Cursy
Cadet 4th Year
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- Aug. 2007
- Beiträge
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Hallo Leute,
es war mal an der Zeit meinen alten Cube auf Basis des Silverstone Sugo SG02-F (Link) in Rente zu schicken. Ich möchte auf jeden Fall bei einem Cube Gehäuse bleiben, da es perfekt unter meinen Schreibtisch auf den Rollcontainer passt.
Änderungen:
Komponenten
Der allgemeine Fokus bei der Auswahl lag auf gute Hardware zum guten Preis und Lautstärke. Da ich in den Reviews (1, 2, 3) zum Core 500 gesehen hab, dass es im Gehäuse recht eng werden kann, hab ich auf ein SFX Netzteil gesetzt (Größenvergleich SFX, SFX-L, ATX von smallformfactor.net). Das SF450 Netzeil von Corsair hat mir in den Reviews (1, 2, 3) zugesagt und ist mit einem 92 mm Lüfter für ein SFX Netzteil recht geräuscharm.
Warum kein SFX-L Netzteil? Es mangelt an qualitativen Produkten, siehe Computerbase Bericht.
Alte Hardware (wird komplett ersetzt)
(Link zur Bildergalerie)
Ich war mit dem alten System immer recht zufrieden. Es gibt mittlerweile sogar eine neue Revision des Sugo mit Front USB 3.0 und auch ein Aufrüst Kit für alte Sugo SG02-F. Die Raumaufteilung war nicht ganz optimal mit dem Netzteil direkt über dem Mainboard. Mit dem Big Shuriken und ein wenig Herabsetzen der Spannung (und übertakten auf 3,4 GHz) des Phenom II war die Kühlleistung und Lautstärke aber in Ordnung. Für das neue System sollte die Geräuschkulisse weiter reduziert werden. Eine andere Sache waren die fehlenden Staubfilter.
Dem Phenom II merkte ich mittlerweile doch seine zu geringe Leistung an, aber er hat mir gute Dienste geleistet und ich fand es gut, da ein wenig AMD zu unterstützen. Und sobald Zen verfügbar ist, werde ich auch die hier vorgestellte Plattform wieder wechseln.
Und das ist die neue Hardware
(Link zur Bildergalerie)
Zusammenbau
Allgemeines
Ich habe gelesen, dass beim Core 500 im Auslieferungszustand teilweise die Schrauben zu fest sitzen. In der Tat hatte ich große Mühe die Schrauben der Lüfterhalterung oben und des Laufwerkkäfigs vorne zu lösen. Die Schrauben haben sich dabei stark abgenutzt. Ich war am überlegen, es deswegen zurück zu schicken. Aber nachdem endlich alles gelöst war, war mir dann der Aufwand des Umtauschs zu groß.
Mainboard, CPU, Lüfter
Da ich noch keinen Tower Kühler im Einsatz hatte, habe ich ganz schön gestaunt, wie ausladend der Kühler doch ist. Die Montage an sich ging recht einfach von der Hand - wesentlich angenehmer als die Montage des Big Shiruken!
BEACHTEN: Der Lüfter des U14S liegt bei mir direkt auf dem Kühler des ersten RAM Riegels auf. Er lässt sich zum Glück sehr einfach vom Kühler abnehmen, damit man den Speicher einsetzen kann. Und die CPU selbst sollte vor dem Anbringen der Halteklammern am Board eingesetzt werden, da sich der Hebel des Sockels sonst nicht mehr öffnen/schließen lässt.
WICHTIG: Der Noctua NH-D14 ist laut Liste auch kompatibel zu dem Mainboard. Auf Grund der Platzierung des CPU Sockels kann der Kühler aber mit dem hinteren Gehäuselüfter des Core 500 kollidieren, da in dem Fall beide über die I/O Anschlüsse des Mainboards ragen.
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Verkabelung
Das Mainboard lässt sich einfach in das Gehäuse einsetzen und montieren. Die Audio und USB Kabel des Gehäuses lassen sich gut an der Halterung der Festplatten fixieren. Genau an dieser Halterung gibt es leider keine Ösen für Kabelbinder, obwohl sie da sehr nützlich gewesen wären. Auf Seite der Grafikkarte sind Ösen vorhanden. Mit montiertem CPU Lüfter ist das Anschließen der Power Kabel recht fummelig. Das Audio Kabel sollte vor Einsetzen der Grafikkarte gesteckt werden und das USB Kabel ist recht steif und viel zu lang dimensioniert.
Die abnehmbaren Kabel des Netzteils lassen sich gut verlegen. Das 24-polige ATX Kabel des Netzteils ist recht kurz, aber für dieses kleine Gehäuse optimal. Das zusätzliche ATX12V Kabel lässt sich gut am Boden entlang zur oberen, linken Seite des Mainboards führen. Beim Netzeil gibt es je einen Kabelstrang für die alten 4-pin Molex Stromstecker und einen für die SATA Stromstecker. Dementsprechend müssen alle SATA Geräte mit einem einzigen Stromkabel verbunden werden. Das kann bei mehreren Geräten sicherlich zu Problemen führen. Da hier nur eine SSD versorgt werden muss, ist das verschmerzbar.
(Link zur Bildergalerie)
Grafikkarte
In das Core 500 passen Grafikkarten mit einer Länge von bis zu 310 mm. Wobei der Hersteller für lange Grafikkarten ein Netzteil mit geringer Tiefe empfiehlt (160 mm für modulare, 170 mm für normale Netzteile). Da aktuelle Grafikkarten immer ausladender werden, muss besonders auf Gehäusekompatibilität geachtet werden. Die sehr leisen Varianten der GTX 1070 wie die Palit Gamerock oder die Gainward Phoenix benötigen 3 Slots und passen damit nicht ins Core 500. Von der Breite (oder Höhe, je nach Betrachtung) her gibt es beim Core 500 keine Einschränkung. Die MSI 1070 Gaming passt mit 140 mm Breite (Standard ist 115 mm) ohne Probleme in das Gehäuse.
Beim Core 500 ist über den Verschraubungen für das I/O Shield der Grafikkarte eine verschraubbare Abdeckung vorhanden. Diese lässt sich nicht in ihre angedachte Position schieben, nachdem die MSI 1070 eingesetzt ist. Die Schraube der Abdeckung geht im Gehäuse nicht an einem Versteifungselement der Grafikkarte vorbei. Das ist aber nicht weiter von Bedeutung und es stört auch nicht.
(Link zur Bildergalerie)
Kurzreviews
Hier nur kurz ein paar Punkte zu den Komponenten, die vielleicht den einen oder anderen interessieren.
Fractal Design Core 500
ASUS H170I-Pro
Noctua NH-U14S
MSI Geforce GTX 1070 Gaming 8G
Corsair SF450 SFX12V
Benchmarks
Der Phenom II geht im x264/x265 Bench bis auf 66 °C hoch und der Big Shuriken dreht mit voller Drehzahl (~1200 rpm). Es ist deutlich zu hören. Der 6700K bleibt bei 60 °C und es ist ein Rauschen zu hören. Ich würde es aber noch nicht als störend einstufen.
In DiRT Rally ist auch ein sehr schöner Leistungsanstieg zu sehen. Die Tests mit Advanced Blending sehen zwar in den Zahlen gut aus, aber der Benchmark sah stellenweise nicht so flüssig aus. Ich werde dieses Setting weiterhin auf AUS lassen.
Bei Civilization VI ist der Anstieg jetzt nicht so hoch wie bei DiRT Rally, aber immer noch knapp eine Verdoppelung der FPS. Und ich habe später gemerkt, dass das Ultra preset keinerlei Leistung im Benchmark zu kosten scheint.
Schluss
Im Vergleich zum vorherigen System ist natürlich an erster Stelle der Leistungszuwachs enorm. Und dabei konnte die Lautstärke auch verringert werden. Aber auch viele kleine Dinge haben sich verbessert. Endlich Front USB 3.0. Die Staubfilter sind sehr hilfreich. Ich finde es auch gut, dass am Core 500 ein Reset Schalter vorhanden ist. Komplett schwarze Kabel und Stecker sind auch nett für die Ästhetik.
es war mal an der Zeit meinen alten Cube auf Basis des Silverstone Sugo SG02-F (Link) in Rente zu schicken. Ich möchte auf jeden Fall bei einem Cube Gehäuse bleiben, da es perfekt unter meinen Schreibtisch auf den Rollcontainer passt.
Änderungen:
- 02.11.16: x264/x265 Benchmark hinzugefügt
- 03.11.16: Bilder der alten Hardware zum Vergleich
- 03.11.16: Kurzreview zum ASUS H170I-Pro
- 03.11.16: Neue Benchmarks zu DiRT Rally und Civilization VI, sowie x264/x265 ohne HT
Komponenten
Der allgemeine Fokus bei der Auswahl lag auf gute Hardware zum guten Preis und Lautstärke. Da ich in den Reviews (1, 2, 3) zum Core 500 gesehen hab, dass es im Gehäuse recht eng werden kann, hab ich auf ein SFX Netzteil gesetzt (Größenvergleich SFX, SFX-L, ATX von smallformfactor.net). Das SF450 Netzeil von Corsair hat mir in den Reviews (1, 2, 3) zugesagt und ist mit einem 92 mm Lüfter für ein SFX Netzteil recht geräuscharm.
Warum kein SFX-L Netzteil? Es mangelt an qualitativen Produkten, siehe Computerbase Bericht.
Alte Hardware (wird komplett ersetzt)
- Silverstone Sugo SG02-F
- MSI 880GMA-E55
- Phenom II X4 955 @3,4 GHz
- Scythe Big Shuriken 120 mm
- 2x 4 GB Crucial DDR3-1600 low profile (halbe Bauhöhe)
- KFA² Geforce GTX 960 2GB
- Curcial MX200 256 GB
- beQuiet Pure Power L7 430W
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Ich war mit dem alten System immer recht zufrieden. Es gibt mittlerweile sogar eine neue Revision des Sugo mit Front USB 3.0 und auch ein Aufrüst Kit für alte Sugo SG02-F. Die Raumaufteilung war nicht ganz optimal mit dem Netzteil direkt über dem Mainboard. Mit dem Big Shuriken und ein wenig Herabsetzen der Spannung (und übertakten auf 3,4 GHz) des Phenom II war die Kühlleistung und Lautstärke aber in Ordnung. Für das neue System sollte die Geräuschkulisse weiter reduziert werden. Eine andere Sache waren die fehlenden Staubfilter.
Dem Phenom II merkte ich mittlerweile doch seine zu geringe Leistung an, aber er hat mir gute Dienste geleistet und ich fand es gut, da ein wenig AMD zu unterstützen. Und sobald Zen verfügbar ist, werde ich auch die hier vorgestellte Plattform wieder wechseln.
Und das ist die neue Hardware
- Fractal Design Core 500 (Geizhals)
- ASUS H170I-Pro (Geizhals)
- intel Core i7 6700K (Geizhals)
- Noctua NH-U14S (Geizhals)
- 2x 8 GB Kingston HyperX DDR4-2133 (Geizhals)
- MSI Geforce GTX 1070 Gaming 8G (Geizhals)
- Samsung 850 Evo 500 GB (Geizhals)
- Corsair SF450 SFX12V (Geizhals)
- Silverstone ATX SFX Adapter (Geizhals)
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Zusammenbau
Allgemeines
Ich habe gelesen, dass beim Core 500 im Auslieferungszustand teilweise die Schrauben zu fest sitzen. In der Tat hatte ich große Mühe die Schrauben der Lüfterhalterung oben und des Laufwerkkäfigs vorne zu lösen. Die Schrauben haben sich dabei stark abgenutzt. Ich war am überlegen, es deswegen zurück zu schicken. Aber nachdem endlich alles gelöst war, war mir dann der Aufwand des Umtauschs zu groß.
Mainboard, CPU, Lüfter
Da ich noch keinen Tower Kühler im Einsatz hatte, habe ich ganz schön gestaunt, wie ausladend der Kühler doch ist. Die Montage an sich ging recht einfach von der Hand - wesentlich angenehmer als die Montage des Big Shiruken!
BEACHTEN: Der Lüfter des U14S liegt bei mir direkt auf dem Kühler des ersten RAM Riegels auf. Er lässt sich zum Glück sehr einfach vom Kühler abnehmen, damit man den Speicher einsetzen kann. Und die CPU selbst sollte vor dem Anbringen der Halteklammern am Board eingesetzt werden, da sich der Hebel des Sockels sonst nicht mehr öffnen/schließen lässt.
WICHTIG: Der Noctua NH-D14 ist laut Liste auch kompatibel zu dem Mainboard. Auf Grund der Platzierung des CPU Sockels kann der Kühler aber mit dem hinteren Gehäuselüfter des Core 500 kollidieren, da in dem Fall beide über die I/O Anschlüsse des Mainboards ragen.
(Link zur Bildergalerie)
Verkabelung
Das Mainboard lässt sich einfach in das Gehäuse einsetzen und montieren. Die Audio und USB Kabel des Gehäuses lassen sich gut an der Halterung der Festplatten fixieren. Genau an dieser Halterung gibt es leider keine Ösen für Kabelbinder, obwohl sie da sehr nützlich gewesen wären. Auf Seite der Grafikkarte sind Ösen vorhanden. Mit montiertem CPU Lüfter ist das Anschließen der Power Kabel recht fummelig. Das Audio Kabel sollte vor Einsetzen der Grafikkarte gesteckt werden und das USB Kabel ist recht steif und viel zu lang dimensioniert.
Die abnehmbaren Kabel des Netzteils lassen sich gut verlegen. Das 24-polige ATX Kabel des Netzteils ist recht kurz, aber für dieses kleine Gehäuse optimal. Das zusätzliche ATX12V Kabel lässt sich gut am Boden entlang zur oberen, linken Seite des Mainboards führen. Beim Netzeil gibt es je einen Kabelstrang für die alten 4-pin Molex Stromstecker und einen für die SATA Stromstecker. Dementsprechend müssen alle SATA Geräte mit einem einzigen Stromkabel verbunden werden. Das kann bei mehreren Geräten sicherlich zu Problemen führen. Da hier nur eine SSD versorgt werden muss, ist das verschmerzbar.
(Link zur Bildergalerie)
Grafikkarte
In das Core 500 passen Grafikkarten mit einer Länge von bis zu 310 mm. Wobei der Hersteller für lange Grafikkarten ein Netzteil mit geringer Tiefe empfiehlt (160 mm für modulare, 170 mm für normale Netzteile). Da aktuelle Grafikkarten immer ausladender werden, muss besonders auf Gehäusekompatibilität geachtet werden. Die sehr leisen Varianten der GTX 1070 wie die Palit Gamerock oder die Gainward Phoenix benötigen 3 Slots und passen damit nicht ins Core 500. Von der Breite (oder Höhe, je nach Betrachtung) her gibt es beim Core 500 keine Einschränkung. Die MSI 1070 Gaming passt mit 140 mm Breite (Standard ist 115 mm) ohne Probleme in das Gehäuse.
Beim Core 500 ist über den Verschraubungen für das I/O Shield der Grafikkarte eine verschraubbare Abdeckung vorhanden. Diese lässt sich nicht in ihre angedachte Position schieben, nachdem die MSI 1070 eingesetzt ist. Die Schraube der Abdeckung geht im Gehäuse nicht an einem Versteifungselement der Grafikkarte vorbei. Das ist aber nicht weiter von Bedeutung und es stört auch nicht.
(Link zur Bildergalerie)
Kurzreviews
Hier nur kurz ein paar Punkte zu den Komponenten, die vielleicht den einen oder anderen interessieren.
Fractal Design Core 500
+ kompakt
+ Staubfilter
+ vorinstallierter Lüfter sehr leise
+ Grafikkarten bis 310 mm, CPU Kühler bis 170 mm
o Ösen für Kabelbinder nicht sinnvoll verteilt
o weiße Power LED und HDD LED sind sehr hell
o vorinstallierter Lüfter hat 3-pin Anschluss
o in einigen Reviews wurde bemängelt, dass sich der Gehäuse Deckel nur schwer montieren lässt. Das funktioniert jedoch ganz gut. Er muss nur richtig angesetzt werden.
- Schrauben im Auslieferungszustand zu fest
+ Staubfilter
+ vorinstallierter Lüfter sehr leise
+ Grafikkarten bis 310 mm, CPU Kühler bis 170 mm
o Ösen für Kabelbinder nicht sinnvoll verteilt
o weiße Power LED und HDD LED sind sehr hell
o vorinstallierter Lüfter hat 3-pin Anschluss
o in einigen Reviews wurde bemängelt, dass sich der Gehäuse Deckel nur schwer montieren lässt. Das funktioniert jedoch ganz gut. Er muss nur richtig angesetzt werden.
- Schrauben im Auslieferungszustand zu fest
ASUS H170I-Pro
+ durchweg USB 3.0 Ports (6x extern, 2x intern)
+ integriertes W-LAN mit Antenne mit magnetischem Fuß
+ Extra Beipackzettel mit Mainboard Layout, Steckerpositionen
+ 3x 4-pin PWM Lüfteranschlüsse
+ Lüftersteuerung im UEFI BIOS, auch mit manueller Lüfterkurve abhängig von CPU Temp
+ Lüftersteuerung umschaltbar PWM/DC
+ PWM 4-pin Lüfter lassen sich per Steuerung minimal auf 30% regeln
o DC 3-pin Lüfter gehen per Steuerung minimal nur auf 50 %
+ integriertes W-LAN mit Antenne mit magnetischem Fuß
+ Extra Beipackzettel mit Mainboard Layout, Steckerpositionen
+ 3x 4-pin PWM Lüfteranschlüsse
+ Lüftersteuerung im UEFI BIOS, auch mit manueller Lüfterkurve abhängig von CPU Temp
+ Lüftersteuerung umschaltbar PWM/DC
+ PWM 4-pin Lüfter lassen sich per Steuerung minimal auf 30% regeln
o DC 3-pin Lüfter gehen per Steuerung minimal nur auf 50 %
Noctua NH-U14S
+ sehr einfache Montage
+ sehr viel Zubehör für viele Sockel
+ erstklassige Verarbeitung
+ inklusive Wärmeleitpaste in Spritze und Schraubendreher
+ sehr viel Zubehör für viele Sockel
+ erstklassige Verarbeitung
+ inklusive Wärmeleitpaste in Spritze und Schraubendreher
MSI Geforce GTX 1070 Gaming 8G
+ abschaltbare Lüfter
+ belegt nur zwei Slots
+ sehr stabil mit Backplate
+ arbeitet sehr leise
o zwei Stromstecker notwendig (6-pin + 8-pin)
o beleuchtetes weißes MSI Logo oben
o rote Beleuchtung an der Seite der Lüfterverkleidung
o bei Geizhals ist die Gaming X 8G abgebildet. Diese hat eine schwarze Slotblende. Die Slotblende der normalen Gaming 8G ist nur etwas dunkler lakiert, aber nicht schwarz
+ belegt nur zwei Slots
+ sehr stabil mit Backplate
+ arbeitet sehr leise
o zwei Stromstecker notwendig (6-pin + 8-pin)
o beleuchtetes weißes MSI Logo oben
o rote Beleuchtung an der Seite der Lüfterverkleidung
o bei Geizhals ist die Gaming X 8G abgebildet. Diese hat eine schwarze Slotblende. Die Slotblende der normalen Gaming 8G ist nur etwas dunkler lakiert, aber nicht schwarz
Corsair SF450 SFX12V
+ abschaltbarer Lüfter
+ sehr kompakt
+ 92 mm Lüfter
+ arbeitet leise
+ alle Kabel schwarz und flach
o nur ein Kabelstrang für SATA Stromstecker
- kein ATX Adapter beiliegend
+ sehr kompakt
+ 92 mm Lüfter
+ arbeitet leise
+ alle Kabel schwarz und flach
o nur ein Kabelstrang für SATA Stromstecker
- kein ATX Adapter beiliegend
Benchmarks
Der Phenom II geht im x264/x265 Bench bis auf 66 °C hoch und der Big Shuriken dreht mit voller Drehzahl (~1200 rpm). Es ist deutlich zu hören. Der 6700K bleibt bei 60 °C und es ist ein Rauschen zu hören. Ich würde es aber noch nicht als störend einstufen.
In DiRT Rally ist auch ein sehr schöner Leistungsanstieg zu sehen. Die Tests mit Advanced Blending sehen zwar in den Zahlen gut aus, aber der Benchmark sah stellenweise nicht so flüssig aus. Ich werde dieses Setting weiterhin auf AUS lassen.
Bei Civilization VI ist der Anstieg jetzt nicht so hoch wie bei DiRT Rally, aber immer noch knapp eine Verdoppelung der FPS. Und ich habe später gemerkt, dass das Ultra preset keinerlei Leistung im Benchmark zu kosten scheint.
Schluss
Im Vergleich zum vorherigen System ist natürlich an erster Stelle der Leistungszuwachs enorm. Und dabei konnte die Lautstärke auch verringert werden. Aber auch viele kleine Dinge haben sich verbessert. Endlich Front USB 3.0. Die Staubfilter sind sehr hilfreich. Ich finde es auch gut, dass am Core 500 ein Reset Schalter vorhanden ist. Komplett schwarze Kabel und Stecker sind auch nett für die Ästhetik.
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