Erzeugt der neue Linux ntfs Treiber korrupte Dateien?

_roman_

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Ich vermute der Kernel ntfs Treiber ist fehlerhaft.

Gibt es noch irgendeinen Weg diese Korruption zu löschen, ausser es vorerst es mal so zu lassen, bzw. das File System neu zu erstellen?

Gewisse Dateien haben den Zeitstempel vom 1 1 1970.

Im Grunde wurden die Files über Android heruntergeladen. Meistens sind es Files vom Computerbase Software Download oder BIOS Files vom alten Mainboard. Dann wurden diese vom Android Smartphones auf das ntfs Laufwerk verschoben.

Ich verwende seit kurzem, 6 Monate den Kernel ntfs Treiber.

https://www.reddit.com/r/linuxquest.../why_does_ntfs_corrupt_so_much_more_on_linux/


Code:
roman@Dimgrey Cavefish ~ $ ls -alh ~/software/vlc*
ls: cannot access '/home/roman/software/vlc-3.0.18-win64.zip': Invalid argument
-rwxr-xr-x 1 roman roman 43M Apr  5 21:46 /home/roman/software/vlc-3.0.18-win64.exe
roman@Dimgrey Cavefish ~ $ ls -alh ~/software/14_02_2023__MSI_B550_Gaming_Edge_Wifi_Software/
ls: cannot access '/home/roman/software/14_02_2023__MSI_B550_Gaming_Edge_Wifi_Software/bt_driver_WT.zip': Invalid argument
ls: cannot access '/home/roman/software/14_02_2023__MSI_B550_Gaming_Edge_Wifi_Software/CSSDT_1.2.6.5_WIN.ZIP': Invalid argument
ls: cannot access '/home/roman/software/14_02_2023__MSI_B550_Gaming_Edge_Wifi_Software/intel_wifi_driver_WT.zip': Invalid argument
ls: cannot access '/home/roman/software/14_02_2023__MSI_B550_Gaming_Edge_Wifi_Software/MicronNVMeDrivers.zip': Invalid argument
ls: cannot access '/home/roman/software/14_02_2023__MSI_B550_Gaming_Edge_Wifi_Software/realtek_audio_R.zip': Invalid argument
ls: cannot access '/home/roman/software/14_02_2023__MSI_B550_Gaming_Edge_Wifi_Software/realtek_pcielan_w10.zip': Invalid argument
total 32K
drwxr-xr-x 1 roman roman 4.0K May 27 17:08 .
drwxr-xr-x 1 roman roman  24K May 29 08:13 ..
-????????? ? ?     ?        ?            ? CSSDT_1.2.6.5_WIN.ZIP
-????????? ? ?     ?        ?            ? MicronNVMeDrivers.zip
drwxr-xr-x 1 roman roman 4.0K May 27 17:08 amd_chipset_drivers
-????????? ? ?     ?        ?            ? bt_driver_WT.zip
-????????? ? ?     ?        ?            ? intel_wifi_driver_WT.zip
-????????? ? ?     ?        ?            ? realtek_audio_R.zip
-????????? ? ?     ?        ?            ? realtek_pcielan_w10.zip
roman@Dimgrey Cavefish ~ $ mount |grep software
/dev/nvme0n1p6 on /home/roman/software type ntfs3 (rw,noatime,uid=****,gid=****,iocharset=iso8859-15,discard)

Die Laufwerke schliese ich mal aus, das sind neue nvmes, unter 2 Jahre alt.

Gewisse Dinge durch **** ersetzt.

Code:
Dimgrey Cavefish /home/roman # smartctl -a /dev/nvme0n1
smartctl 7.3 2022-02-28 r5338 [x86_64-linux-6.3.4-gentoo_26_05_2023] (local build)
Copyright (C) 2002-22, Bruce Allen, Christian Franke, www.smartmontools.org

=== START OF INFORMATION SECTION ===
Model Number:                       CT1000P5PSSD8
Serial Number:                      ****
Firmware Version:                   P7CR403
PCI Vendor/Subsystem ID:            0xc0a9
IEEE OUI Identifier:                0x00a075
Total NVM Capacity:                 1,000,204,886,016 [1.00 TB]
Unallocated NVM Capacity:           0
Controller ID:                      0
NVMe Version:                       1.4
Number of Namespaces:               1
Namespace 1 Size/Capacity:          1,000,204,886,016 [1.00 TB]
Namespace 1 Formatted LBA Size:     512
Namespace 1 IEEE EUI-64:            00a075 013345d955
Local Time is:                      Mon May 29 08:25:08 2023 CEST
Firmware Updates (0x14):            2 Slots, no Reset required
Optional Admin Commands (0x0017):   Security Format Frmw_DL Self_Test
Optional NVM Commands (0x0057):     Comp Wr_Unc DS_Mngmt Sav/Sel_Feat Timestmp
Log Page Attributes (0x1b):         S/H_per_NS Cmd_Eff_Lg Telmtry_Lg Pers_Ev_Lg
Maximum Data Transfer Size:         512 Pages
Warning  Comp. Temp. Threshold:     80 Celsius
Critical Comp. Temp. Threshold:     82 Celsius
Namespace 1 Features (0x08):        No_ID_Reuse

Supported Power States
St Op     Max   Active     Idle   RL RT WL WT  Ent_Lat  Ex_Lat
 0 +     8.25W       -        -    0  0  0  0        0       0
 1 +     4.00W       -        -    1  1  1  1        0       0
 2 +     2.00W       -        -    2  2  2  2        0       0
 3 -   0.1000W       -        -    3  3  3  3     5000    6000
 4 -   0.0050W       -        -    4  4  4  4    12000   35000

Supported LBA Sizes (NSID 0x1)
Id Fmt  Data  Metadt  Rel_Perf
 0 +     512       0         0

=== START OF SMART DATA SECTION ===
SMART overall-health self-assessment test result: PASSED

SMART/Health Information (NVMe Log 0x02)
Critical Warning:                   0x00
Temperature:                        27 Celsius
Available Spare:                    100%
Available Spare Threshold:          5%
Percentage Used:                    0%
Data Units Read:                    11,914,301 [6.10 TB]
Data Units Written:                 7,766,034 [3.97 TB]
Host Read Commands:                 142,063,286
Host Write Commands:                133,116,452
Controller Busy Time:               35
Power Cycles:                       1,487
Power On Hours:                     515
Unsafe Shutdowns:                   325
Media and Data Integrity Errors:    0
Error Information Log Entries:      1,158
Warning  Comp. Temperature Time:    0
Critical Comp. Temperature Time:    0
Temperature Sensor 1:               27 Celsius

Error Information (NVMe Log 0x01, 16 of 256 entries)
Num   ErrCount  SQId   CmdId  Status  PELoc          LBA  NSID    VS
  0       1158     0  0x0004  0x8004  0x000            0     0     -

Wenn ich mal die Zeit finde, werde ich auf ntfs-3g zurueck umstellen und alles platt machen.
 
Hast du mal die Prüfsummen (sha256?) der Dateien verglichen? Es ist vorstellbar, dass schon beim Download irgendwas schiefgegangen ist. Vielleicht auch beim Kopiervorgang Telefon zu Datenträger.

Links zu den Software-Quellen wären gut.
 
Naja - der Treiber wird wohl nicht aktiv weiterentwickelt und write Support ist experimental - würde ich nicht verwenden
 
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Der ntfs-3g Treiber ist meines Wissens der einzige, der derzeit überhaupt noch weiterentwickelt wird. Nicht umsonst ist in den vorkompilierten Kernel-Packages die von Debian geliefert werden der Kernel-ntfs Treiber bewußt nicht mit eingebaut.

https://wiki.debian.org/NTFS

Nachtrag:
Es gibt noch einen proprietären NTFS-Treiber für Linux von Paragon Software. Damit habe ich aber keinerlei Erfahrungen.
 
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Das gibt es so viele Möglichkeiten. Beispiel: Damals, vor langer Zeit, mit meinem Elitegroup K7S5A, gab es einen Bug im BIOS, der dafür sorgte, dass heruntergeladene Dateien, die auf Diskette kopiert wurden - damals für BIOS-Updates nötig - korrumpiert wurden. Aber nur unter Windows 2000, alle andere Betriebssysteme waren nicht betroffen. Später gab es dann ein BIOS-Update, womit das behoben wurde.

Also, es sind so viele Möglichkeiten, woran das liegen kann
 
Leute, macht doch bitte die Augen auf vorm Kommentieren. Er nutzt NTFS3, das ist der neue NTFS-Treiber seit Kernel 5.15 mit vollem R/W-Support. Das ist die Open-Source Variante des Paragon NTFS-Treibers für Linux. Der Eintrag im Debian-Wiki ist veraltet.
 
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@Evil E-Lex
Nicht ganz. Er schreibt oben, daß er seit 6 Monaten den Kernel ntfs-Treiber benutzt.

Und erst im letzten Satz schreibt er, daß er bei Gelegenheit wohl doch wieder auf den ntfs-3g Treiber zurückgehen will. Also gehe ich davon aus, daß er im Moment eben den alten Treiber in Benutzung hat.

Wobei es da auch immer darauf ankommt welche Distribution gerade in Benutzung ist. So kann man unter Debian den veralteten Treiber gar nicht "aus Versehen" nutzen, sondern muß dafür eigens einen Kernel selbst kompilieren oder aus distributionsfremden Quellen besorgen.

Wobei mir noch einfällt was solche Probleme vielleicht auch hervorrufen könnte. Wenn man in einem Windows/Linux-DualBoot System unter Windows den Schnellstart benutzt hat man unter Linux auch ständig Probleme mit NTFS-Laufwerken. Auch wenn man den eigentlich richtigen Treiber nutzt. Deshalb sollte man in solchen Konstellationen den Schnellstart IMMER abschalten.
 
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Serana schrieb:
Wobei es da auch immer darauf ankommt welche Distribution gerade in Benutzung ist.
Zweiter Code-Block Startbeitrag, Zeile 2;
smartctl 7.3 2022-02-28 r5338 [x86_64-linux-6.3.4-gentoo_26_05_2023] (local build)
 
Aus deiner Ausgabe geht hervor, dass Verzeichnisse mit korrekten Informationen angelegt sind, Dateien nicht.
Hast du mal versucht, ein chown und anschließendes chmod auf die Dateien zu machen?

Wenn man mal davon ausgeht, dass der Treiber OK ist, ist es am Wahrscheinlichsten, dass aus irgendeinem Gründen keine umask Settings beim Schreiben angewendet werden konnten. Vielleicht keine umask für den schreibenden User gesetzt, aber kein ACL-Support aktiviert?

Das würde passen, denn Verzeichnisse werden auf Dateisystemebene anders erzeugt und verwaltet als Dateien.

Edit: https://serverfault.com/questions/878267/how-to-fix-directory-with-all-question-marks-as-permissions
 
Warum nutzt du da ntfs? Ist das eine Windows Partition? Nutzen andere Betriebssysteme die gleiche Partition, vielleicht über Dual-Boot?

Ich vermute, die Partition war nach einem anderen Zugriff nicht sauber ausgehängt (Windows Fastboot?), und dann kam es zu Inkonsistenzen beim nächsten Zugriff.
 
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_roman_ schrieb:
Ich vermute der Kernel ntfs Treiber ist fehlerhaft.
Also bei mir nicht. Das aktuelle Manjaro nutzt den NTFS3 Kernel Treiber. Habe mal testweise Dateien kopiert und auch neu auf dem NTFS Datenträger erstellt. Die Prüfsummen passen die Dateien sind i.O. lassen sich unter Windows und auch unter Linux öffnen.

modinfo ntfs3
filename: /lib/modules/6.3.3-1-MANJARO/kernel/fs/ntfs3/ntfs3.ko.zst
alias: fs-ntfs3
author: Konstantin Komarov
compression: Read-only lzx/xpress compression included
behaviour: Enabled Linux POSIX ACLs support
description: ntfs3 read/write filesystem
license: GPL
srcversion: 961BA6535FC74F7308EDAAA
depends:
retpoline: Y
intree: Y
name: ntfs3
vermagic: 6.3.3-1-MANJARO SMP preempt mod_unload
sig_id: PKCS#7
signer: Build time autogenerated kernel key
sig_key: 38:47:E0:29:C0:4D:18:4E:04:5A:FD:20:BF:D0:74:CB:96:FE:55:04
sig_hashalgo: sha512
 
riversource schrieb:
Ich vermute, die Partition war nach einem anderen Zugriff nicht sauber ausgehängt (Windows Fastboot?), und dann kam es zu Inkonsistenzen beim nächsten Zugriff.
Das hatte ich auch erst im Hinterkopf.
 
riversource schrieb:
Ich vermute, die Partition war nach einem anderen Zugriff nicht sauber ausgehängt (Windows Fastboot?), und dann kam es zu Inkonsistenzen beim nächsten Zugriff.
Das halte ich für sehr unwahrscheinlich. Alle NTFS-Treiber, die ich kenne, erkennen diese Situation und weigern sich in einem solchen Fall die Partition zu mounten. Da muss man dann manuell mit -force eingreifen, ansonsten klappt das nicht.
 
Ich habs gerade mal bei mir getestet mit einem Windows im Ruhezustand und dann von einem nativen Linux aus die Partition gemountet: Mounten geht, man bekommt lediglich eine Meldung im syslog.
kernel: ntfs3: nvme0n1p3: volume is dirty and "force" flag is not set!
Das Volume war rw hinterher!
 
Normal ist das nicht. Die Meldung ist korrekt, allerdings darf dann niemals automatisch gemountet werden, schon gar nicht rw.
 
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Also ich verwende den Treiber seit dem Release und bin recht zufrieden.

Ich poste mal meine mount optionen:

Code:
UUID=ABCDEFG  /mount/point    ntfs3   uid=1000,gid=1000,umask=0022,noacsrules,discard,context=system_u:object_r:fusefs_t:s0 0 0

uid und gid sind ja klar, das ist mein Hauptbenutzer
noacsrules ist nötig, sonst kann man in "Users" und "Programme" nicht schreiben (setzt 777)
discard ist für SSDs
und der context Befehl ist für SELINUX unter Fedora nötig.
 
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Ich bin jetzt vom "defekten" ntfs3 Treiber vom Kernel zurueck gewechselt auf die Langzeitstabilität ntfs-3g Treiber als FUSE Modul. Ich gehe von einem bedauerlichen Einzelfall aus. Kernel Upgrade wurde auch durchgeführt von 6.3.4 auf 6.3.5. Derzeit gehe ich von einem Fehler in Kernel 6.3.4 aus.

Diese Fehler bekomme ich gerade weil ich Dateien verschiebe und die Ordner nur skipbar sind in Caja file manager.
Code:
May 31 08:31:16 Dimgrey Cavefish ntfs-3g[3642]: Could not decode the type of inode 76673
May 31 08:31:29 Dimgrey Cavefish ntfs-3g[3633]: ntfs_mst_post_read_fixup_warn: magic: 0x000a000d  size: 4096   usa_ofs: 13  usa_count: 10: Invalid argument
May 31 08:31:29 Dimgrey Cavefish ntfs-3g[3633]: Corrupt index block signature: vcn 0 inode 38
May 31 08:31:30 Dimgrey Cavefish ntfs-3g[3633]: ntfs_mst_post_read_fixup_warn: magic: 0x000a000d  size: 4096   usa_ofs: 13  usa_count: 10: Invalid argument
May 31 08:31:30 Dimgrey Cavefish ntfs-3g[3633]: Corrupt index block signature: vcn 0 inode 38

Ich konnte die Fehler eingrenzen, es betrifft zumeist Files die ich unter gentoo linux vor kurzem gelöscht bzw. angelegt hatte.

Ich nutze den Zeitpunkt um Dateien zu verschieben, geteilte Partitionen zusammenzufügen und noch unnötigere Daten auf noch unzuverlässlichere Datenträger zu verschieben.

Das neue W11 Pro, installiert vor wenigen Tagen, meckert auch genau auf diese Ordner die ich in Gentoo Linux angefasst habe als Test.

Fastboot war immer deaktivert. Weil die super tolle Intel WLAN AX Karte auf dem Alten MSI B550 Gaming EDGE WIFI Mainboard sonst mir kein Netzwerk gab. Fastboot ist das erste das ich bei einer neuen Windows Installation abdrehe nach dem Grafikkartentreiber installation und Aktivierung und Netzwerkinstallation.

Ich gehe auch von keinem Config Fehler aus. Das sind Langzeit Configs von September 2021 oder früher. Die ich nicht mehr angegriffen habe. Gentoo linux hat config - protect. Ohne User werden keine configs überschrieben oder verändert. Korruption haetet es dann schon viel früher geben müssen.

Es ist ein Dual boot. Windows 10 Pro wurde aber nur fürs Gaming benutzt - ohne FASTboot aufgrund INTEL WLAN Probleme sowohl in W10 Pro als Gnu gentoo linux.

Es sind aber nicht kritische Daten auf ntfs, wie downloads, Software, Iso Images usw.
Grund: Windows kann nichts anderes als ntfs. Fat32 ist keine option.

Das kritische Liegt in gnu gentoo linux in lvm2 / luks / ext4 und wird unregelmässig alle Monate mittels full backup weggesichert.
 
Zuletzt bearbeitet:
_roman_ schrieb:
Derzeit gehe ich von einem Fehler in Kernel 6.3.4 aus.
Ich bin mit solchen Schlüssen extrem vorsichtig. In meiner über 20 jährigen IT-Karriere habe ich nicht einen Bug erlebt, der bei mir zuerst aufgetaucht ist. Vor allem nicht im Linux-Kernel. Die Aussage Kernel-Bug kann man erst treffen, wenn man Debug-Logs gesammelt hat und eine entsprechende Frage auf LKML gestellt hat und von dort die Bestätigung hat.
_roman_ schrieb:
Fastboot ist das erste das ich bei einer neuen Windows Installation abdrehe nach dem Grafikkartentreiber installation und Aktivierung und Netzwerkinstallation.
Richtig so. Fastboot ist echt ein Ärgernis.
_roman_ schrieb:
Windows kann nichts anderes als ntfs. Fat32 ist keine option.
Naja, ExFAT gibt es auch noch. Das nutze ich zum Datenaustausch.
 
Der Wechsel des NTFS Treibers ist ein nicht unerheblich kritischer Zeitpunkt, an dem es nicht verkehrt wäre, 'chkdsk' anzuwenden, um die Integrität des Filesystems sicherzustellen. Denn genau diese 'unbekannten Unbekannten' sind die Schwachstellen dieser Treiber.
 
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