Guten Tag die Herren/Damen
Auch ich möchte meine persönlichen Erfahrungen mitteilen in der Branche als Pizzafahrer.
(nein aktuell bin ich kein Pizzafahrer mehr, später dazu mehr)
Wie und warum Pizzafahrer?:
Da auch ich mal den Führerschein gemacht habe und nach einer Arbeit suchte, wollte ich mal Pizzafahrer werden.
Immerhin dürfte das nicht schwer sein, denn Fahren kann jeder in seiner Stadt und man kennt sich ja gut aus.
Bewerbung:
Wie jeder andere werden Pizzafahrer immer gesucht und habe mich per E-Mail beworben, aber die gleiche Bewerbung vor Ort nochmal abgegeben.
2 Tage später klingelte mein Telefon, Termin wurde gemacht.
Kurz und Knackig, von dem was man hörte, war alles super und habe angefangen.
(aber nicht alles wurde erwähnt, aber dazu später mehr).
Wie läuft der Job ab?
Es ist genauso wie man denkt, man fährt die Pizzen/Salate etc. aus.
Gibt es mal nichts zu tun, dann muss man Kartons falten, Essen zubereiten, schnibbeln und und und, es gab also immer was zu tun.
Voraussetzungen?
Na ja den Führerschein.
Sollte man den nicht haben gab/gibt es ja noch die Pedelecs, denn dafür braucht man keinen Führerschein.
Was Verdient man denn Aktuell?
Ich habe 2021 wie immer Mindestlohn bekommen.
Trinkgeld war/ist ja Extra (Nicht jedes Trinkgeld, dazu später mehr).
Fazit und Erfahrung meines Arbeitsleben als Pizzafahrer.
Ich habe mich darauf verlassen, bei Vertragsabschluss das ich ausschließlich mit dem Auto fahren wolle, ggf. gerne im Sommer auch mal mit dem Motorrad (Roller).
Und ja, DIES habe ich mir sogar schriftlich bei Vertragsabschluss geben lassen.
Sommer vs. Winter:
Im Sommer war es immer warm und man hat sich gefreut, mit dem Roller in der Sonne zu fahren.
Selbst im Auto war es immer schön, man fuhr echt den ganzen Tag/Abend
selbst im Winter sowie auch im Sommer war ich ein regelrechter Junkie was Pizza ausfahren anging.
Trinkgeld?:
Mit dem Roller fuhr ich Teilweise 2 Lieferungen gleichzeitig aus und im Auto gleich 4-5 und dies hatte seinen Grund.
Genau, Trinkgeld !!!
Man bekommt NICHT bei jedem Kunden Trinkgeld, wer das denkt, sollte diesen Job nicht anfangen.
Aber im Durchschnitt kommt man auf 5–15 € Trinkgeld am Tag (ich arbeitete 6H am Tag).
Spitzenreiter sind eher Herbst und Winter, da lag ich hier und da mal bei 20–30 €, aber nur wenn ich mit dem Auto fuhr und 4–5 Lieferungen gleichzeitig hatte.
Und wer schlau ist, wusste eins....
Viel Lieferungen gleichzeitig fahren, welche Strecke fahre ich wie um die Lieferung schnell zu Lieferung und auch wieder zurück um die nächsten Lieferungen zu fahren.
Fazit war, wer schnell fuhr (manchmal 10/20km mehr als erlaubt) konnte extrem viele Kunden beliefern und das machte sich im Trinkgeld am Ende bemerkbar.
Das Schlimmste daran war für mich aber das einige (sehr selten) Kunden das Trinkgeld schon Online bezahlt haben, und dies hat der Chef einbehalten und dies nicht an uns übergeben wurde.
Woher ich das weiß? Einige Kunden haben direkt bei Übergabe gesagt: Trinkgeld habe ich ja online schon mit überwiesen.
Darauf habe ich sehr Höflich aber persönlich gesagt: Dass dies der Chef (JA das ich bei JEDER Pizzeria so) das Online bezahlte Trinkgeld einbehält, und wenn sie Trinkgeld geben möchte dies lieber Persönlich an den Fahrer übergeben.
Lieber nehme ich die letzten 20Cent als, wenn der Chef das Online Trinkgeld behält.
Eigenes Auto besser?!
Jeder hat irgendwann ein eigenes Auto, das ist klar.
Gleich im späten Herbst, Anfang Winter wurde mir aber schnell bewusst, wenn man sein eigenes Auto benutzen würde, das macht sich am Ende des Tages am Geld bemerkbar.
Wenn man nun ein Audi A8 oder ein teures Auto fährt, na ja dann eher nicht, denn das würde sich nicht Rentieren.
Mein damaliger Chef hat dann auch neue eingestellt und die haben dann das einzige Auto benutzt.
Und ja zum Glück hatte ich Stammkunden wie Krankenhäuser, Kliniken etc. die wollten das ich Liefere.
Wieso? Es kam leider oft vor, dass zu Corona Zeiten manche Fahrer kein Abstand hielten, keine Maske dabei hatten und gefühlt 10 Minuten länger brauchten.
Und ja es kam sogar das Ordnungsamt vorbei und sprachen mit dem Chef, wieso, weshalb und warum, denn einige haben sich schriftlich beschwert, aber das Gute (oder auch nicht), mein Name wurde auch erwähnt, aber nur darum das ich der Einzige war, der sich an Regeln hielt (Abstand, Maske und so weiter).
Fakt war am Ende aber, dass es 15Cent pro gefahrener Kilometer gab, wenn man mit seinem eigenen Auto fährt.
Da ich aber auch Auto fahren sollte, aber das einzige Firmenauto war immer besetzt.
Am Anfang wollte man mich indirekt dazu zwingen, dass ich mein eigenes Auto zu fahren solle, da mich manche Stammkunden wollten, dass nur ich liefere, ansonsten brauche man erst gar nicht zu liefern.
Mündlich haben wir vereinbart, 20Cent/Kilometer.
Am Ende des Tages kam ich auch ca. 50 € nur am Kilometergeld (ohne Trinkgeld) zusammen und das war für meine kleine Kiste(Auto) ganz gut. Zählt man den nach getankten Sprit weg, blieben noch ~35/40 € übrig.
Mit Trinkgeld und Kilometergeld kam ich täglich auf 70/85 € am Tag extra (Benzin nachgetankt auf ca. 65/75 €)
Das Geld habe ich natürlich am Ende immer genutzt, um diverse Reparaturen am Auto zu machen. TÜV, hier und da kleine Reparaturen usw. Denn am Ende war ja genug Geld vorhanden, und glaubt mir, mein Auto fährt immer noch.
Roller, Auto etc.:
Wir hatten in der Firma 4 Roller (45er) und 1 Auto.
Die Roller waren mehr oder weniger hier und da Defekt, die man eigentlich hätte nicht auf die Straße hätte lassen dürfen.
Von etwas schiefe Lenker bzw. Bremsen die komplett runter waren.
Auspuff war mal ein Loch drin, dass jemand von der Polizei angehalten wurde und und und.
Es kam sogar so weit das mal die Polizei mit einen Roller Fahrer zurückkam und der Chef musste eine Strafe zahlen, für das zu laute Moped, denn was kann der Fahrer dafür, wenn er gezwungen wird den einzige verfügbare Roller zu fahren.
Das Schlimme daran war sogar, dass am nächsten Tag, eine Art TÜV kam und alle Roller inspizierten und die mussten alle zu Werkstatt.
Das Bußgeld am Ende war gewaltig.
Inspektionen wurden vernachlässigt, Bremsen waren runter bis Metall auf Metall quietschten, schiefe Lenker, und das schlimmste war. Alle Roller fuhren am Ende 60/65 laut Tacho, das war wohl der Hauptgrund, warum die Dinger einkassiert wurden. Man konnte darauf ausgehen, dass irgendeiner bei der Polizei gepetzt hat. Wie gesagt, die Strafe war gewaltig, dass der Chef Wochenlang Sauer war.
Aber hey, mich juckte das nicht, ich fuhr Auto.
Es gab in meiner Arbeitszeit sogar in der Firma 2 Unfälle mit dem Roller.
Einmal sollte ein Fahrer die Schäden selber bezahlen (vom Lohn abgerechnet).
Reifen waren stark abgenutzt und Bremsen waren eher schlecht als Recht.
Es kam zu einem Auffahrt Unfall. Die Schäden übernimmt zwar die Versicherung (Firma), aber die Schäden am Roller sollte der Fahrer übernehmen.
Er nahm sich einen Anwalt und hat sogar Gegenklage eingereicht. Warum?
Der damalige Chef hat bis zur Beleidigung diskutiert, dass er den Schaden bezahlt.
Zum Glück war er schlau und hat nichts dazu gesagt, nachdem Beleidigungen vielen (vom Chef).
Und ja am 1,5 Monate später war der Lohn SEHR niedrig.
Natürliche kannte ich einen Anwalt, der Gnadenlos war und Klage eingereicht bzw. Gegenklage gestellt.
Ich überspringe mal ne menge und kurz gesagt:
Nachdem die Klage eingereicht wurde, wurde der Fahrer gekündigt und am Ende bekam er 6 Monate weiterhin Lohn, obwohl er nicht mehr dort gearbeitet hat.
Fazit:
Lohn ist mehr schlecht als recht.
Nur das Trinkgeld war hier und da gut.
Auto, Roller etc. haben zu starke abnutzen, dass man irgendwann kein Bock mehr hatte, gibt es war auszusetzen verliert man das bei einem Gespräch beim Vorgesetzten.
Vereinbarungen werden nicht eingehalten.
Angestellte werden Sofort Gekündigt, wenn man den Chef auf grobe dinge anspricht die nicht ok waren.
Fährt man keinen Defekten Roller/Fahrrad wird man Schneller gekündigt als man denkt, und Ja das ist bei JEDEN Pizza Dienst so.
Sollten dies Kunden also lesen, gebt bitte den Fahrern persönlich das Trinkgeld.
Auch ich möchte meine persönlichen Erfahrungen mitteilen in der Branche als Pizzafahrer.
(nein aktuell bin ich kein Pizzafahrer mehr, später dazu mehr)
Wie und warum Pizzafahrer?:
Da auch ich mal den Führerschein gemacht habe und nach einer Arbeit suchte, wollte ich mal Pizzafahrer werden.
Immerhin dürfte das nicht schwer sein, denn Fahren kann jeder in seiner Stadt und man kennt sich ja gut aus.
Bewerbung:
Wie jeder andere werden Pizzafahrer immer gesucht und habe mich per E-Mail beworben, aber die gleiche Bewerbung vor Ort nochmal abgegeben.
2 Tage später klingelte mein Telefon, Termin wurde gemacht.
Kurz und Knackig, von dem was man hörte, war alles super und habe angefangen.
(aber nicht alles wurde erwähnt, aber dazu später mehr).
Wie läuft der Job ab?
Es ist genauso wie man denkt, man fährt die Pizzen/Salate etc. aus.
Gibt es mal nichts zu tun, dann muss man Kartons falten, Essen zubereiten, schnibbeln und und und, es gab also immer was zu tun.
Voraussetzungen?
Na ja den Führerschein.
Sollte man den nicht haben gab/gibt es ja noch die Pedelecs, denn dafür braucht man keinen Führerschein.
Was Verdient man denn Aktuell?
Ich habe 2021 wie immer Mindestlohn bekommen.
Trinkgeld war/ist ja Extra (Nicht jedes Trinkgeld, dazu später mehr).
Fazit und Erfahrung meines Arbeitsleben als Pizzafahrer.
Ich habe mich darauf verlassen, bei Vertragsabschluss das ich ausschließlich mit dem Auto fahren wolle, ggf. gerne im Sommer auch mal mit dem Motorrad (Roller).
Und ja, DIES habe ich mir sogar schriftlich bei Vertragsabschluss geben lassen.
Sommer vs. Winter:
Im Sommer war es immer warm und man hat sich gefreut, mit dem Roller in der Sonne zu fahren.
Selbst im Auto war es immer schön, man fuhr echt den ganzen Tag/Abend
selbst im Winter sowie auch im Sommer war ich ein regelrechter Junkie was Pizza ausfahren anging.
Trinkgeld?:
Mit dem Roller fuhr ich Teilweise 2 Lieferungen gleichzeitig aus und im Auto gleich 4-5 und dies hatte seinen Grund.
Genau, Trinkgeld !!!
Man bekommt NICHT bei jedem Kunden Trinkgeld, wer das denkt, sollte diesen Job nicht anfangen.
Aber im Durchschnitt kommt man auf 5–15 € Trinkgeld am Tag (ich arbeitete 6H am Tag).
Spitzenreiter sind eher Herbst und Winter, da lag ich hier und da mal bei 20–30 €, aber nur wenn ich mit dem Auto fuhr und 4–5 Lieferungen gleichzeitig hatte.
Und wer schlau ist, wusste eins....
Viel Lieferungen gleichzeitig fahren, welche Strecke fahre ich wie um die Lieferung schnell zu Lieferung und auch wieder zurück um die nächsten Lieferungen zu fahren.
Fazit war, wer schnell fuhr (manchmal 10/20km mehr als erlaubt) konnte extrem viele Kunden beliefern und das machte sich im Trinkgeld am Ende bemerkbar.
Das Schlimmste daran war für mich aber das einige (sehr selten) Kunden das Trinkgeld schon Online bezahlt haben, und dies hat der Chef einbehalten und dies nicht an uns übergeben wurde.
Woher ich das weiß? Einige Kunden haben direkt bei Übergabe gesagt: Trinkgeld habe ich ja online schon mit überwiesen.
Darauf habe ich sehr Höflich aber persönlich gesagt: Dass dies der Chef (JA das ich bei JEDER Pizzeria so) das Online bezahlte Trinkgeld einbehält, und wenn sie Trinkgeld geben möchte dies lieber Persönlich an den Fahrer übergeben.
Lieber nehme ich die letzten 20Cent als, wenn der Chef das Online Trinkgeld behält.
Eigenes Auto besser?!
Jeder hat irgendwann ein eigenes Auto, das ist klar.
Gleich im späten Herbst, Anfang Winter wurde mir aber schnell bewusst, wenn man sein eigenes Auto benutzen würde, das macht sich am Ende des Tages am Geld bemerkbar.
Wenn man nun ein Audi A8 oder ein teures Auto fährt, na ja dann eher nicht, denn das würde sich nicht Rentieren.
Mein damaliger Chef hat dann auch neue eingestellt und die haben dann das einzige Auto benutzt.
Und ja zum Glück hatte ich Stammkunden wie Krankenhäuser, Kliniken etc. die wollten das ich Liefere.
Wieso? Es kam leider oft vor, dass zu Corona Zeiten manche Fahrer kein Abstand hielten, keine Maske dabei hatten und gefühlt 10 Minuten länger brauchten.
Und ja es kam sogar das Ordnungsamt vorbei und sprachen mit dem Chef, wieso, weshalb und warum, denn einige haben sich schriftlich beschwert, aber das Gute (oder auch nicht), mein Name wurde auch erwähnt, aber nur darum das ich der Einzige war, der sich an Regeln hielt (Abstand, Maske und so weiter).
Fakt war am Ende aber, dass es 15Cent pro gefahrener Kilometer gab, wenn man mit seinem eigenen Auto fährt.
Da ich aber auch Auto fahren sollte, aber das einzige Firmenauto war immer besetzt.
Am Anfang wollte man mich indirekt dazu zwingen, dass ich mein eigenes Auto zu fahren solle, da mich manche Stammkunden wollten, dass nur ich liefere, ansonsten brauche man erst gar nicht zu liefern.
Mündlich haben wir vereinbart, 20Cent/Kilometer.
Am Ende des Tages kam ich auch ca. 50 € nur am Kilometergeld (ohne Trinkgeld) zusammen und das war für meine kleine Kiste(Auto) ganz gut. Zählt man den nach getankten Sprit weg, blieben noch ~35/40 € übrig.
Mit Trinkgeld und Kilometergeld kam ich täglich auf 70/85 € am Tag extra (Benzin nachgetankt auf ca. 65/75 €)
Das Geld habe ich natürlich am Ende immer genutzt, um diverse Reparaturen am Auto zu machen. TÜV, hier und da kleine Reparaturen usw. Denn am Ende war ja genug Geld vorhanden, und glaubt mir, mein Auto fährt immer noch.
Roller, Auto etc.:
Wir hatten in der Firma 4 Roller (45er) und 1 Auto.
Die Roller waren mehr oder weniger hier und da Defekt, die man eigentlich hätte nicht auf die Straße hätte lassen dürfen.
Von etwas schiefe Lenker bzw. Bremsen die komplett runter waren.
Auspuff war mal ein Loch drin, dass jemand von der Polizei angehalten wurde und und und.
Es kam sogar so weit das mal die Polizei mit einen Roller Fahrer zurückkam und der Chef musste eine Strafe zahlen, für das zu laute Moped, denn was kann der Fahrer dafür, wenn er gezwungen wird den einzige verfügbare Roller zu fahren.
Das Schlimme daran war sogar, dass am nächsten Tag, eine Art TÜV kam und alle Roller inspizierten und die mussten alle zu Werkstatt.
Das Bußgeld am Ende war gewaltig.
Inspektionen wurden vernachlässigt, Bremsen waren runter bis Metall auf Metall quietschten, schiefe Lenker, und das schlimmste war. Alle Roller fuhren am Ende 60/65 laut Tacho, das war wohl der Hauptgrund, warum die Dinger einkassiert wurden. Man konnte darauf ausgehen, dass irgendeiner bei der Polizei gepetzt hat. Wie gesagt, die Strafe war gewaltig, dass der Chef Wochenlang Sauer war.
Aber hey, mich juckte das nicht, ich fuhr Auto.
Es gab in meiner Arbeitszeit sogar in der Firma 2 Unfälle mit dem Roller.
Einmal sollte ein Fahrer die Schäden selber bezahlen (vom Lohn abgerechnet).
Reifen waren stark abgenutzt und Bremsen waren eher schlecht als Recht.
Es kam zu einem Auffahrt Unfall. Die Schäden übernimmt zwar die Versicherung (Firma), aber die Schäden am Roller sollte der Fahrer übernehmen.
Er nahm sich einen Anwalt und hat sogar Gegenklage eingereicht. Warum?
Der damalige Chef hat bis zur Beleidigung diskutiert, dass er den Schaden bezahlt.
Zum Glück war er schlau und hat nichts dazu gesagt, nachdem Beleidigungen vielen (vom Chef).
Und ja am 1,5 Monate später war der Lohn SEHR niedrig.
Natürliche kannte ich einen Anwalt, der Gnadenlos war und Klage eingereicht bzw. Gegenklage gestellt.
Ich überspringe mal ne menge und kurz gesagt:
Nachdem die Klage eingereicht wurde, wurde der Fahrer gekündigt und am Ende bekam er 6 Monate weiterhin Lohn, obwohl er nicht mehr dort gearbeitet hat.
Fazit:
Lohn ist mehr schlecht als recht.
Nur das Trinkgeld war hier und da gut.
Auto, Roller etc. haben zu starke abnutzen, dass man irgendwann kein Bock mehr hatte, gibt es war auszusetzen verliert man das bei einem Gespräch beim Vorgesetzten.
Vereinbarungen werden nicht eingehalten.
Angestellte werden Sofort Gekündigt, wenn man den Chef auf grobe dinge anspricht die nicht ok waren.
Fährt man keinen Defekten Roller/Fahrrad wird man Schneller gekündigt als man denkt, und Ja das ist bei JEDEN Pizza Dienst so.
Sollten dies Kunden also lesen, gebt bitte den Fahrern persönlich das Trinkgeld.