nicht der Xigmatek sondern ein Modell von Coolermaster der permanent auf 12V läuft. Der Lüfter der Grafikkarte wurde mittels Rivatuner auf 52% fixiert. Die Raumtemperatur beträgt 21°C.

Idle-12V

• CPU: 26°C
• Mainboard: 26°C
• GPU: 31°C
• HDD`s: 29-30°C

Idle-6V

• CPU: 27°C
• Mainboard: 27°C
• GPU: 33°C
• HDD`s: 31-34°C

Last-12V

• CPU: 39°C
• Mainboard: 30°C
• GPU: 74°C
• HDD`s: 31-34°C

Last-6V

• CPU: 43°C
• Mainboard: 34°C
• GPU: 82°C
• HDD`s: 37-38°C

Nach dieser Messung steht für mich fest, dass der Geräuschpegel bei 12V in keinem Verhältnis zur Leistung steht. Die Temperaturen sind auch bei 6V mehr als akzeptabel. Sehr erfreulich ist das Ergebnis des Mainboards. Mit dem Wechsel des Gehäuses wurde der Northbridge Kühler von Stock auf EKL Alpenföhn Ötzi gewechselt. Dieser lässt sich aufgrund des größeren Lochabstandes leider nicht so gut und fest montieren. Dennoch ist die Temperatur gegenüber dem alten um über 20°C gesunken

Fazit:

Mit dem Staray hat Enermax einen guten Miditower entwickelt. Ein durchdachtes Kühlsystem, ausreichend Platz für Otto-Normal-Verbraucher. Jede Öffnung hat einen Staubfilter, das schwarze Design ist Zeitlos aber hebt sich vor allem durch den mitgelieferten Lüfter von der breiten Masse ab.

Pro:
• Platzangebot
• Kühlsystem
• Design
• Apollish-Lüfter
• Schnellverschlüsse für Laufwerke und Festplatten
• Staubfilter
• Seitenteile mit Rändelschrauben
• Preis

Neutral:
• Geräuschentwicklung durch Stahlnetzfront
• Front I/O: kein eSATA aber HDAudio und AC`97

Negativ:
• Seitenbleche sehr dünn
• 6 Schnellverschlüsse fehlen
• keine Aussparung um Backplatten anzubringen
• keine Entkopplung von Festplatten und Lüfter

Sonstiges:

Die Größe des Gehäuses wird bei vielen Händlern falsch angegeben. 450x185x411mm ist falsch. 485x185x420 ist die tatsächliche Größe. Der mitgelieferte Lüfter hat nur eine Stromzufuhr. Dadurch wird nicht nur die Drehzahl sondern auch der Effekt der LEDs geregt. Finde ich sehr schade. zwei Kabel mehr um sie extra an die 12V Leitung anzuschließen wäre schön gewesen. Unter ca. 8V sind die LED´s aus.



Fragen zum Gehäuse bitte nicht per PM sondern hier stellen. Da es mein erster Erfahrungsbericht ist bitte ich um Nachsicht. Konstruktive Kritik ist aber willkommen.


Edit:
2009-10-04: Lautstärke
 
Zuletzt bearbeitet:
smilie_ban_005.gif
smilie_ban_005.gif
smilie_ban_005.gif


Juhu endlich mal wieder ein Review :D

Klasse geschrieben! Einfach Top, ist nichts hinzuzufügen...

Hast du mal probiert, wie die Temps sind, wenn du den CPU-Kühler um 90° drehst? Also so, dass er von vorne nach hinten "lüftet"...

EDIT:
Ist schon in meiner Liste drinn ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind im linken Seitenteil auch ein Staubfilter integriert? Wie zufrieden bist du mit dem Gehäuse im sogenannten Langzeittest? Würdest du es wieder kaufen?
 
richtig. auch im seitendeckel sind staubfilter. und das ist gold wert. bis jetzt habe ich noch nicht einmal das gehäuse säubern müssen (ich habe leider viel staub in der wohnung aber keinen im gehäuse ;). uneingeschränkt lässt sich kein gehäuse empfehlen. es kommt drauf an was du suchst. ich bin mit dem gehäuse zufrieden und würde es wieder kaufen. gelegentlich schaue ich auch was der markt so neues bietet, es gibt aber kein gehäuse was aus meiner sicht besser wäre. ich würde auch kein anderes geschenkt nehmen.
 
Schönes Review, zu einem ganz guten Gehäuse.
Du hast nicht zufällig ein paar andere Miditower von Lancool oder Coolermaster und kannst vergleichen oder ?

Mir pers. würde allerdings die rel. offene Seite etwas auf den Keks gehen.
 
ich hatte vorher das m40 von aerocool (HTPC-gehäuse) welches ich auf keinen fall empfehlen würde, und davor einen bigtower von A+ (keine ahnung wie der hieß). ansonsten habe ich öfters mal pcs von bekannten in den fingern (überwiegend noname) und derzeit ein thermaltake armor, aber auch der spielt in einer ganz anderen gewichtsklasse. mit einem vergleich zum xigmatec asgard oder ähnlichem kann ich leider nicht dienen. die offene seite stört mich gar nicht. ein dezenter rahmen rundrum und meshgitter ist ok.

wenn ich so drüber nachdenke, werde ich mir wahrscheinlich nie wieder ein anderes gehäuse kaufen. zumindest sehe ich jetzt keinen grund dafür. platz ist genug, außer für high-end hardware die ich mir aus kostengründen nie kaufen werden. schwarz ist zeitlos und insgesamt ist das gehäuse bis auf den blauen lüfter dezent. wenn nicht beim nächsten umzug ein schrank drauf fällt, sollte es auch nicht kaputt gehen.
 
Sehr ausführlicher Review, echt klasse!

Aber ich kann der Versuchung nicht wiedestehen:
Bei Lautstärke sollte schon der Profi (ohne "L") angesprochen werden und du meinst in der Einleitung evtl. µATX ("µ" mit AltGr + M erzeugen).

Ansonsten weiter so!
 
Vielen Dank für das Review. Hatter das Gehäuse schon bestellt, bevor ich das gesehen habe, von daher steht es seit Samstag auf dem Tisch, allerdings in schwarz/rot.

Zu den Schnellspannern: Es waren auch bei mir zu wenige dabei, scheint Standard zu sein. Außerdem lassen die sich nicht sehr häufig wiederverwenden, da die Kanten bei der Arretierung sehr scharf sind und man sich dadurch die Halterung für den Schnellspanner kaputt macht. Einer ist schon futsch, als ich mal probeweise ein Laufwerk eingebaut habe. Für den Betrieb nehm ich dann lieber Schrauben...

Zum Loch in der Front unten. Ja, ist natürlich etwas doof, denn Luft nimmt ja auch den Weg des geringsten Wiederstands. Das Loch ist aber dafür da, die Front mit einem beherzten Ruck vom Gehäuse zu trennen. Ich muss mir noch überlegen, wie ich beides haben kann: Loch plus Staubschutz, denn dank Laufwerk ist ja eine Blende mit Staubschutz übrig, die dafür herhalten kann.

Ansonsten ist der Lüfter-Effekt ganz nett, ich hab auch gleich einen zweiten 120er von dieser Serie bestellt (die gibts aber leider nur mit Tempsensor und An/Aus für LEDs, nicht wie beim Eingebauten Lüfter ein zweite Effekt beim Umschalten am Lichtschalter). Den hab ich gestern unter das Laufwerk über die restlichen drei Schächte hinweg verbaut. Dabei ist mir aufgefallen, dass der schon verbaute Lüfter nicht ganz den gleichen Effekt bringt, da im Gehäuse vor dem unterem Lüfter noch ein Lochblech ist. Das werde ich heute abend aber rausschneiden und den Lüfter noch entkoppeln. Die Lüfter selbst empfinde ich übrigens (wenn entoppelt) als recht leise, selbst auf 12 Volt. Aber das ist ja subjektiv.

So, das war mein Senf dazu: Für Bürorechner oder für die Freundin ein tolles und zeitlos stylisches Gehäuse, für den gehobeneren Geschmack oder Gamer nicht ganz das Richtige.

Greetz,
GHad
 
Jo einfach nur tolle Arbeit. Thx
 
GHad schrieb:
Zu den Schnellspannern: Es waren auch bei mir zu wenige dabei, scheint Standard zu sein.

richtig. hatte ich vergessen zu ergänzen. laut enermax sind nicht mehr vorgesehen.

das loch ist also zum öffnen da. 2 streifen klebeband lassen sich ja schnell mal entfernen
 

Ähnliche Themen

Leserartikel A+ Case Seenium
Antworten
14
Aufrufe
3.913
Zurück
Oben