Erfahrungen mit externen Mehrfach-Plattengehäusen für Eigenbau-NAS?

Monarch2

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Bis vor wenigen Tagen hatte ich an meinem Rechner, in dem nur noch SSDs stecken, mehrere USB-Platten angehängt. Einfach, weil es für größere Datenmengen billiger ist. Mich nervt das Geräusch der HDDs hier im Homeoffice aber immer mehr, der Rechner als solcher ist im Idle (für mich) sonst nämlich nicht wahrnehmbar.

Bei meinen Überlegungen, ein NAS in den (vorhandenen) Netzwerkschrank im Keller einzubauen, habe ich mich jetzt mit allerlei möglichen Hardwarelösungen beschäftigt. Es soll nicht zu teuer sein, aber möglichst 10 GBe können, einfach weil ich es gewohnt bin mit 200-250 MB/s auf die Platten zugreifen zu können. Ein neuer Eigenbau ebenso wie ein fertiges neues NAS erscheinen mir beide teurer als die folgende Option:

Ich habe jetzt mal einen Lenovo P330 Tiny genommen (habe den noch übrig - Specs: CPU i7-9700T, 32 GB RAM, 2x 1 TB NVMe), einen Unraid-Stick angestöpselt, und die Platten dort angeschlossen + geshared. Was soll ich sagen: das funktioniert erst mal wunderbar und die nervige Geräuschkulisse ist weg!
Aktuell nur mit 1 GBe, habe aber schon eine Low-Profile 10 GBe Intel-NIC in Zulauf. Das kleine System hat einen PCIe 3.0 Slot, in dem normalerweise eine kleine Quadro-Karte Platz findet.

Um das Ganze etwas sinnvoller zu gestalten, würde ich nun das Unraid richtig konfigurieren, eben mit Parität usw. Dafür könnte man nun die passenden externen Platten kaufen und alle irgendwie dranhängen, aber dann bin ich auf USB-Plattengehäuse mit mehreren Einschüben gestoßen (die auch USB 10 GBit können, am Lenovo gibts dafür passenderweise auch zwei Ports). Das ist dann schon etwas schicker, allein schon wegen der Verkabelung und der Stromversorgung. Beispiel: FANTEC QB-35U31

Ob ich bei Unraid bleibe, steht noch in den Sternen, aber allzu groß sind die Anforderungen nicht. Es hatte eben den Vorteil, die NTFS-formatierten Platten direkt mounten zu können. Für einige andere Homeserver-Anwendungen wie Smarthome ist bereits Proxmox + div. VMs vorhanden. Ich würde wohl das NAS auch zur automatisierten Datensicherung der VMs nutzen (bisher nur manuell).

Hat hier jemand Erfahrungen mit solchen Gehäusen? Oder hat sogar jemand eine Empfehlung? Mindestens 4 Slots wären gut, 6-8 besser.
 
Monarch2 schrieb:
Hat hier jemand Erfahrungen mit solchen Gehäusen? Oder hat sogar jemand eine Empfehlung? Mindestens 4 Slots wären gut, 6-8 besser.
Ja, diese Gehäuse sind in der Regel zwar benutzbar, aber vergleichsweise teuer und unzuverlässig (unzuverlässiger als andere Lösungen). Was du mit so einem Gehäuse nicht machen solltest: Es gibt welche mit "integriertem Raid Controller". Wenn du den nutzt und das Gehäuse dann kaputt geht, kannst du das Dateisystem auf den Platten oft nicht mehr mit "herkömmlichen" Mitteln lesen, sondern nur noch mit einem baugleichen Gehäuse. In 5 Jahren könnte das schwierig zu kriegen sein.

Was den Stromverbrauch betrifft, gibt es verschiedene Varianten, aber alle mir bekannten brauchen mindestens 5Watt + die laufenden HDDs. Außerdem hast du einen Lüfter... Daher hast du für das Gesamtsystem:

HDD Gehäuse: 170 Euro / 5W + HDDs
Lenovo P330 Tiny: 300 Euro / 8W + 10Gbit
KEIN ECC RAM

Für das Geld kann man was wesentlich besseres kaufen, vorausgesetzt, du brauchst kein "Hot-Swap" (aber eigentlich braucht man das für einen Home-Server / NAS eher nicht). Wenns KEIN Eigenbau sein soll, gibts bei eBay Kleinanzeigen fertige Server-Systeme wie den Dell T30 für 200 Euro (der für ein NAS locker reicht) oder auch modernere Sachen, je nachdem, wie viel du ausgeben willst. Ich verwende sogar noch einen alten Dell T20 als NAS :-)

Wenn du Eigenbau in Betracht ziehst, kannst du dir mal das Gigabyte MC12-LE0 (50 Euro) mit Ryzen 5600 (130 Euro) angucken. Dann hast du ein modernes Server-Board mit IPMI (Remote Administration) und akzeptablem Verbrauch (ca. 17W im Idle).

Außerdem würde ich empfehlen, erstmal mit 2 großen HDDs (z.B. Seagate Exos 10TB - 18TB) im RAID1 (Spiegelung) zu starten, das ist wesentlich zuverlässiger als ein Raid5 und reicht sicher für lange Zeit aus. 4 Platten brauchen auch wesentlich mehr Strom als 2.
 
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sandreas schrieb:
Gigabyte MC12-LE0
Halte ich für eine sinnvolle Alternative..
Dazu noch 16gb ECC RAM ;)

hust Signatur hust :)

Platten würde ich immer direkt an den Host anschließen, nicht über USB.
Besonders wenn Dateisysteme wie ZFS etc. zum Einsatz kommen. Das mögen die nämlich langfristig gar nicht. Eben so wie all mögliche Formen von raids etc..
 
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IMHO verweigern die alternativen NAS-Systeme wie Unraid oder TrueNAS die Zusammenarbeit mit USB-Platten. Diese werden zwar erkannt, können aber nicht übergreifend in Dateisysteme eingebunden werden: Da gibt's dann den dezenten Hinweis, dass das via USB nicht geht.
 
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Naja zum einen nutzt du unraid im klassischen sinne mit Parität, was mich zur Überlegung bringt ob 10 Gbit überhaupt notwendig sind da du beim lesen auf eine platte begrenzt bist was die Geschwindigkeit anbelangt.
Da würde es ggf auch 2.5gb tun. Außer man plant das ganze mit ZFS umzusetzen. Beim schreiben klar, kann man SSDs als cache nutzen.

Was die Platten betrifft. Bevor ich bei mit zum Beispiel son usb Gehäuse an stöpsle, würde ich ggf eher nen HBA besorgen, welche es fertig gepatcht bei ebay und co gibt. Sofern halt platz is, aber dann würden die platten direkt am System hängen.

Ich könnte mit auch vorstellen das USB Gehäuse durchaus Probleme machen können wenns um die Smart werte geht die von Unraid regelmäßig abgerufen werden. Weiß ich aber nicht zu 100%

Ich hab mir für 189 Euro den Enthoo 719 von Phantecs besorgt (hatte ich aus nem spiele pc über) und dort arbeiten aktuell 10 Platten im ZFS in Unraid. Die HDD Halterungen kosten im doppelpack 10 euro und zwei sind bereits bei. Vorne 4 Noctuas rein und das ding is quasi leise.

Ich hab allerdings normale PC hardware drinnen, also was board usw. betrifft. Bei muss der Server aber auch nicht 24/7 laufen sondern wird brav bei bedarf oder per Alexa Routine gestartet und fährt auch selbst wieder runter.

Bei deinem Lenovo, sofern du den behalten willst kannst doch dann eigentlich umbauen.
 
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Hallo zusammen,

so viel Resonanz hatte ich gar nicht erwartet! Daher schon mal danke für den Input! :-)

sandreas schrieb:
Ja, diese Gehäuse sind in der Regel zwar benutzbar, aber vergleichsweise teuer und unzuverlässig (unzuverlässiger als andere Lösungen). Was du mit so einem Gehäuse nicht machen solltest: Es gibt welche mit "integriertem Raid Controller". Wenn du den nutzt und das Gehäuse dann kaputt geht, kannst du das Dateisystem auf den Platten oft nicht mehr mit "herkömmlichen" Mitteln lesen, sondern nur noch mit einem baugleichen Gehäuse. In 5 Jahren könnte das schwierig zu kriegen sein.

Was den Stromverbrauch betrifft, gibt es verschiedene Varianten, aber alle mir bekannten brauchen mindestens 5Watt + die laufenden HDDs. Außerdem hast du einen Lüfter... Daher hast du für das Gesamtsystem:

HDD Gehäuse: 170 Euro / 5W + HDDs
Lenovo P330 Tiny: 300 Euro / 8W + 10Gbit
KEIN ECC RAM

Die Nutzung von so einem "HW-Raid" war nicht geplant, du bestätigst da auch meine Gedanken!

Ja, der Lenovo Tiny zieht fast nichts an Strom, das ist mir auch sehr sympathisch. Kein ECC ist ein Nachteil, korrekt. Ist eben die Frage, ob das wirklich im Privatgebrauch eine Rolle spielt. Da würde ich eher sagen, nein :)

Wie laut so ein Gehäuse ist, ist eigentlich fast egal. Das Teil soll im Keller stehen im Netzwerkschrank (hab eine 21 HE Rittal Flatbox).

sandreas schrieb:
Wenns KEIN Eigenbau sein soll, gibts bei eBay Kleinanzeigen fertige Server-Systeme wie den Dell T30 für 200 Euro (der für ein NAS locker reicht) oder auch modernere Sachen, je nachdem, wie viel du ausgeben willst. Ich verwende sogar noch einen alten Dell T20 als NAS :-)

Wenn du Eigenbau in Betracht ziehst, kannst du dir mal das Gigabyte MC12-LE0 (50 Euro) mit Ryzen 5600 (130 Euro) angucken. Dann hast du ein modernes Server-Board mit IPMI (Remote Administration) und akzeptablem Verbrauch (ca. 17W im Idle).
Bei meinen Forschungen zu Eigenbauten kam ich eigentlich immer auf Lösungen wie Jonsbo N3, oder Inter-Tech 2U-2404S oder 3U-3508. Das genannte Board passt wohl in die Inter-Techs, nicht aber ins Jonsbo.

Im Vergleich zu den Dells finde ich die vom Formfaktor viel besser. Von daher würde ich so ein Dell-Tower-Trum eigentlich ausschließen. Zumal so ein Teil vermutlich ein Stromfresser erster Güte ist.

Läuft ein Ryzen 5600 ohne Grafikkarte überhaupt? Und kann der wirklich ECC?

Also wenn ich nun rechne...
5600 (G) = 120€
Board = 90 €
32 GB DDR4 ECC = 80 €
Case = 150-180 €
PSU = 50 €
HBA = 40 €

Die 10 Gbe Netzwerkkarte lasse ich jetzt mal weg, die habe ich sowieso schon bestellt.
Das sind in Summe schon >500€.

Das ist nicht billiger aber auch nicht wirklich teurer als der Lenovo+Plattengehäuse (Lenovo kann ja auch verkauft werden).

sandreas schrieb:
Außerdem würde ich empfehlen, erstmal mit 2 großen HDDs (z.B. Seagate Exos 10TB - 18TB) im RAID1 (Spiegelung) zu starten, das ist wesentlich zuverlässiger als ein Raid5 und reicht sicher für lange Zeit aus. 4 Platten brauchen auch wesentlich mehr Strom als 2.

Ja, das war auch der Plan, erstmal nur 1 Platte Daten + 1 Platte Parity. Die internen SSD als Cache.

koech schrieb:
IMHO verweigern die alternativen NAS-Systeme wie Unraid oder TrueNAS die Zusammenarbeit mit USB-Platten. Diese werden zwar erkannt, können aber nicht übergreifend in Dateisysteme eingebunden werden: Da gibt's dann den dezenten Hinweis, dass das via USB nicht geht.

Nein, das funktioniert, zumindest bei Unraid kein Problem. Habe es mit einer externen Platte probiert. Auch SMART klappt. Ob das mit den USB-Gehäusen mit mehreren Einschüben auch klappt, ist ja u.a. die Frage des Threads hier.

Also vorläufiges Fazit:

Die Eigenbauvariante mit dem Ryzen hätte den großen Vorteil, kein USB. Außerdem könnte (falls das wirklich funktioniert) ECC genutzt werden.
Vom Stromverbrauch schenkt es sich wahrscheinlich fast nichts.

10 GBe ist eigentlich gesetzt. Der Stromverbrauch wird sicher auch nur bei voller Übertragungsrate hochgehen. Arbeite seit Jahren beruflich mit 10/25/100 GBit und will eigentlich jetzt nicht zuhause mit so einer 2,5 Gb "Notlösung" anfangen. Zumal es vom Switch her auch kein Einsparpotential gibt (läuft in jedem Fall auf den UniFi Flex XG hinaus).
 
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Monarch2 schrieb:
10 GBe ist eigentlich gesetzt. Der Stromverbrauch wird sicher auch nur bei voller Übertragungsrate hochgehen.

Nein, der Stromverbrauch ist schon im Idle deutlich höher.
Ergänzung ()

Monarch2 schrieb:
Läuft ein Ryzen 5600 ohne Grafikkarte überhaupt?

Das Board hat ne eigene Grafikeinheit. Und laufen tut generell jede CPU auch ohne Grafikeinheit. Du wirst nur nicht in jedem Fall was sehen können. ;)
 
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Monarch2 schrieb:
Kein ECC ist ein Nachteil, korrekt. Ist eben die Frage, ob das wirklich im Privatgebrauch eine Rolle spielt. Da würde ich eher sagen, nein :)
Das kann jeder für sich entscheiden. Ich stell mir nix mehr ohne hin und das so lapidar mit "braucht man eh nicht" abzutun könnte sich als Fehler herausstellen.


Monarch2 schrieb:
Von daher würde ich so ein Dell-Tower-Trum eigentlich ausschließen. Zumal so ein Teil vermutlich ein Stromfresser erster Güte ist.
Da liegst du falsch. Vom T30 kann ich nicht sprechen, aber meine beiden T20 braucht 33W inkl. 2 laufenden Festplatten. ECC und AMT (Remote-Management) hat er auch. Also die sind schon gut die Dinger.

Monarch2 schrieb:
Läuft ein Ryzen 5600 ohne Grafikkarte überhaupt? Und kann der wirklich ECC?
Ja.


Monarch2 schrieb:
Also wenn ich nun rechne...
Mannomann, da hast du aber großzügig gerechnet. Was willst du mit einem Gehäuse für 180 Euro? :-)
 
OK, ja danke. Ja, so unterschiedlich sind eben die Geschmäcker, ich will ein Gehäuse das vernünftig in meinen Schrank reinpasst, andere wollen unbedingt ECC :-)

Mit der 10 Gbe NIC werde ich heute Abend mal schauen, wie da der Idle-Verbrauch so aussieht. Paket kam vorhin. Habe auch gesehen, es gibt recht günstige 2,5 oder 5 Gbe USB-Adapter (wobei letztere wohl nicht die so viel mehr Leistung bringen). Ist evtl. auch eine Alternative.

Dass das Board eine Schmalspurgrafik hat, ist mir nicht aufgefallen. In dem Fall natürlich perfekt. Brauch ich auch nur für die erste Einrichtung, danach hoffentlich nie wieder ;)
 
Wem seine Daten wichtig sind und viel hin und her schiebt ja, ECC is ein Bonus, kein Allheilmittel. Auch nicht mit ZFS.
Wenn man den Gedanken weiterspinnt müsste man Überall ECC und Fehlerkorrektur am laufen haben. Nur an der Endstation sichert einem ja nur zu das die daten die ich ihm kaputt schicke auch kaputt gespeichert werden. Nicht mehr und nicht weniger. Bedeutet im Umkehrschluss das ECC auch an der Sendeseite laufen sollte nicht nur beim Empfänger. - Das ist zumindest meine Überlegung dazu.

Demnach EEC is ein nice to have, bringt aber nix wenn die kette nur halbherzig umgesetzt ist. Ich würds auch machen, hab nen 3900x am laufen. Board kanns, cpu kanns, nur weiß keiner welcher ram den nun geht. Daher beim Boardkauf explizit darauf achten. Asus schreibt das man die QVL angucken soll und es nach cpu Variiert. Keine einzige liste von denen zeigt einen ECC Riegel. Zumindest bei meinem Board.

Was die 2,5 gbit adapter angeht. Wenn du die USB Dinger meinst, aufpassen. Ich hab zwei, einer geht der andere steigt bei last einfach aus.
 
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Ich kann das genannte Gigabyte Board auch nur wärmstens empfehlen. Dazu natürlich ECC RAM und eine passende CPU ohne Grafikeinheit, da die in dem Board (stand jetzt) eh nicht nutzbar ist. In meinem Board werkelt jetzt ein Ryzen 5600 wegen ECC und 4x4x4x4x Bifurcation Support.

Monarch2 schrieb:
10 GBe ist eigentlich gesetzt.
Aber sowas von 😎 Mit genug Platten und ZFS rennt das auch richtig.
 
sandreas schrieb:
(ca. 17W im Idle).
Schaff ich leider nicht.
Habe im BIos alles ein und ausgestellt, was mir einfällt und nicht benötige, dennoch bin ich bei 28-30W..
Ryzen 3600
2x 8GB ECC 3200
Eine PCIe USB 3.0 Host Karte
Eine NVMe
Ein USB-Stick
4 Lüfter

Ideen?
 
Neue Erkenntnisse: die 10 Gbe-Karte läuft nicht in dem Lenovo Tiny. Wird schlicht nicht als Gerät erkannt, weder mit Windows noch Linux. Aber sie erhöht den Idle-Verbrauch um 8-9 W auf ca. 15 W und wird sauheiß. Somit ist das keine Lösung 👎

Der Ryzen 5600 ist okay. Ist nur etwas obszön im Homeserver die neuere CPU zu haben als im Hauptrechner...

Gehäuse muss ich noch forschen. Fantec SRC-2080X07 gefällt mir recht gut, nur der Formfaktor vom Netzteil 🤔
 
Monarch2 schrieb:
8-9 W auf ca. 15 W und wird sauheiß.
Das ist normal bei den Karten.
Auch mal mit Last gemessen? ;)
 
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