Erfahrungen mit incogni und Nachweise über gelöschte Daten

conspectumortis

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Hallo,

da ich das Thema nicht einordnen konnte, versuche ich es hier mal.

Wer hat Erfahrungen mit incogni gemacht und kann mir sagen, ob irgendwelche Nachweise dann gezeigt werden, wo und was gelöscht wurde und ob dann für die Zukunft man wirklich dann in der Blockierliste drin steht etc. .

Es wird gesagt, es werden über 170 Databroker angefragt und eine Löschung beantragt, aber ich denke mir dann "man kann ja schreiben was man will, wenn man keinen realen Nachweis über die Löschung hat".

Und chatgpt traue ich diesbezüglich nicht über den Weg.

Danke euch
 
DeleteMe fragt sogar noch mehr an.

conspectumortis schrieb:
angefragt und eine Löschung beantragt,

Am Ende musst Du darauf vertrauen das die DatenHorter die Anfragen ausführen, auch löschen und nicht nur verbergen sodass incogni oder Andere nichts mehr finden.

Absolut nichts machen können die wenn die Daten wo angefragt wird nicht öffentlich sind oder irgendwann mal geleakt wurden oder berechtigtes Interesse vorliegt das Daten gespeichert sind.
 
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@BFF

Ah, die kannte ich garnicht. Bin nur durch die 20 millionen Incongi-Werbungen auf youtube auf die Möglichkeit gekommen, dass es solche Unternehmen gibt. Die schaue ich mir auch mal an.

Hmm ja okay. Dann ist es eben wohl so. Dachte es gibt eine detailierte Liste, wo was wann genau gemacht wurde. Also ein Art Protokoll o.ä. .
 
Ich hab die selbst nie benutzt. Seh keinen Sinn drin.

In Theorie siehst Du in deinem Account bei denen wo angefragt wurde und welches Ergebnis zurück kam. Welche Kontrolle incogni hat und bei Bedarf mehr tut, aka Beschwerden schreiben, weiss ich nicht. Wird eh nicht funktionieren in vielen Ländern.
 
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man muss zwangsweise incogni ja alle daten über sich geben. und die gehen dann zu diversen diensten und sagen "bitte alles über max mustermann, wohnhaft in der musterstrasse 12, 34567 musterstadt mit der email max@mustermann.de" löschen? da würde ich mich als dienst aber freuen, wenn ich kostenlos komplette datensätze geliefert bekomme... und dafür dann noch monatlich bezahlen?

achja, und sie versprechen, deine daten nicht zu verkaufen - sie "teilen" sie nur:
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  • Customer support service provider Zendesk, Inc. (United States)
  • Payment service provider Paddle.com Market Limited (United Kingdom)
  • Storage and infrastructure service providers, such as DigitalOcean, Inc. (United States)
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https://incogni.com/privacy-policy
 
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Erinnert mich in jeder Hinsicht an VPN-Anbieter. Sowohl was die Werbung auf YouTube angeht als auch mit dem "Dank uns bist du anonym - nur bei uns halt nicht..."
 
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tollertyp schrieb:
Erinnert mich in jeder Hinsicht an VPN-Anbieter.
und damit liegst du genau richtig - incogni gehört zu surfshark (die wiederum mit nordvpn rummachen). leuten ein gutes sicherheitsgefühl zu verkaufen, ist deren geschäft.
 
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