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NewsErstes Chromebook aus dem Hause Sony aufgetaucht
Rund neun Monate nach dem Start der ersten beiden Chromebooks ist es mittlerweile sehr ruhig um Googles Konzept eines einfach zu bedienenden und kompakten Notebooks geworden. Nun aber scheint sich mit Sony ein weiterer Hersteller für Chrome OS zu interessieren.
Ich konnte ein Chromebook nun mehrere Monate nutzen und die Kurzfassung: Hat Google mal was von Nachhaltigkeit gehört? Diese Dinger haben einen so geringen Funktionsumfang. Und dafür Kunststoff und Silizium verbraten, wächst ja auch auf Bäumen!.
Diese Geräte sind maximal als Drittgerät dienlich. Und ganz ehrlich: Geht der Trend nicht in Richtung von all-in-one-Workstations?! Mal jetzt abgesehen von den Bereichen wo Perfomance on top steht.
Also selbst als Gerät mit dem Mutti nur eMails und Office erledigen möchte, würde ich zu einem Windows-Netbook in der Preisklasse greifen. SSDs werden immer günstiger von daher...
Wenn die Performance dieser Kiste genauso ist wie meines Galaxy 10.1 Tablets, das auch den Tegra 2 verbaut hat... dann gute Nacht...
Wenn ich die Spotify App offen habe und Musik höre, ist es so gut wie unmöglich, Texte flüssig zu schreiben, da das Getippte erst nach einigen Sekunden erscheint. Deswegen werde ich mich jetzt auch bald von diesem Gerät trennen, wenn ein gutes Ultrabook kommt.
Hat Google mal was von Nachhaltigkeit gehört? Diese Dinger haben einen so geringen Funktionsumfang. Und dafür Kunststoff und Silizium verbraten, wächst ja auch auf Bäumen!.
Naja, zumindest Silizium wird uns nie ausgehen. Und streng genommen ists kein Problemen aus Bäumen Kunststoff zu machen... Genau gesagt kommt das Erdöl, aus dem wir heute Kunsstoffe herstellen, auch aus verwesten Bäumen.
Aber Notebooks mit handy-Krüppel-Technik - nein Danke, da geb ich dir recht.
Zugegeben, die Beispiele sind nicht optimal. Und sicher liegt der Grund für die Produktion im Markt. Elektronik ist wohl einfach zu billig und die Leute denken oft nur kurzfristig bei neuen Anschaffungen nach. Aber mit den Chromebooks tut man sich wirklich keinen Gefallen.
ein Smartbook, das leicht, grossen Akku und ARM-Pozessor (ist doch beim Tegra der Fall oder?) und ein alternatives Betriebsystem wie Ubuntu hat, würde ich sofort kaufen.
Wann kommt ein Hersteller endlich mal auf die Idee, halbwegs moderne Handy-Hardware in ein Ultrabook-Gehäuse zu verbauen. 300 Euro kann man da durchaus verlangen.
Ubuntu kann ich mir selber draufmachen.
Und nein, ich will kein Tablet, dass ich auf so eine Docking Station schiebe.Einfach nur ein Smartbook.
Als ich die Bilder gesehen habe, dachte ich zuerst an zusammengewürfelten Elektroschrott. Wirklich alles an dem Ding wirkt billig und stillos.
Andererseits müssen die Cromebooks auch nicht können, außer auf Google zuzugreifen. Und preislich werden die mit Sicherheit ebenso billig sein, wie es den Anschein hat. Und auch wenn ich mir sowas niemals kaufen würde, gibt es bestimmt Leute, die damit zufrieden sind.
In Zeiten von Net- und Subnotebooks mit 10 - 11,6" z.B. mit AMD C50 auf denen man nicht nur Windows sondern auch eine Linux Distribution seiner Wahl problemlos verwenden kann, hallte ich das Konzept, in dem nichts ohne Internetverbindung funktioniert, für eine schlechte Lösung.
Das Ding selbst sieht für mich auch irgendwie nach Restverwertung aus. Auf der Tastatur fehlt ja die Hälfte. Da war das Samsung Chromebook aber wesentlich besser.
Ganz ehrlich, ich bin kein großer fan von Tablets, aber mir erschließt sich der sinn hinter so einem gerät wie dem hier nicht.
Wieso packt man das zeug nicht einfach in ein Tablet? Bis auf die Tastatur ist das doch eigentlich nichts anderes. Wenn ich ein großes eher unhandliches aufklapp-gerät haben möchte, erwarte ich entsprechende Leistung und unabhängigkeit, wie sie mir ein Notebook(oder eben im low end bereich ein Netbook) bietet.
Haben die das immer noch nicht in Ruhe sterben lassen?
Google soll sich auf Android konzentrieren weil chrome wird kein Erfolg werden in absehbarer Zeit.