News Eric Schmidt: Verschlüsselung soll Überwachung bezwingen

nlr

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Zum Jahrestreffen des World Economic Forum im schweizerischen Davos ist neben Politikern und Wirtschaftsexperten auch der ehemalige Google-CEO und aktuelle Executive Chairman Eric Schmidt einer der Gäste. Er sprach über die Zukunft von Arbeitern und die Zensur in Ländern wie China und Nordkorea.

Zur News: Eric Schmidt: Verschlüsselung soll Überwachung bezwingen
 
Ich kann die Angst nicht verstehen das man durch Maschinen ersetzt wird oder dadurch sein Job verliert. Klar, mache ich 8 Stunden langt immer das gleiche, was eine Maschine genau so gut oder noch besser hin bekommt, warum sollte man da jemand extra für anstellen? Ich seh aber die Möglichkeit davon. Duch den Einsatz der Maschine wird schon mal ein MA benötigt der das Teil programmiert und bedienen kann, dazu kommt die Instandhaltung. Also hat man nicht nur Zeit gespart durch den Einsatz einer Maschine sondern hat sogar noch zwei, oder noch mehr, neue Jobs erschaffen.

Kurz: Nur weil ein Job weg fällt ist das nicht das ende der Welt.

Verschlüsselung... Tja dank immer besserer Rechner und Knack-Algorithmen wird daraus leider nichts. Aktuelle Verschlüsselung sind nur "so gut" weil sie auf eine riesen Primzahl setzen. In 20-30 Jahren dürfte allerdings der Quantenrechner da sein und somit wäre das kacken einer Verschlüsselung eine Sache von Sekunden.

Dazu kommt man sollte nicht die Symphome bekämpfen sprich Daten Verschlüsseln sondern der Regierung sagen: SO GEHT ES NICHT auch in China und Nordkorea. Dazu müssen aber die Menschen vorort was machen und nicht ein Milliadär den es am ende vom Tag eh nicht juckt..
 
Duch den Einsatz der Maschine wird schon mal ein MA benötigt der das Teil programmiert und bedienen kann, dazu kommt die Instandhaltung.

nur wenn die maschine 10 arbeitsplätze ersetzt und eine person die instandhaltung von nur 10 maschinen gewährleisten kann, sind das schon 100 arbeitsplätze, die 1-2 arbeitsplätzen gegenüberstehen. automatisierung kostet arbeitsplätze, so oder so.
 
@Lübke

Klar, aber diese MA werden idR nicht entlassen sondern einfach an eine andere Stelle versetzt. Dazu kommt, dass man sich eben in der heutigen Zeit weiterbilden muss das ist das A und O. Wer das nicht tut dem gehört gekündigt punkt aus ende.
 
Bedingungsloses Grundeinkommen für alle! ;)
Automatisierung birgt vor allem ein wirtschaftliches Potential.
Ziel sollte es nicht sein die Technik aufzuhalten und die "Maschinen zu bekämpfen", sondern neue Ansätze zu finden die gesellschaftlichen Herausforderungen die damit einhergehen zu meistern.

Oh ja, ein Google-Manager spricht vom Kampf gegen Überwachung.
Google hat eine Infrastruktur aufgebaut zur "Überwachung", von der selbst die NSA sich noch was abschauen kann.
Sicher ist Googles Geschäftsmodell nicht die Überwachung sondern die Verwendung automatischer Algorithmen - trotzdem.

Verschlüsselung ist bei der Kommunikation aber so lange nichts wert, wie 99% meiner Kontakte weder für die Sicherheit ihrer Computer noch ihrer E-Mail-Anbieter garantieren können.

Wenn's sicher seien soll, dann hat man garkeine Anbieter wie Google mehr, sondern reine P2P-Verbindungen zwischen den Kommunikationspartnern, verschlüsselt mit Open-Source-Standards.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar fallen durch Automation und Co Abreitsplätze weg. Aber es wird immer Arbeit geben die keine Maschine hinbekommt. Vorallem ist hier das Handwerk zu nennen, das Problem solange man für in der Farbrik stehen und Knöpfe drücken mehr Geld bekommt als für jemadnen der eine Wand mauert, Abflussrohre verlegt oder ähnliches macht das Körperlich anstrengend ist will keiner in diese Gewerke gehen.

Zur Verschlüsselung umso mehr umso besser. Wenn alles verschlüsselt ist müssen Regierungen und Co einen rießigen Aufwand betreiben um an brauchbare Daten zu kommen. Ob in dem Textdokumet mein Einkaufzettel steht oder ein Liebesbrief oder geheime Geschäftsdaten. Völlig egal von aussen nicht zu erkennnen das heißt Privatpersonen zu überwachen würde keinen Sinn mehr machen da man nicht mal eben schnell überprüfen kann was es ist, da alles erst entschlüsselt werden muss.
 
Verschlüsselung soll Überwachung bezwingen... und mit dem Finger auf China zeigen und Wirtschaftsspionage in den Raum werfen. Das kann nur von einem Ami kommen. Google mag zwar selbst Opfer sein, das ändert ab nix an den Tatsachen.
Bei google von Innovation zu reden und gegen Überwachung zu wettern ist auch mehr als fadenscheinig. Alles was google bisher am Markt hat DIENT defacto der Überwachung und anlegung von Profilen. Technisch hat google nur das eigene cloud-Softwareangebot sowie Android, das auf technischer Ebene keine Vorzeigeprojekt ist.
Mal vor der eigenen Haustür kehren, bevor man große Reden schwingt, würde ich vorschlagen!
Cool Master schrieb:
So einfach is es nicht... Aus 10 MAs werden 2. Einer davon muss hochqualifiziert sein und ist für die Wartung & Einstellung (Programmierung und dgl) verantwortlich, der andere bedient die Maschiene (Materialzufuhr und dgl). Automatisierung macht aus mehreren niedrig qualifizierten Arbeitsplätzen idR weniger hochqualifzierte. Doch der durchschnittliche chinesische Fließband-Schichtartbeiter ist nicht qualfiziert. Löhne anheben ist auch nicht möglich (stellen sich viele so easy vor), denn dann wird die Produktion so teuer, dass man genausogut eine Maschiene hinstellen könnte und besagte 2 Techniker. Damit steigt der Lohn -aber nur für 2 Leute und 8 sind arbeitslos. Das ist die Bilanz unterm Strich. Um trotzdem die Beschäftigungszahlen oben zu halten hat man in Europa einen Ausweg gefunden: Bürokratie & Mehraufwände. Komplexe Regelungen und Papierkram erlauben es uns in Europa viele Leute für etwas zu beschäftigen, das eigentlich garnicht notwendig wäre. Wirtschaftliche Mechanismen erlauben einem solchen System sogar zu bestehen, allerdings erfordert auch das qualfizierteres Personal als Fließbandarbeiter.
 
Kaum verwunderlich, daß im Rahmen des gewählten Vortragorts solche ‚Experten‘ zu Wort kommen.

Erstaunlich nur, daß so kurze Zeit nach Snowdens Enthüllungen wieder weiter usamerikanische Propaganda gegen die sogenannten ‚Schurkenstaaten‘ verbreitet wird.

Wenn der Mehrheit der chinesische Bevölkerung ihre Regierung nicht paßt, wird sie diese auch ganz ohne Einmischung oder ‚Hilfe‘ von Außen gegen eine Neue austauschen, ganz so, wie es unzählige Male in der über fünftausendjährigen Tradition der chinesischen Geschichte der Fall war.

Wohl hat man in den USA bereits wieder verdrängt warum Snowden zum Höhepunkt der China-Hetze aus den USA seine Heimat gen China verlassen hat, da aus seiner Sicht das Maß nun übervoll und die Zeit reif war , richtigzustellen, daß die USA und GB die größten Schnüffelstaaten auch und gerade im Hinblick auf die Wirtschaftsspionage sind und eben nicht das ewige China Märchen.

Vollends weltfremd die Sicht solcher ‚Experten‘ in Bezug auf Automation die angeblich Niedriglohnarbeit verdrängen könne.

In der realen Welt verdient der illegale burmesische Arbeiter in einer Maisdosenfabrik heute aktuell umgerechnet 3,75 Euro.

In der Stunde?

Am Tag?

In der Woche?

Alles falsch, dafür muß der gute Mann schon 2 Wochen schuften, das ist die reale Welt, in der niemals durch eine, wie auch immer geartete, Automatisierung solche Produktionskosten gesenkt werden können.


Noch zu teuer für die Heuschrecken?

Bitte, es geht immer auch noch kostengünstiger:

Auf dem subindischen Kontinent bieten Tempelprostituierte ihre Dienste für die Mönche ganz ohne Entgelt an, dem Kastensystem, wenngleich gesetzlich verboten, ‚sei Dank‘.

Willkommen in der wirklichen Welt.
 
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Cool Master schrieb:
[...] somit wäre das kacken einer Verschlüsselung eine Sache von Sekunden.
Geile Sache. :D

BTT:
Seit der Industrialisierung fallen immer mehr Arbeitsplätze weg. Das wird man auch kaum aufhalten können, da es einfach viel wirtschaftlicher ist.
IT-ler und Menschen in kreativen Berufen werden auch in Zukunft noch gebraucht werden, bei den meisten anderen sieht es schlecht aus.
Irgendwann werden Maschienen aber in allen Punkten besser sein als Menschen - dann wird das aktuelle System ausgedient haben.
 
Innerhalb der nächsten Dekade soll es möglich sein, durch Verschlüsselung die Zensurmechanismen von Ländern wie China oder Nordkorea zu durchbrechen.
...
Dabei schwenkte Schmidt aber insbesondere wieder auf China um, da dieses Vorgehen Ländern wie China Probleme bei der Zensur bereiten werde.
...
Außerdem sei in China das Thema Wirtschaftsspionage ein schwerwiegendes Problem. 80 bis 85 Prozent der weltweiten Wirtschaftsspionage werde von China betrieben – ein weiterer Grund, warum Google dort nicht mehr tätig ist. „Kein anderes Land komme dem nahe.“

Da wird China mit Nordkorea auf eine Stufe gestellt und denen die weltweit meiste Wirtschaftsspionage vorgeworfen? Ja ne ist klar.
Das klingt eher nach einem frustrierten Eric Schmidt, der auf dem Massenmarkt China nichts zu melden hat. :evillol:
 
in einer schönen zukunft würden roboter alle jobs übernehmen und alles wäre kostenlos. so hätte der mensch endlich mehr zeit zum leben und keiner müsste sich für den reichtum anderer zu tode schufften. es würde auch viele konflikte lösen, die durch macht- und geldgier bestehen.

naja, wie schon gesagt ... in einer schönen zukunft. (träumen darf man ja wohl noch :freak:)
 
@ Tekaar oder das genaue Gegenteil ;)

Das Ganze erinnert mich eher an die 24. Reise des Ijon Tichys in Stanislaw Lems, Sterntagebüchern:


In seinem Reisetagebüchern besucht Tichy das Volk der Indioten, wo die Erlauchten die Abgaben festlegen, sich der Produktionsanlagen angenommen haben in denen die Minderlinge ihrem Tagwerk nachgehen, zum Wohl der Allgemeinheit.

Im Laufe der Zeit erschufen nun dort die Gelehrten immer bessere Maschinen die den Minderlingen die Arbeit erleichterten, dort wo einstmals hunderte ihren Rücken bückten, taten nun nur noch zwei oder drei ihren Dienst.

Bis die Konstrukteure die Maschinen eines Tages derart verbesserten, daß diese nun vollständig autark ihre Arbeit verrichten konnten und die Minderlinge ihre Arbeit und ihren Lohn verloren und vom Hungertod bedroht waren.

Auf den Einwand Tichys, man hätte ja lediglich die Fabriken in gemeinschaftliches Eigentum überführen müssen und die Maschinen wären zum Segen Aller geworden, erhielt unserer Forschungsreisender nur die Antwort, daß dies einen Angriff auf die unveräußerlichen Freiheiten des Staates zielen würde, da niemand zu einer Sache gezwungen werden dürfe, die er sich nicht wünsche:

„ „Wer hätte da gewagt, den Erlauchten die Fabriken zu nehmen, wenn es ihr Wille war, sich des Eigentumstandes zu erfreuen? Das wäre die schlimmste Knebelung der Freiheit gewesen, die man sich vorstellen kann. So produzierten dann, wie gesagt, die Neuen Maschinen Mengen maßlos billiger Waren und vorzüglicher Lebensmittel, aber die Minderlinge kauften überhaupt nichts, denn sie hatten kein Geld."

„Aber mein lieber Indiote“, rief ich aus, „du willst doch nicht behaupten, die Minderlinge handelten aus freien Stücken so? Wo bleiben da eure Freiheit und Bürgerrechte?“

„Ach, teurer Fremder“, erwiderte der Indiote seufzend, „die Rechte bleiben weiter unangetastet, aber sie besagen ja auch nur, daß der Bürger mit seiner Habe und seinem Geld machen kann, was ihm beliebt, aber nicht, woher er beides nehmen soll. Die Minderlinge wurden von niemanden unterdrückt, keiner übte Zwang auf sie aus, im Gegenteil, sie waren völlig frei und konnten tun und lassen was sie wollten; statt aber diese uneingeschränkte Freiheit zu genießen, starben sie wie die Fliegen…“ (299 f.)


Zu dem Märchen, daß Bildung ein Problemlöser sei auch hier den Verweis auf die aktuelle Lebenswirklichkeit:


Beispiele, daß eine höhere Bildung das Gegenteil von dem bewirken kann, was eigentlich angedacht war, sind Bhutan, Thailand oder China:

In Bhutan wurden die Einnahmen aus dem limitierten Tourismus in das Schul- und Krankenwesen gesteckt.
Ergebnis: Arbeitslose Jugendliche in der Hauptstadt die nicht mehr als Bauern leben wollen, adäquate Arbeit ihrer Bildung entsprechend ist Mangelware. Jugendkriminalität, Prostitution und Rauschgiftdelikte haben extrem zugelegt während die sowieso prekäre Ernährungslage sich weiter verschlimmert hat, da nun auch noch weitere Flächen brachliegen.

Thailands Bildungsminister hat neulich angekündigt, daß kommendes Jahr (2013) wieder 29,000 Hochschulabgänger in die Arbeitslosigkeit entlassen werden, da adäquate Stellen fehlen.

In China hat das Bildungsministerium dieser Tage darauf hingewiesen, daß einige Wanderarbeiter mittlerweile mehr verdienen als so mancher Hochschulabsolvent, da das Überangebot an Fachkräften deren Lohnzahlungen in den Keller drückt.

Alle diese Länder haben bereits erkannt, daß Bildung alleine nicht die Lösung ist: Nicht alle Menschen eines Landes können Flugzeugkapitäne, Lehrer oder Ärzte werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
In einer kapitalistisch orientierten Gemeinschaft, gepaart mit Lobbyismus und geplanter Obsoleszenz wird diese Utopie NIEMALS Wirklichkeit werden. ;)
 
für meine schöne zukunftsvision gehe ich von rational denkenden und wohlwollenden menschen aus. (darin liegt auch der größte fehler :rolleyes:)
daher gebe ich für das eintreffen einer solchen zukunft eine wahrscheinlichkeit die gegen 0 geht.

am ende werden roboter eh nur zur machtfestigung der elite durch kriegsführung und versklavung der weltbewölkerung eingesetzt. sofern die aliens dem nicht zuvorkommen :evillol:
 
Schmidt findet also ein permanentes Katz und Maus Spiel besser als gegen die eigentliche Überwachung anzugehen? Er mag ja bei vielen Dingen richtig gelegen haben (sieht man an Google), aber die Meinung kann ich nicht teilen.

Dieses hin und her nützt keinem was. Die User investieren mehr Ressourcen in Verschlüsselung, die Geheimdienste in Knacktechnologien. Katz und Maus halt. Das ist einfach nur ne riesige unnötige Ressourcenverschwendung und unnötige Verkomplizierung für alle Seiten.
 
Im Endeffekt bleibt aber keine andere Möglichkeit um für Privatsphäre zu sorgen.
Was soll man machen wenn die Staaten einfach weiter Spionieren?

Das Beste wäre einfach es ihnen durch Verschlüsselung unmöglich zu machen. Irgenwann werden sie schon aufgeben.
 
Ich nehme mal stark an, die Übermittlung nicht durch staatliche Stellen autorisierte Verschlüsselung verschlüsselter Daten wird über kurz oder lang ganz einfach verboten werden.

Sichere Dienste ohne Staatszugriff sind und werden ja bereits verboten.
 
Davon wird auszugehen sein, was für eine Freiheit!!! Ich würd auch gern mal wissen... Durch die Überwachung entstehen doch gigantische Datenströme die das Netz belasten. Was für ein Resourcen Verschwendung und der normale User soll auf 75Gb gedrosselt werden.
 
DocWindows schrieb:
Die User investieren mehr Ressourcen in Verschlüsselung, die Geheimdienste in Knacktechnologien. Katz und Maus halt. Das ist einfach nur ne riesige unnötige Ressourcenverschwendung und unnötige Verkomplizierung für alle Seiten.

Falsch Das, werter Dokter ist Kapitalismus. Irgendjemand muss all das Entwickleln, zum Beispiel die Mitarbeiter von Eric Schmidt.
Das ist wie Waffen verkaufen in den 1980ern, natürlich an den Iran UND den Irak. Wettrüsten macht am meisten Gewinn, wenn man beide Seiten abkassiert.
Das ist Kapitalismus, das ist eben nur pervers.

Ich glaube die beste Lösung der Überwachungs-Verschlüsselungsspirale wäre es, alle momentan vorhandenen Daten einfach den Geheimdiensten zu schenken, alles auf einmal, und damit selbst den tollsten Quantencomputer lahmzulegen.

Ach nein, wir haben ja scheinbar doch alle irgendwas zu verbergen (vielleicht wissen wir es nur noch nicht).

Ich musste gerade an den Film "War Games" denken. Da wurde der zentrale Computer des Pentagon durch ein simple Runde Tic-Tac-Toe lahmgelegt, kurz bevor er den nuklearen Overkill einleiten konnte. Die Kiste hat sich dabei einfach aufgehängt. Low-Tech vs. High-Tec. Eine simple Axt reicht aus, um jede Überwachungstechnologie effektiv auszuschalten, wenn man denn nahe genug herankommt.

Bei Automatisierungs-Szenarien muss ich irgendwie immer an die Terminator-Filme denken. Ich glaube, spätestens wenn von Effektivitätsfanatikern programmierte Maschinen (dieses Wort hat nichts mit Schienen zu tun), sich selbst weiterentwickeln können, könnte es für Mensch verdammt gefährlich werden.
 
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