Erfahrungsbericht – Sharkoon Aluminium Monitor Stand PRO
1. Einleitung
Wer kennt es nicht selber oder hat es schon mal bei einem Bekannten oder bei Freunden gesehen. Der verwendete Monitor ist noch gut und soll nicht ersetzt werden. Einziger Makel ist die Tatsache, dass sich der Monitor nicht in der Höhe verstellen lässt. Das kann je nach Körperhaltung schnell zu unangenehmen Nacken- bzw. Rückenschmerzen führen. Um dieses Problem zu beheben, gibt es mittlerweile die verschiedensten Ansätze um den Monitor auf eine angenehmere Höhe zu heben. Bücher, schwarz bemalte Pappkartons oder auch Pakete mit Druckerpapier müssen dafür häufig herhalten. Alle Varianten erfüllen Ihren Zweck meistens gut, sind aber optisch nicht wirklich ansprechend.
Sharkoon hat nun vor kurzer Zeit einen Monitorstand aus Aluminiun in das Produkt-Portfolio mit aufgenommen. Den Monitor Stand gibt es in den Farben Schwarz und Silber. Zudem gibt es für jede Farbe zwei verschiedene Ausstattungsvarianten. Die Standard-Version ist ein normaler Monitorstand ohne zusätzliche Features und beginnt bei 29,99€. Die Pro-Variante bietet zusätzlich einen USB-HUB mit vier USB 3.0-Anschlüssen. Für die Pro-Version muss der Käufer dann 10€ mehr bzw. 39,99€ auf den Tisch legen.
Für diesen Erfahrungsbericht hat mir die SHARKOON Technologies GmbH die Pro-Variante in schwarz zur Verfügung gestellt. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle schon einmal recht herzlich bedanken.
Link zum Hersteller:
https://de.sharkoon.com/product/4795/AMSPRO#desc
Technische Daten:
[TABLE="width: 600"]
[TR]
[TD]Abmessungen:
[/TD]
[TD]550 x 60 x 220 mm (B x H x T)[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Material:
[/TD]
[TD]Aluminiumlegierung[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Materialstärke:
[/TD]
[TD]4 mm[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Anti-Rutsch-Standfüße:
[/TD]
[TD]ja[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Farbe:
[/TD]
[TD]Schwarz, Silber[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Max. Belastung:
[/TD]
[TD]15 kg[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Gewicht:
[/TD]
[TD]1,6 kg[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD][/TD]
[TD][/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]USB Hub (nur Pro-Variante):[/TD]
[TD][/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Schnittstellen:
[/TD]
[TD]4x USB 3.0[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Max. Übertragungsrate:
[/TD]
[TD]5 Gbit/s[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Kabellänge:
[/TD]
[TD]105 cm[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Unterstützte Betriebssysteme:
[/TD]
[TD]Windows 7/8/10, Mac OS X, Linux[/TD]
[/TR]
[/TABLE]
2. Verpackung und Lieferumfang
Der Monitor Stand kommt in einem farbig bedruckten Karton mit Tragegriff. Auf der Verpackung findet man alle technischen Daten, Angaben zum Verpackungsinhalt und Informationen zur Version und zur Farbe des Produktes. Im Inneren findet man dann, eingewickelt in Luftpolsterfolie, den Monitor Stand sowie das Anschlusskabel für den USB-HUB und ein kleines Informationsblatt. Dieses enthält wichtige Hinweise zur korrekten Installation und zur Gebrauchssicherheit.
3. Verarbeitung und Optik
Dadurch dass der Monitor Stand aus einem Stück gefertigt wurde, wirkt er sehr schlicht und edel. Die allgemeine Verarbeitungsqualität ist gut. Es gibt keine scharfen Kanten an denen man sich während des Aufbaus verletzten könnte. Außerdem sind keine Kratzer oder Lackierungsfehler erkennbar. Der USB-HUB ist sicher an der linken Seite angebracht und besitzt ein ca. ein Meter langes Anschlusskabel. Hier hätte Sharkoon durchaus ein etwas längeres Kabel beilegen können.
4. Praktische Erfahrungen
Als Test-Monitor kommt mein sieben Jahre alter LG Flatron L227WTP zum Einsatz. Bis jetzt musste ein Wörterbuch eines bekannten Verlags für die Erhöhung des Bilschirms sorgen. Da es zum Umbau nicht viele Worte zu verlieren gibt, hier einmal der Vorher-Nachher-Vergleich.
Vorher:
Nachher:
Nach dem Umbau sieht der Schreibtisch meiner Meinung nach deutlich schicker aus. Neben der eigentlichen Erhöhung des Bildschirms, ist die Verstaumöglichkeit von Maus und Tastatur unter dem Monitor Stand ein netter Bonus. Dadurch lässt sich einfach Platz schaffen, wenn man doch mal zu Zettel und Stift greifen muss.
Das USB-Anschlusskabel war in meinem Fall mit einem Meter ausreichend lang (Tischhöhe: ca. 72cm, Rechner steht links auf dem Boden). Durch die angebrachten Gummifüße wird ein verrutschen des Monitor-Erhöhung verhindert und auch die Oberfläche des Tisches wird geschützt.
5. Fazit
Mit Blick auf Preisvergleiche und Amazon wird eines schnell klar: Sharkoon hat das Rad nicht neu erfunden und ordnet sich zudem preislich genau dort ein wo andere Monitor-Erhöhungen aus Aluminium auch zu finden sind. Des Weiteren sind in dieser Produktkategorie ebenfalls Varianten aus Holz/ Pressspan zu finden. Diese kosten dann teilweise nur einen Bruchteil der Varianten aus Metall.
Ob man sich nun für eine gekaufte Variante aus Holz bzw. Aluminium oder vielleicht doch für den Selbstbau entscheidet bleibt schlussendlich jedem selbst überlassen. Wer sich aber aufgrund der Optik für eine Version aus Aluminium entscheidet, der sollte definitiv auch einen Blick auf den Sharkoon Monitor Stand werfen. Die Verarbeitungsqualität und Stabilität ist gut, der Preis im Vergleich zu anderen Monitorstands aus Aluminium ist in Ordnung und die vier USB3.0-Ports der Pro-Version sind eine praktische Erweiterung.
Wer sich jedoch mehr Flexibilität wünscht und wem die Höhe des Monitor Stands nicht ausreicht, der sollte dann aber lieber zu einen Monitor-Arm greifen.
Zuletzt geht mein Dank nochmal an die SHARKOON Technologies GmbH für die Bereitstellung eines Testexemplars für diesen Erfahrungsbericht.
1. Einleitung
Wer kennt es nicht selber oder hat es schon mal bei einem Bekannten oder bei Freunden gesehen. Der verwendete Monitor ist noch gut und soll nicht ersetzt werden. Einziger Makel ist die Tatsache, dass sich der Monitor nicht in der Höhe verstellen lässt. Das kann je nach Körperhaltung schnell zu unangenehmen Nacken- bzw. Rückenschmerzen führen. Um dieses Problem zu beheben, gibt es mittlerweile die verschiedensten Ansätze um den Monitor auf eine angenehmere Höhe zu heben. Bücher, schwarz bemalte Pappkartons oder auch Pakete mit Druckerpapier müssen dafür häufig herhalten. Alle Varianten erfüllen Ihren Zweck meistens gut, sind aber optisch nicht wirklich ansprechend.
Sharkoon hat nun vor kurzer Zeit einen Monitorstand aus Aluminiun in das Produkt-Portfolio mit aufgenommen. Den Monitor Stand gibt es in den Farben Schwarz und Silber. Zudem gibt es für jede Farbe zwei verschiedene Ausstattungsvarianten. Die Standard-Version ist ein normaler Monitorstand ohne zusätzliche Features und beginnt bei 29,99€. Die Pro-Variante bietet zusätzlich einen USB-HUB mit vier USB 3.0-Anschlüssen. Für die Pro-Version muss der Käufer dann 10€ mehr bzw. 39,99€ auf den Tisch legen.
Für diesen Erfahrungsbericht hat mir die SHARKOON Technologies GmbH die Pro-Variante in schwarz zur Verfügung gestellt. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle schon einmal recht herzlich bedanken.
Link zum Hersteller:
https://de.sharkoon.com/product/4795/AMSPRO#desc
Technische Daten:
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[TD]Abmessungen:
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[TD]550 x 60 x 220 mm (B x H x T)[/TD]
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[TD]Aluminiumlegierung[/TD]
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[TD]Anti-Rutsch-Standfüße:
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[TD]Kabellänge:
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[TD]Windows 7/8/10, Mac OS X, Linux[/TD]
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2. Verpackung und Lieferumfang
Der Monitor Stand kommt in einem farbig bedruckten Karton mit Tragegriff. Auf der Verpackung findet man alle technischen Daten, Angaben zum Verpackungsinhalt und Informationen zur Version und zur Farbe des Produktes. Im Inneren findet man dann, eingewickelt in Luftpolsterfolie, den Monitor Stand sowie das Anschlusskabel für den USB-HUB und ein kleines Informationsblatt. Dieses enthält wichtige Hinweise zur korrekten Installation und zur Gebrauchssicherheit.
3. Verarbeitung und Optik
Dadurch dass der Monitor Stand aus einem Stück gefertigt wurde, wirkt er sehr schlicht und edel. Die allgemeine Verarbeitungsqualität ist gut. Es gibt keine scharfen Kanten an denen man sich während des Aufbaus verletzten könnte. Außerdem sind keine Kratzer oder Lackierungsfehler erkennbar. Der USB-HUB ist sicher an der linken Seite angebracht und besitzt ein ca. ein Meter langes Anschlusskabel. Hier hätte Sharkoon durchaus ein etwas längeres Kabel beilegen können.
4. Praktische Erfahrungen
Als Test-Monitor kommt mein sieben Jahre alter LG Flatron L227WTP zum Einsatz. Bis jetzt musste ein Wörterbuch eines bekannten Verlags für die Erhöhung des Bilschirms sorgen. Da es zum Umbau nicht viele Worte zu verlieren gibt, hier einmal der Vorher-Nachher-Vergleich.
Vorher:
Nachher:
Nach dem Umbau sieht der Schreibtisch meiner Meinung nach deutlich schicker aus. Neben der eigentlichen Erhöhung des Bildschirms, ist die Verstaumöglichkeit von Maus und Tastatur unter dem Monitor Stand ein netter Bonus. Dadurch lässt sich einfach Platz schaffen, wenn man doch mal zu Zettel und Stift greifen muss.
Das USB-Anschlusskabel war in meinem Fall mit einem Meter ausreichend lang (Tischhöhe: ca. 72cm, Rechner steht links auf dem Boden). Durch die angebrachten Gummifüße wird ein verrutschen des Monitor-Erhöhung verhindert und auch die Oberfläche des Tisches wird geschützt.
5. Fazit
Mit Blick auf Preisvergleiche und Amazon wird eines schnell klar: Sharkoon hat das Rad nicht neu erfunden und ordnet sich zudem preislich genau dort ein wo andere Monitor-Erhöhungen aus Aluminium auch zu finden sind. Des Weiteren sind in dieser Produktkategorie ebenfalls Varianten aus Holz/ Pressspan zu finden. Diese kosten dann teilweise nur einen Bruchteil der Varianten aus Metall.
Ob man sich nun für eine gekaufte Variante aus Holz bzw. Aluminium oder vielleicht doch für den Selbstbau entscheidet bleibt schlussendlich jedem selbst überlassen. Wer sich aber aufgrund der Optik für eine Version aus Aluminium entscheidet, der sollte definitiv auch einen Blick auf den Sharkoon Monitor Stand werfen. Die Verarbeitungsqualität und Stabilität ist gut, der Preis im Vergleich zu anderen Monitorstands aus Aluminium ist in Ordnung und die vier USB3.0-Ports der Pro-Version sind eine praktische Erweiterung.
Wer sich jedoch mehr Flexibilität wünscht und wem die Höhe des Monitor Stands nicht ausreicht, der sollte dann aber lieber zu einen Monitor-Arm greifen.
Zuletzt geht mein Dank nochmal an die SHARKOON Technologies GmbH für die Bereitstellung eines Testexemplars für diesen Erfahrungsbericht.
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