Erra
Cadet 4th Year
- Registriert
- Aug. 2008
- Beiträge
- 82
Hey Leutz, ich wollte mal meine Erfahrungen der letzen Monate in diesem Thread niederlegen
und dem Forum und der Community für eure Ratschläge danken. Wer weiß ob ich mich
ohne euch überhaupt daran getraut hätte^^
Meine erste Wakü hab ich vor ca. 4 Monaten (!?) aufgebaut und Sie bestand nur
aus einer CPU Kühlung (EK-Supreme), einem 240er slim Radi von Magicool und
ner Laing DDC 12v (inkl. AGB-Aufsatz). Alles mit ner 10/8er Verschlauchung.
ich weiß, nicht besonders rühmlich, dachte ich mir auch...
also, musste was neues her, aber wenn, dann richtig!!!
Neue Komponenten und natrülich eine komplett neu überdachte Wasserkühlungslösung.
Neue Komponenten:
Intel e8400
ASUS Maximus II Formula
ASUS 280 GTX
Enermax Modu 82+ 625W
Neue Wasserkühlungskomponenten:
TFC X-Changer 360 Radiator
EK-Waterblock Grakakühler + Backplate
EK-Waterblock SPAWA-Kühler 2x
EK-Waterblock Northbridge-Kühler
Enermax Everest UCEV12 - blue LED 2x
Wichtig ist auf jeden fall immer eine genaue und intensive Planung des Einbaus,
schon vor Bestellung der Komponenten. Mein Größtes Problem war die Unterbringung der
beiden Radiatoren im oder am Gehäuse. Der 360er X-Changer ist für mein Antec TwelveHundred
Gehäuse einfach zu groß, um ihn innerhalb unterzubringen, daher musste eine Lösung her
die nicht nach Pfusch aussieht und bei der der Rechner trotzdem transportabel bleibt.
Nach Ratschlägen und Tipps der ComputerBase Community hat sich das Anbringen am
Heck des Gehäuses als die Beste herausgestellt.
Als erstes hab ich also 2 Löcher für den Schlauch ins Heck gebohrt und die anschließend
mit dünnerem schwarzen schlauch abisoliert.
Zur Montage des 360er Radis am Rücken des Gehäuses, habe ich einfach die bereits
vorhandenen Löcher für die 2 120er Lüfter im Heck genutz. Bem Anbau ans Gehäuse hab
ich dann komplett die Lüfter im Heck sowie den 360er Radi in einem Stück verschraubt.
Als Abstandhalter zwischen Gehäuse und Radiator dient ein 3mm, 1m langer Schraubboltzen ausm Hornbach für (lachhaft) 0,60€.
Alle 8 in einer gleicher länge zugeschnitten und an den Enden rundgeschliffen, kann jeder,
der nicht 2 linke Hända hat. Zum verschrauben noch ne Handvoll 3mm Muttern und ein
paar Rundmuttern (wenn man die so nennt). Da nicht alle Bolzen 100% gleichlang sind,
dienen diese zum Abdecken des endes, damits noch bissl besser ausschaut.
Zur Belüftung des Radis dienen 3 Silverstone 120er Lüfter. Die Lüfter sind sehr zuverlässig,
Lautlos (außer bei voller Drehzahl, aber dann pumpen die auch 180m³/h Luft durch den Radi),
und zudem einzeln regelbar.
Achtung für alle Interessenten eines TFC X-Changer Radiators, die Qualität ist wirklich gut,
nur habe ich beim Anbringen der Boltzen gemerkt, das nicht alle Löcher im Radiator wirklich
3mm groß sind, manche sind ein stückweit größer, somit ließen sich die jeweiligen "Abstandshalter"
immer nur mit 2 Muttern befestigen, was relativ umständlich war.
Ansonsten uneingeschränkt zu Empfehlen.
Dannach kam der 240er magicool Radiator unter den 200mm Lüfter vom Kopf des TwelveHundred,
was sich relativ einfach bewerkstelligen ließ, einfach an der richtigen Position 4 Löcher gebort und ding drunter geschraubt...
Hier kam dann der Rest des Bolzens zum Einsatz, ebenfalls einfach wieder alle 4 Stücke
gleichlang zugeschnitten und abgerundet, befestigt hier genau wie beim 360er mit Rundmuttern am Gehäuse.
Unter den 240er Radiator kamen dann die Enermax Lüfter, die ebenfalls eine Qualität der allerfeinsten Sorte haben.
Sehen wirklich super aus, sind wirklich (wirklich!!!) leise und leuchten angenehm hell.
Auch hier wieder eine uneingeschränkte Empfehlung an alle Kaufinteressenten, ich habe
mir sogar überlegt alle meine 120er Lüfter innerhalb des Gehäuses gegen die Enermaxlüfter
auszutauschen, auf jeden fall eine Überlegung wert, wie ich finde, da Lüfter absolut unhörbar sind...einfach klasse!
Das schlimmste ist geschafft, aber ein paar Probleme stehen noch bevor.
Das Mainboard muss umgebaut werden. Größte Dramatik hier ist die bereits vorinstallierte
komplette Heatpipe-Kühlung mit den entsprechenden Kühlblöcken. Da ich die SPAWAS auch
kühlen wollte blieb mir also nix anderes übrich, als kurzerhand die Headpipe an den entsprechenden
Stellen mit einer Metallsäge abzutrennen. (auf dem Bild rot gekennzeichnet).
Das Anbringen der NB-Kühlung sowie der SPAWAS ging ohne Probleme von statten,
ich empfehle allerdings schon bevor dem Anschrauben der SPAWA-Kühler die Schlauchanschlüsse
einzuschrauben und die beiden Kühler, nicht wie in der Anleitung beschrieben leicht fest zu drehen,
sondern ein stückchen fester, da das Mainboard ja beim anbringen der Schläuche im Case eingebaut ist
und beim verschlauchen die Kühler noch ein stückchen wackeln und so wieder etwas lockerer (perfekt) sitzen.
Zur Qualität und Verarbeitung der Kühler brauche ich nicht viel sagen. EK-Waterblocks-typisch einfach super. Montagezubehör und WLP inklusive versteht sich.
Was zu bemängeln ist, das die unterlegscheiben der SPAWA-Kühler aus gepresster
(so erschien es mir) Pappe waren. Naja paar ordentliche Plastikscheiben drunter, schon isses vergessen.
Da die Grafikkarte ebenfalls mitgekühlt werden soll, musste die auchnoch umgebaut werden.
Ich muss dazu sagen, das die Karte in diesem Moment grade 2h alt war und nur auf
Funktionalität geprüft wurde. Ein schauriges Gefühl machte sich bei mir breit, als ich bemerkte,
das der Kühler wohl nicht ohne (minimale) Rückstänge entfernt werden könne.
No Risk no Fun, dachte ich mir und zückte den 2mm schlitzschraubenzieher. Der Kühler an sich geht relativ einfach ab,
nur die 2 Schrauben an der Panelseite am Heck waren brachial fest geschraubt, da half nur rohe Gewallt, in Form eines Akkuschraubers
Das Anbringen des Kühlers und der Backplate ging ebenfalls leicht von der Hand.
Für die Kühlung der kleinen Chips habe ich das beiliegende WLP benutz und für alles andere
die OCZ-Freeze Wärmeleitpaste. Diese hat den Vorteil, das sie ziehmlich dickflüssig und zäh ist, was ein Ordentlichen Kontakt ermöglicht.
Da die Komponenten nicht so wie ein CPU gekühlt werden, kann man hier also bedenkenlos einfach einen klecks auf die Speicher und
die GPU machen und mit einem Tuch etwas breit schmieren. Die Tube ist vom Inhalt allerdings
etwas knapp bemessen, hatte grade den letzten Speicher fertig, war se alle.
ACHTUNG beim Anbringen des Kühlers. Auf dem 2. Bild, rot markiert ist ein Loch der 280GTX,
was eigentlich nicht als Loch zum Anschrauben gedacht und auch nicht als solches in der EK-Waterblock-Anleitung
gekennzeichnet ist. Kurios ist allerdings, das im Kühler ein Loch an genau dieser Stelle eingeschraubt wurde.
Also warum keine Schraube rein machen, nur weils auf der Graka nicht und in der Anleitung
nicht entsprechen gekennzeichnet ist?! Ich hielt es für maßgeblich hier auf jeden Fall eine Schraube reinzudrehen,
da diese Position die rechte untere Ecke des GPU darstellte und ebendrum entsprechend verschraub werden müsse.
Also auch hier wieder Plastikscheibe drunter und rein damit.
Als nächstes habe ich alle Komponenten eingebaut und verschlaucht.
Bei der Wahl der Schläuche und der Reihenfolge der verschlaung hab ich stunden verbracht.
In meiner ersten Wasserkühlung habe ich UV-Aktives Wasser genommen, das war der letze
mist, das zeug sollte eigentlich Orange leuchten, nur das was ich hatte, ist wohl mit Oranger Farbe noch nie in Kontakt getreten.
Zudem habe ich bei der ersten Wakü in der Laing DDC ein Filter zur Strudelvermeidung einsetzt, normal sind die ja blau,
meiner war von dem UV-zeug lila gefärbt...
Also hier diesmal: 13/10er UV-Schlau von Masterkleer mit normalen Schraubverschlüssen und Innovatec Fertigmischung genomm.
Ja im Prinzip wars das, jetzt noch das System befüllen, entlüften und alle Kabel ordentlich verlegen... FERTIG. Bastelzeit insgesammt ca. 26h
Aber der Aufwand hat sich gelohnt:
Temps IDLE / Last (Prime95 1h):
CPU: 22° / 36°
GPU: 31°
GPU-Speicher: 23°
NB: 35°
SB: 37°
Gesammt ein akzeptables Ergebniss, die Komponenten sind allerdings noch nicht übertaktet...
Und als tipp für alle, die nur einen Rechner zuhause haben... einfach mal in den nächsten
MediaMarkt oder Satur spazieren und sich eins der neuen Net-Books "ausleihen". Sei gepriesen du 14-Tage-Rückgaberecht
Übrigends Lob auch an Aquatuning und A-C-Shop, die die nichtbenötigten Teile Anstandslos auch nach 14Tagen noch zurückgenommen haben!
bin auf eure Meinungen gespannt
greez Erra
und dem Forum und der Community für eure Ratschläge danken. Wer weiß ob ich mich
ohne euch überhaupt daran getraut hätte^^
Meine erste Wakü hab ich vor ca. 4 Monaten (!?) aufgebaut und Sie bestand nur
aus einer CPU Kühlung (EK-Supreme), einem 240er slim Radi von Magicool und
ner Laing DDC 12v (inkl. AGB-Aufsatz). Alles mit ner 10/8er Verschlauchung.
ich weiß, nicht besonders rühmlich, dachte ich mir auch...
also, musste was neues her, aber wenn, dann richtig!!!
Neue Komponenten und natrülich eine komplett neu überdachte Wasserkühlungslösung.
Neue Komponenten:
Intel e8400
ASUS Maximus II Formula
ASUS 280 GTX
Enermax Modu 82+ 625W
Neue Wasserkühlungskomponenten:
TFC X-Changer 360 Radiator
EK-Waterblock Grakakühler + Backplate
EK-Waterblock SPAWA-Kühler 2x
EK-Waterblock Northbridge-Kühler
Enermax Everest UCEV12 - blue LED 2x
Wichtig ist auf jeden fall immer eine genaue und intensive Planung des Einbaus,
schon vor Bestellung der Komponenten. Mein Größtes Problem war die Unterbringung der
beiden Radiatoren im oder am Gehäuse. Der 360er X-Changer ist für mein Antec TwelveHundred
Gehäuse einfach zu groß, um ihn innerhalb unterzubringen, daher musste eine Lösung her
die nicht nach Pfusch aussieht und bei der der Rechner trotzdem transportabel bleibt.
Nach Ratschlägen und Tipps der ComputerBase Community hat sich das Anbringen am
Heck des Gehäuses als die Beste herausgestellt.
Als erstes hab ich also 2 Löcher für den Schlauch ins Heck gebohrt und die anschließend
mit dünnerem schwarzen schlauch abisoliert.
Zur Montage des 360er Radis am Rücken des Gehäuses, habe ich einfach die bereits
vorhandenen Löcher für die 2 120er Lüfter im Heck genutz. Bem Anbau ans Gehäuse hab
ich dann komplett die Lüfter im Heck sowie den 360er Radi in einem Stück verschraubt.
Als Abstandhalter zwischen Gehäuse und Radiator dient ein 3mm, 1m langer Schraubboltzen ausm Hornbach für (lachhaft) 0,60€.
Alle 8 in einer gleicher länge zugeschnitten und an den Enden rundgeschliffen, kann jeder,
der nicht 2 linke Hända hat. Zum verschrauben noch ne Handvoll 3mm Muttern und ein
paar Rundmuttern (wenn man die so nennt). Da nicht alle Bolzen 100% gleichlang sind,
dienen diese zum Abdecken des endes, damits noch bissl besser ausschaut.
Zur Belüftung des Radis dienen 3 Silverstone 120er Lüfter. Die Lüfter sind sehr zuverlässig,
Lautlos (außer bei voller Drehzahl, aber dann pumpen die auch 180m³/h Luft durch den Radi),
und zudem einzeln regelbar.
Achtung für alle Interessenten eines TFC X-Changer Radiators, die Qualität ist wirklich gut,
nur habe ich beim Anbringen der Boltzen gemerkt, das nicht alle Löcher im Radiator wirklich
3mm groß sind, manche sind ein stückweit größer, somit ließen sich die jeweiligen "Abstandshalter"
immer nur mit 2 Muttern befestigen, was relativ umständlich war.
Ansonsten uneingeschränkt zu Empfehlen.
Dannach kam der 240er magicool Radiator unter den 200mm Lüfter vom Kopf des TwelveHundred,
was sich relativ einfach bewerkstelligen ließ, einfach an der richtigen Position 4 Löcher gebort und ding drunter geschraubt...
Hier kam dann der Rest des Bolzens zum Einsatz, ebenfalls einfach wieder alle 4 Stücke
gleichlang zugeschnitten und abgerundet, befestigt hier genau wie beim 360er mit Rundmuttern am Gehäuse.
Unter den 240er Radiator kamen dann die Enermax Lüfter, die ebenfalls eine Qualität der allerfeinsten Sorte haben.
Sehen wirklich super aus, sind wirklich (wirklich!!!) leise und leuchten angenehm hell.
Auch hier wieder eine uneingeschränkte Empfehlung an alle Kaufinteressenten, ich habe
mir sogar überlegt alle meine 120er Lüfter innerhalb des Gehäuses gegen die Enermaxlüfter
auszutauschen, auf jeden fall eine Überlegung wert, wie ich finde, da Lüfter absolut unhörbar sind...einfach klasse!
Das schlimmste ist geschafft, aber ein paar Probleme stehen noch bevor.
Das Mainboard muss umgebaut werden. Größte Dramatik hier ist die bereits vorinstallierte
komplette Heatpipe-Kühlung mit den entsprechenden Kühlblöcken. Da ich die SPAWAS auch
kühlen wollte blieb mir also nix anderes übrich, als kurzerhand die Headpipe an den entsprechenden
Stellen mit einer Metallsäge abzutrennen. (auf dem Bild rot gekennzeichnet).
Das Anbringen der NB-Kühlung sowie der SPAWAS ging ohne Probleme von statten,
ich empfehle allerdings schon bevor dem Anschrauben der SPAWA-Kühler die Schlauchanschlüsse
einzuschrauben und die beiden Kühler, nicht wie in der Anleitung beschrieben leicht fest zu drehen,
sondern ein stückchen fester, da das Mainboard ja beim anbringen der Schläuche im Case eingebaut ist
und beim verschlauchen die Kühler noch ein stückchen wackeln und so wieder etwas lockerer (perfekt) sitzen.
Zur Qualität und Verarbeitung der Kühler brauche ich nicht viel sagen. EK-Waterblocks-typisch einfach super. Montagezubehör und WLP inklusive versteht sich.
Was zu bemängeln ist, das die unterlegscheiben der SPAWA-Kühler aus gepresster
(so erschien es mir) Pappe waren. Naja paar ordentliche Plastikscheiben drunter, schon isses vergessen.
Da die Grafikkarte ebenfalls mitgekühlt werden soll, musste die auchnoch umgebaut werden.
Ich muss dazu sagen, das die Karte in diesem Moment grade 2h alt war und nur auf
Funktionalität geprüft wurde. Ein schauriges Gefühl machte sich bei mir breit, als ich bemerkte,
das der Kühler wohl nicht ohne (minimale) Rückstänge entfernt werden könne.
No Risk no Fun, dachte ich mir und zückte den 2mm schlitzschraubenzieher. Der Kühler an sich geht relativ einfach ab,
nur die 2 Schrauben an der Panelseite am Heck waren brachial fest geschraubt, da half nur rohe Gewallt, in Form eines Akkuschraubers
Das Anbringen des Kühlers und der Backplate ging ebenfalls leicht von der Hand.
Für die Kühlung der kleinen Chips habe ich das beiliegende WLP benutz und für alles andere
die OCZ-Freeze Wärmeleitpaste. Diese hat den Vorteil, das sie ziehmlich dickflüssig und zäh ist, was ein Ordentlichen Kontakt ermöglicht.
Da die Komponenten nicht so wie ein CPU gekühlt werden, kann man hier also bedenkenlos einfach einen klecks auf die Speicher und
die GPU machen und mit einem Tuch etwas breit schmieren. Die Tube ist vom Inhalt allerdings
etwas knapp bemessen, hatte grade den letzten Speicher fertig, war se alle.
ACHTUNG beim Anbringen des Kühlers. Auf dem 2. Bild, rot markiert ist ein Loch der 280GTX,
was eigentlich nicht als Loch zum Anschrauben gedacht und auch nicht als solches in der EK-Waterblock-Anleitung
gekennzeichnet ist. Kurios ist allerdings, das im Kühler ein Loch an genau dieser Stelle eingeschraubt wurde.
Also warum keine Schraube rein machen, nur weils auf der Graka nicht und in der Anleitung
nicht entsprechen gekennzeichnet ist?! Ich hielt es für maßgeblich hier auf jeden Fall eine Schraube reinzudrehen,
da diese Position die rechte untere Ecke des GPU darstellte und ebendrum entsprechend verschraub werden müsse.
Also auch hier wieder Plastikscheibe drunter und rein damit.
Als nächstes habe ich alle Komponenten eingebaut und verschlaucht.
Bei der Wahl der Schläuche und der Reihenfolge der verschlaung hab ich stunden verbracht.
In meiner ersten Wasserkühlung habe ich UV-Aktives Wasser genommen, das war der letze
mist, das zeug sollte eigentlich Orange leuchten, nur das was ich hatte, ist wohl mit Oranger Farbe noch nie in Kontakt getreten.
Zudem habe ich bei der ersten Wakü in der Laing DDC ein Filter zur Strudelvermeidung einsetzt, normal sind die ja blau,
meiner war von dem UV-zeug lila gefärbt...
Also hier diesmal: 13/10er UV-Schlau von Masterkleer mit normalen Schraubverschlüssen und Innovatec Fertigmischung genomm.
Ja im Prinzip wars das, jetzt noch das System befüllen, entlüften und alle Kabel ordentlich verlegen... FERTIG. Bastelzeit insgesammt ca. 26h
Aber der Aufwand hat sich gelohnt:
Temps IDLE / Last (Prime95 1h):
CPU: 22° / 36°
GPU: 31°
GPU-Speicher: 23°
NB: 35°
SB: 37°
Gesammt ein akzeptables Ergebniss, die Komponenten sind allerdings noch nicht übertaktet...
Und als tipp für alle, die nur einen Rechner zuhause haben... einfach mal in den nächsten
MediaMarkt oder Satur spazieren und sich eins der neuen Net-Books "ausleihen". Sei gepriesen du 14-Tage-Rückgaberecht
Übrigends Lob auch an Aquatuning und A-C-Shop, die die nichtbenötigten Teile Anstandslos auch nach 14Tagen noch zurückgenommen haben!
bin auf eure Meinungen gespannt
greez Erra
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