...klar muß die firmware "können". ohne daß das uefi die benötigte software enhält, wird man von einer nvme ned booten können.
natürlich bestätigen ausnahmen diese regel.
ich hab grade in mein thinkpad T430 den "thinkmods" nvme adapter eingebaut (expresscard).
beschränkung: m2 2242. also eine kurze, weil die in die expresscard reinpassen muß.. aber maximum: 2TB sabrent rocket, die gibts in 2242 mit 2TB. kostet halt einiges.
aber nachdem ich das nur mal zum ausprobieren hab, ist eine 256er samsung PM991 drin.
nun, das T430 ist zehn jahre alt, hat schon ein uefi, kann aber nix mit nvme datenträger anfangen.
aber der thinkmods adaper enthält eine sd-card, und das ist ein usb-datenträger, mit dem das bios/uefi des thinkpads sehr wohl "kann".
und diese sd card enthält software ("clover"), die das weitere booten von der nvme-ssd ermöglicht. kann alles mögliche.
aber sehr cool.
ich hab ein 10 jahre altes notebook, daß von einer nvme booten kann. zu cool. und es ist der vierte physikalische datenträger auf 14".
klar ist die für nvme verhältnisse ned schnell. weil die ganze expresscard an einer einzelnen pci-e 2.0 lane hängt. real erzielbare performance ist also im bereich einer sata-ssd. aber darum gehts ned.