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Was sich zunächst wie ein schlechter Scherz liest, ist mittlerweile Realität. Mit „Reach for the Stars: Touch, Look, Listen, Learn“ wurde nun das erste E-Book vorgestellt, das sich auch an sehbehinderte Menschen richtet.
Ich dachte zuerst an nen "3D" Tablet das Blindenschrift ausgibt (also im Grunde kleine Stäbchen die ein und ausgefahren werden) und automatisch normale Bücher übersetzt.
Ich kann mir auf Android jedes ebook vorlesen lassen; Was ich auch oft tue. Ivona-TTS ist (zumindest für Englisch) fast perfekt. Witzig sind auch die Kinderstimmen von Acapela
Interessant, wobei ich ja insgeheim darauf gehofft hatte sie hätten eine Möglichkeit gefunden Blindenschrift am Bildschirm spürbar zu machen.
Das wär mal eine Revolution...
Interessant, wobei ich ja insgeheim darauf gehofft hatte sie hätten eine Möglichkeit gefunden Blindenschrift am Bildschirm spürbar zu machen.
Das wär mal eine Revolution...
Ich dachte zuerst an nen "3D" Tablet das Blindenschrift ausgibt (also im Grunde kleine Stäbchen die ein und ausgefahren werden) und automatisch normale Bücher übersetzt.
Weil selberlesen was ganz anderes ist als ein Hörbuch hören?
Zudem kommt ein Screenreader zum Einsatz, der das aktuelle Geschehen bei Animationen und Videos erläutert.
Um blinden Menschen die vielen außergewöhnlichen Sternenbilder näher zu bringen, nutzt SAS eingebettete Tonsequenzen, die die Höhe des Tones nach der Helligkeit des jeweils berührten Sterns ausgeben.
Das ist wohl irgendwann der Todesstoß für die Hörbücher.
Ich verstehe zwar den Aufwand der Erstellung (Sprecher, etc). aber den Preisaufschlag kann sich nicht jeder leisten.
Ein ebook ist eben um einiges billiger.
JamesFunk schrieb:
Ich verstehe zwar nicht, warum sehbehinderte Bücher lesen wollen aber gut.
Wenn es einem von denen etwas nützt und deren Leben dadurch ein kleines Stück schöner wird, dann hat es sich gelohnt.
Sprachsteuerung? ^^ Gut, innerhalb der Apps zu navigieren ist dann etwas umständlich, aber mittlerweile dürfte jedes Smartphone eine Sprachsteuerung haben, mit der man zumindest Zugriff auf die Grundfunktionen hat.
Finde die Entwicklung auch gut ^^auch wenn die Überschrift wesentlich vielversprechender geklungen hat. War auch etwas entäuscht. Wird nicht für "Jede(n)" geeignet sein.
Allerdings schon mal ein guter Schritt in dieser Richtung.
@James Funk: Hast du dich schon mal versucht in die Lage solcher sehbehinderten Menschen zu setzen! Denk vielleicht mal darüber nach...
Das iPhone ist bei vielen sehbehinderten Menschen ein beliebtes Smartphone.
Kenne persönlich jemanden, der dank der Hilfen von iOS prima mit dem iPhone klarkommt.
Das ist wohl irgendwann der Todesstoß für die Hörbücher.
Ich verstehe zwar den Aufwand der Erstellung (Sprecher, etc). aber den Preisaufschlag kann sich nicht jeder leisten.
Beide haben Sprachsteuerungen, und zumindest bei iOS gab es schon sehr früh (weit vor Siri) ein ausgeklügeltes System zur Bedienung für Blinde. Wie es bei Android ist weiß ich nicht.