kachiri
Fleet Admiral
- Registriert
- Apr. 2011
- Beiträge
- 18.001
Hallo zusammen,
ich fasse den Fall zusammen. Die obere Abdeckung meines Gehäuses ist sichtbar verbogen, was nicht nur nicht unbedingt schön aussieht, sondern bei jeder Montage (um die Seitenwände abzunehmen oder den Staubfilter zu reinigen, muss die Abdeckung abgenommen werden), dass ich eine gewisse Kraft aufwenden muss.
Daher dachte ich mir, ich wende mich an MSI zwecks möglichen Ersatzteiles. Eine komplette Rückabwicklung für das Gehäuse fühlte sich falsch an.
Also habe ich mit MSI Kontakt aufgenommen. Es wurde ein RMA-Vorgang angelegt und ich habe recht zügig die Rückmeldung erhalten, dass ein Ersatzteil nicht gestellt werden kann, das Gehäuse jedoch "gutgeschrieben" wird. Ich vermute der Händler erhält einen finanziellen Ausgleich und kann mir im Anschluss die Kosten für das Gehäuse erstatten.
Klingt ein wenig komisch.
Ich solle jedenfalls rund 14 Tage warten und mich dann an den Händler wenden. Wäre in meinem Fall dann CU.
Auf meine konkrete Rückfrage bezüglich der Abwicklung, hat mir MSI mitgeteilt, dass letztlich der Händler entscheidet, was er macht (neues Gehäuse, Geld zurück). Der Distributor sei in dem Fall Api. Und eben noch einmal den Hinweis, zwei Wochen mit der Kontaktaufnahme zu warten (ich vermute MSI meldet das dem Distributor, der das dann wieder weiter an den Händler gibt ...)
Für mich ein komischer Weg. Hat da jemand Erfahrungen? Wie hat die Abwicklung geklappt? Sind die Händler mit dieser Art der Abwicklung vertraut? Normalerweise läuft das ja eher anders rum. Ich verstehe auch nicht, warum mir nicht MSI einfach ein neues Gehäuse zuschickt.
Hätte ich einen grundlegenden Defekt gehabt, wäre ich über den Händler gegangen. Da eben Ziel: Komplettaustausch oder Reparatur. Da hier aber eben nur ein Einzelteil einen (teil)defekt hatte, dachte ich, so fahre ich besser für alle Beteiligten g
ich fasse den Fall zusammen. Die obere Abdeckung meines Gehäuses ist sichtbar verbogen, was nicht nur nicht unbedingt schön aussieht, sondern bei jeder Montage (um die Seitenwände abzunehmen oder den Staubfilter zu reinigen, muss die Abdeckung abgenommen werden), dass ich eine gewisse Kraft aufwenden muss.
Daher dachte ich mir, ich wende mich an MSI zwecks möglichen Ersatzteiles. Eine komplette Rückabwicklung für das Gehäuse fühlte sich falsch an.
Also habe ich mit MSI Kontakt aufgenommen. Es wurde ein RMA-Vorgang angelegt und ich habe recht zügig die Rückmeldung erhalten, dass ein Ersatzteil nicht gestellt werden kann, das Gehäuse jedoch "gutgeschrieben" wird. Ich vermute der Händler erhält einen finanziellen Ausgleich und kann mir im Anschluss die Kosten für das Gehäuse erstatten.
Klingt ein wenig komisch.
Ich solle jedenfalls rund 14 Tage warten und mich dann an den Händler wenden. Wäre in meinem Fall dann CU.
Auf meine konkrete Rückfrage bezüglich der Abwicklung, hat mir MSI mitgeteilt, dass letztlich der Händler entscheidet, was er macht (neues Gehäuse, Geld zurück). Der Distributor sei in dem Fall Api. Und eben noch einmal den Hinweis, zwei Wochen mit der Kontaktaufnahme zu warten (ich vermute MSI meldet das dem Distributor, der das dann wieder weiter an den Händler gibt ...)
Für mich ein komischer Weg. Hat da jemand Erfahrungen? Wie hat die Abwicklung geklappt? Sind die Händler mit dieser Art der Abwicklung vertraut? Normalerweise läuft das ja eher anders rum. Ich verstehe auch nicht, warum mir nicht MSI einfach ein neues Gehäuse zuschickt.
Hätte ich einen grundlegenden Defekt gehabt, wäre ich über den Händler gegangen. Da eben Ziel: Komplettaustausch oder Reparatur. Da hier aber eben nur ein Einzelteil einen (teil)defekt hatte, dachte ich, so fahre ich besser für alle Beteiligten g