Erstes Mal iMac oder doch das MacBook Pro? Gibts was zu beachten? Brauche Rat

rizzi d

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Musste zuletzt lange mit Workarounds arbeiten und zwischen zwei halb-funktionierenden Laptops hin- und herwechseln. Der wesentliche Teil passierte auf ner MacBook Air. Dieses Mal soll es auch Apple werden, M1 und ca €1600+.

Da die Mobilität auch zuletzt kein Faktor mehr war hatte ich mich eigentlich für nen iMac entschieden. Einzig dass es hier bei ungefähr gleichem Preis 1tb gibt, hat mich nochmal kurz Zweifeln lassen. (Speicher ist n wichtiger Faktor, ich neige zum Daten-Messi) https://www.cyberport.de/?DEEP=1A09...cfrtGtuFLK_kGNj_sffINPI5Rz3orLpQaAsvGEALw_wcB

Neige übrigens auch dazu, zu viele Tabs gleichzeitig aufzuhaben etc - das betrifft den Arbeitsspeicher, oder?
 
guten morgen

du sagst uns aber noch nicht was du machst, zb viel videos oder bildern in row daten format, usw.
ja viele tabs verbrauchen mehr ram, aber 16gb ram wie in dein link sind meist noch ausreichend
 
Ups, sorry. Ehrlich gesagt da ich jetzt anderthalb Jahre alles über Workarounds organisieren musste bin ich mir bei den Arbeitsbereichen noch gar nicht so sicher. Auf jeden Fall viel Datenverwaltung, Festplattenorganisation, Organisieren verschiedener großer Mediatheken, hoffentlich bald wieder Musikproduziersoftware, Video nicht ausgeschlossen.

„Meist noch ausreichend“ also nicht wirklich optimal? Oder bin ich da überempfindlich?
 
Ich würde entweder etwas mehr ausgeben, zu einem MBP greifen mit M1 Pro oder sogar noch etwas warten, bis die iMacs mit M1 Pro/Max rauskommen. Einen M1 würde ich aktuell nur noch im Macbook Air kaufen, wegen der unschlagbaren Preises.
 
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@Jasmin83

Wage mal ne Prognose ins sage , dass er mit 1600+ € keinen M1 Pro und entsprechend großem
Speicher und Arbeitsspeicher bekommen wird …

Daher sollte er tatsächlich den m1 nehmen wenn Rest ihm wichtig ist. Für reine Organisation (reicht der auch)
 
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Jasmin83 schrieb:
Ich würde entweder etwas mehr ausgeben
wieviel waeren denn dieses "etwas"? Beginnt ein MB Pro nicht bei 2200 mit 16GB und 512GB SSD? Mit 32GB dank den 460 Euro Aufpreis und dann noch 1TB oder sogar 2TB SSD (nochmal absurde 460Euro Aufpreis) ist man dann wo am Ende? Beim doppelten Budget?
Klar sind die Laptops toll, aber man muss auch irgendwann mal Abstriche machen wenn ein Budget vorgegeben ist.
Ergänzung ()

rizzi d schrieb:
Auf jeden Fall viel Datenverwaltung, Festplattenorganisation, Organisieren verschiedener großer Mediatheken
dieser Workload ist aber auch eher banal, oder? Was ist hier die Anforderung? Das kann doch jedes Office Notebook, oder nicht?
rizzi d schrieb:
hoffentlich bald wieder Musikproduziersoftware, Video nicht ausgeschlossen.
das sollte man im vorraus wissen, aufruesten ist beim MB eher nicht drin, ausser halt ne externe SSD. Aber das sollte eh klar sein, Backups sollten auch geplant sein.
 
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512GB sind ausreichend für die genannten aufgaben, ebenso wie 16GB, also nimmt man das Basisgerät, das hat mehr als ausreichend Leistung für die nächsten Jahre und ihr solltet auch nicht von Windows auf macOS schließen, was den RAM angeht. Apple ist generell sehr RAM sparsam, wenn nicht viel vorhanden ist, der Rest wird auf SSD ausgelagert, die, wie wir wissen, auch sehr sehr schnell angebunden ist. Kein Vergleich zum M.2 in der x86 Windows Welt.

Ja für die ersten Aufgaben reicht ein M1 Air sogar aus, aber für Video und Musikproduktion würde ich wirklich das Budget erhöhen und auf M1 Pro Basis Modell gehen, das ist um einiges schneller und langlebiger als die M1, die nicht schlecht sind, keine Frage.
 
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rizzi d schrieb:
Musikproduziersoftware
Welche DAW denn? Sind VST/Plugins im Spiel? Da gibt es noch und evtl. weiterhin Probleme mit dem M1.
 
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Das von die vorgeschlagene MBP würde aus meiner Sicht für deine Aufgaben ausreichend sein. Auch auf Jahre hinaus. Alternativ kannst du aber auch zu einem MacBook Air mit 16GB RAM und 512GB Speicher greifen, ist genauso schnell und noch etwas leichter.

Jasmin83 schrieb:
M1 Pro Basis Modell gehen, das ist um einiges schneller und langlebiger als die M1
das müsste man erst mal in einem Langzeittest gegeüberstellen ob die M1 Pro wirklich langlebiger sind.
 
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Es stimmt, ich muss zugeben dass es mir sehr schwer fällt, die Einsatzgebiete zu benennen. Ich denke auch dass ein iMac meinen Arbeitsalltag mehr verändern wird als ich mir grad vorstellen kann.

Also Große Datenmengen rumschieben und organisieren, oft Prozesse gleichzeitig,

Musik und Video sollten schon drin sein, damit auch ne gewisse Zukunftssicherheit gegeben ist.
Edit: Achja, welche? Ich hab mich die letzten Jahre überhaupt nicht damit auseinandergesetzt, würde mich komplett neu reinfuchsen also auch neu einlernen müssen. Größte Erfahrung hab ich mit Cubase, Logic und Reason.

Vielleicht könnt ihr mir da auch helfen: Was käme denn noch in Frage? Spielen spielt eine untergeordnete Rolle, spiele schon ab und zu, aber wenn ich zum großen PC-Zocker werden wollen würde, wäre Apple wahrscheinlich eh schon die falsche Wahl? Fotos oder Videos in RAW-Dateien? Ich hab keine Kameras, spiele vielleicht mal mit Bildbearbeitungssoftware rum oder Zeichenprogrammen aber nicht sehr professionell und eher mit den Aufnahmen meiner Mobilgeräte.

Könnt ihr mir vllt noch Beispiele für mögliche Einsatzgebiete, die zur Einschätzung meiner Anforderungen dienen, geben? Gibts da ne Checkliste?

Danke euch schonmal zwischendurch!



Wenn ich auf die nächste iMac Gemeration warten würde, wären die 16gb und 512 doch bestimmt auch erstmal 2200 Aufwärts, oder?
Und: Ist die Mehrheit hier für MB obwohl die Mobilität keine Rolle spielt? 24“ gegenüber 14“ spielt doch auch eine Rolle?

Sorry für die vielen Fehler, sollte so zwischen Tür und Angel dann eher einmal mehr Überfliegen vorm abschicken.
 
Zuletzt bearbeitet:
rizzi d schrieb:
Spielen spielt eine untergeordnete Rolle, spiele schon ab und zu, aber wenn ich zum großen PoC-Hocker werden wollen würde, wäre Apple wahrscheinlich eh schon die falsche Wahl?
Moorhuhn oder Cyberpunk? Sag doch einfach was du spielst, aber im Allgemeinen ist ein Mac kein System zum Spielen.
 
*PC-Zocker, sorry

Ich krieg ein-zwei mal im Jahr n Anfall dann zock ich n paar Wochen viel, bin dann was das Genre angeht nicht sehr wählerisch, aber immer eher an der Konsole und die letzten Jahre war es eher wenig. Red Dead 2 und Nioh waren die letzten größeren Titel, ansonsten kaum zeitintensives, ab und zu schon mal n einsteigerfreundliches RPG, einfache Shooter, manchmal auch bisschen Strategie. dieses Jahr war’s hauptsächlich Tony Hawk und PSVR. Glaube also das sollte meine Kaufentscheidung hier nicht allzu sehr beeinflussen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jasmin83 schrieb:
512GB sind ausreichend für die genannten aufgaben
für die optionale Musikproduktion und Videobearbeitung? Ansonsten, für die ganzen Office Aufgaben braucht man dann auch einfach kein MB Pro, so fair musst du auch sein.
Jasmin83 schrieb:
ihr solltet auch nicht von Windows auf macOS schließen
und du solltest nicht aus Beißreflex bei anderen Usern von Windows ausgehen ... oder gibt es in deiner Welt nur MacOS und Windows User?
Ich hab überhaupt nix gegen deinen Vorschlag, die Laptops sind toll. Nur finde ich es irgendwann auch einfach ermüdend, wenn in jedem Thread immer noch gesagt wird, pack noch was drauf (also hier dann 650€) etc. - das zieht sich irgendwie durch das ganze CB Forum, weil hier einfach auch Enthusisasten aktiv sind und vermutlich viele in der IT arbeiten. Klar, "wir" würden das wohl so tun, aber mm Ende des Tages gibt es auch ein Budget. ICH persönlich würde mir z.B. nicht "nur" die 16GB holen, oder nur die 512GB SSD, aber interessiert hier eh keinen.
rizzi d schrieb:
Ich krieg ein-zwei mal im Jahr n Anfall dann zock ich n paar Wochen viel,
dafuer sind MacBooks mit M1 (noch) nicht optimal - kann noch kommen, aber da solltest du deine Konsole behalten. Rosetta hin oder her, noch gibt es genug Hürden um zu spielen. Versuchen kann man es, aber Garantie wird es keine geben.

Also, wie entscheidest du dich nun?

MB Air
MB Pro
MacMini
?
Dir wurden genug Vor- und Nachteile genannt, den Rest kannst nur du entscheiden, falsch machst du mit keinem was, im Zweifel geht halt irgendwann irgendwas nicht mehr so gut wie erhofft. Aber das ist der Lauf der Dinge
 
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abcddcba schrieb:
Also, wie entscheidest du dich nun?

MB Air
MB Pro
MacMini
?
Dir wurden genug Vor- und Nachteile genannt, den Rest kannst nur du entscheiden, falsch machst du mit keinem was, im Zweifel geht halt irgendwann irgendwas nicht mehr so gut wie erhofft. Aber das ist der Lauf der Dinge
Oha, um ehrlich zu sein - und ich bin sicher das liegt nur an mir und meiner Entschlussunfreudigkeit bzw Angst vor ner so teuren, falschen Entscheidung - hat das alles bisher erstmal n bisschen Verwirrung gestiftet und ich fühle mich noch nicht bereit für eine Entscheidung.
Ich will euch hier auch nicht ewig ausquetschen aber ich hoffe es ist ok wenn ich noch ein paar Fragen habe?

Auffällig ist dass meine favorisierte Variante (iMac) nichtmal in deinen Vorschlägen vorkommt? Dafür plötzlich und ohne hier vorher erwähnt worden zu sein ,der MacMini? Also muss ich leider nochmal nachfragen:

Was spricht gegen den iMac bzw warum wird der hier von vielen direkt übergangen? Wie gesagt, die Mobilität spielt keine Rolle und somit das Gewicht ja auch nicht?

Wenn dann vielleicht Langlebigkeit und wenn ich euch richtig verstehe sind 16 und 512gb da eher suboptimal? Was lohnt sich eher zu erhöhen, auf 32ram oder 1tb?

Wie wichtig ist es auf 8-Core GPU zu achten?

Tut mir wirklich leid wenn ich etwas länger brauche und ich hoffe und würde mich wirklich freuen wenn ihr noch n bisschen Geduld mit mir aufbringen könnt.

Ach und gibt es vllt so ne Checkliste für potentielle Einsatzgebiete die euch mehr über mein Anforderungsprofil sagen würden?

(200-300€ würde ich hochgehen aber 650 ist etwas zu viel nach jetzigem Stand. Wenn ich auf die nächste iMac Generation warten würde, wären die vergleichbaren Specs doch mindestens auch erstmal 2200 aufwärts, oder?)

Schönen Abend
 
rizzi d schrieb:
Ach und gibt es vllt so ne Checkliste für potentielle Einsatzgebiete die euch mehr über mein Anforderungsprofil sagen würden?
Es gibt Hardware nach deinen Anforderungen. Danach kauft man. Wenn du die selber nicht definieren kannst hilft keine Checkliste und ich wüsste auch nicht ob das so existiert.
 
Wenn man nicht extrem mobil ist, kann man die SSD auf 512gb lassen, und sich für 200-250€ einfach eine externe 2gb SSD kaufen (oder 100€~ für ne 1TB SSD). Die wäre dann war mit 1000 mb/s zwar DEUTLICH langsamer als die interne, aber für sehr vieles kann das ausreichend sein. Und ein günstigerer Speicher.
Bei Upgrades würde ich also den Ram bevorzugen, und bei der SSD so viel, dass du bequem über die runden kommst.
Sprich: Bei den höheren macbook Pros würde ich persönlich lieber 512gb SSD + 32gb Ram nehmen, als 1TB SSD + 16gb Ram. Auch wenn MaxTech das anders sieht. Aber sieh selbst, und entscheide für dich ^^ Bei deren test wird bei 16gb Ram natürlich deutlich mehr geswapt, aber praktische Unterschiede gibt's höchstens nur sehr geringe. Aber erstaunlich, wie weit man mit dem Ram da kommen kann.

Wenn du die Mobilität nicht brauchst, gibt's nur wenig Gründe für ein Macbook. Da kannst du einfach ein Mac mini hinstellen und gut ist.
Wenn du beim Monitor hohe Ansprüche hast, kannst du gleich den iMac M1 (das Modell mit 4x USB C, das hat ein stärkeres Kühlsystem) kaufen, denn Monitore, die von den Specs auch nur annähernd in die Nähe kommen, fangen alleine schon bei 800+€ an.

Wenn dir "normale" 4k Monitore mit IPS reichen, wie es sie für 200-300€+ schon gibt, dann Mac Mini.
Vorteil hier: Du kannst 27" Monitore nehmen, 28", 32" oder ultrawides, da bist du Frei. Beim M1 iMac sind es aktuell 23,5". Take it or leave it ;)

Der iMac mit 27-32" (unklar wie groß er sein wird) wird vermutlich nicht unter 2000€ anfangen. Und vielleicht brauchst du die zusätzliche Power auch nicht.

8 Core GPU: Unnötig, außer du lässt extrem viele Grafikanwendungen laufen. Aber selbst da ist der Unterschied klein.
 
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Also meine persönliche Meinung:
Ein iMac m1 mit 16GB RAM und 256GB SSD kostet 1600 Euro.

Ein MacMini mit selber Spec 1000 Euro.

Da kaufe ich mir eher das MacMini, plus 35 Zoll WQHD curved Display + MX keys + MX Master

Ich bin deutlich modularer unterwegs. Kannst deine Notebooks einbinden etc.

Games aus dem AppStore kannst du am m1 auch zocken um die Zeit zu überbrücken.
 
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Chico85 schrieb:
Da kaufe ich mir eher das MacMini, plus 35 Zoll WQHD curved Display + MX keys + MX Master
Naja Geschmackssache. MacOS ist iirc nicht mehr optimiert für so geringe Pixeldichten. Das wären gerade mal 84 ppi und der Imac mit dem 4,5K Display hat 218 ppi. Mir wäre das definitiv zu viel "Pixelbrei" und das Display des iMac ist durchaus 600€ wert.
 
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Dankesehr für die Antworten und den Link @Darkseth88!!
Das Video ist auf jeden Fall sehr eindrucksvoll. Auf der einen Seite stimm ich dir zu, bin das Arbeiten mit externen Festplatten ja auch sehr gewohnt. Andererseits: Ich kann mir einfach nicht vorstellen dass ich höhere Ansprüche an den Arbeitsspeicher stelle als der Test?
Für das Swapping, könnte die Größe der SSD da relevant sein? Oder für Lebensdauer der SSD? Jedenfalls fand ich das Video überzeugend, sorry dass ich da im Moment eher zu tendiere als zu deiner Meinung^^

Und sehr interessant dass die 8core so wenig Unterschied machen! Das hab ich bisher komplett überbewertet.

Ich weiß ehrlichgesagt auch das wieder nicht, wie anspruchsvoll ich beim Monitor sein werde, aber ich glaube ich bin ganz dankbar über das All-in-One eines iMac und mir nicht da auch noch den Kopf zerbrechen zu müssen.
Daher aber auch Danke @Chico85 für diesen Rundum-Vorschlag! Ich habe mit Curved Monitoren nicht die geringste Erfahrung, gibt es da was zu bedenken? Jedenfalls hilft mir dein „richtungsweisendes Setup“ schonmal, um mich näher mit dem Mini beschäftigen zu können!
Danke auch @tidus1979 für den Einwurf!


coasterblog schrieb:
Es gibt Hardware nach deinen Anforderungen. Danach kauft man. Wenn du die selber nicht definieren kannst hilft keine Checkliste und ich wüsste auch nicht ob das so existiert.

Ja du hast recht und meine Frage war wohl etwas doof. Vielleicht kann ich erklären, was ich meinte: dass, wenn man schon viele Leute beraten hat, man vielleicht ein paar Stichpunkte weiß, welche paar Anwendungsgebiete am häufigsten fallen und am ehesten aussagekräftig sind/Rückschlüsse zulassen, welche Schwerpunktsetzung bei den Anforderungen an das System notwendig ist.
Also zB ob ich mit RAW arbeite; Ob ich bei Videobearbeitung oder Bildbearbeitung eher High-End-Ansprüche hab; ob viele netzwerkanwendungen darüber gesteuert werden sollen; Ob man sagen kann, wenn ich eher xy mache, sollte ich auf RAM achten, wenn ich sehr aufs swapping angewiesen sein könnte vllt doch nach 1tb orientieren, etc. Da hab ich halt viel zu wenig Ahnung.

Ich hoffe, ich hab’s zumindest n bisschen besser erklärt, aber ich verstehe wirklich, dass das nicht besonders motivierend ist, sich dazu Gedanken zu machen, wenn ich da von mir aus noch so wenig zu sagen kann bzw dass es schwer ist dann überhaupt etwas dazu zu sagen.



Bin ich denn beratungsresistent, wenn ich immernoch einen iMac bevorzuge?
Bis März/April zu warten... gut, ich könnte mein Budget bis dahin sicher erhöhen aber ich hab nicht den Eindruck, dass es notwendig ist?
MacBook Pro ginge in der 14“ Variante und 16gb 1tb - aber 16“ ist wohl wieder zu sehr über meiner Preisklasse, also m1 Pro wohl auch kein Thema, wie @Chesterfield ja schon prognostizierte.
Ich tendiere auch in Richtung 24“ statt 14“.
Das sind, neben den bereits genannten (wie Mobilität unwichtig, etc) meine mich immernoch in diese Richtung bewegenden Gründe momentan.

Werde mich jetzt dieses WE nochmal mit dem MacMini und dem Setup von @Chico85 beschäftigen und gegen iMac abwägen.
Bin nach wie vor für all eure Hilfe, jeden Tipp/konkreten Vorschlag/Richtungsweisung/Desillusionierung/... und vor allem auch eure Geduld sehr dankbar!


Frohe Weihnachtszeit!
 
rizzi d schrieb:
Für das Swapping, könnte die Größe der SSD da relevant sein? Oder für Lebensdauer der SSD? Jedenfalls fand ich das Video überzeugend, sorry dass ich da im Moment eher zu tendiere als zu deiner Meinung^^
Ne ne, alles gut. Deswegen habe ich das ja verlinkt, weil die realen Ergebnisse doch aussagekräftiger sind, als meine "enthusiastische Ansicht von lieber zu viel Ram als zu wenig", wo auch noch ein wenig die Tatsache mitschwingt, dass man den Ram niemals upgraden kann.

Eine doppelt so große SSD wird tendenziell doppelt so viele TB Daten "beschreiben" können, bevor diese maximale anzahl an Schreib-zyklen erreicht ist. Klar, hat ja auch doppelt so viele Speicherzellen.

Also ja: Eine größere SSD wird statistisch langsamer "verbraucht" als eine kleinere, bei jeweils gleichem Swap-verhalten.
Tendenziell sind größere SSDs auch schneller, fraglich aber ob man jemals was davon merkt.


Generell kann man aber sagen: Nimm die Konfiguration, die du dir leisten kannst.
Das P/L Verhältnis wird aber schlechter, je mehr du rein konfigurierst.

In ein paar Jahren würde auch nichts da gegen sprechen, es zu verkaufen, und ein künftigeres Modell zu nehmen, wo du dann mehr Ram/SSD rein konfigurierst, falls du bis dahin merkst, dass du mehr brauchst.


Bei den M1 Modellen, würde ich aber schon die 16gb wollen.
 
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