ah_frankfurt
Lt. Commander
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Ich habe nach dreißig Jahren die Telefonleitung meiner Eltern neu verlegt. Am 09.07.2014 wird von analog (nur Telefon) auf einen splitterfreien Annex-J Telefon/ADSL2(+)-IP-Anschluss umgeschaltet. Dazu hat die Telekom den Besuch eines Technikers angekündigt.
Besteht die Telekom auf ihre TAE-Dose?
Sowas haben wir nämlich nicht mehr.
Kann ich wenigstens den Ort der TAE-Dose selbst wählen? (Also direkt neben den APL?)
Folgender Kabelweg vorhanden:
Im Keller:
APL (Baujahr 1980 mit Schraubklemmen)
Anschluss an:
-> 6 Meter J-2Y(ST)Y-Kabel (Sternvierer):
1. Adernpaar des belegt mit a/b-Amtsleitung,
2. Adernpaar mit a/b-Türsprechstelle
-> Kopplung über Cat6-Verbindungsdose (im Keller) an 15-20 Meter Installationskabel J-Y(ST)Y 6 x 2 x 0.6
Im Wohnbereich:
-> Netzwerkdose im 1. OG mit selbstgebauten PPA für a/b-Amtsleitung, (PPA siehe unten)
-> 7 Meter Cat5e-Patchkabel (blau/blau-weiß = a/b-Telekom-Amt, zweites Adernpaar = a/b-Türsprechstelle
nahe Fritzbox:
-> Netzwerkdose mit zwei abgehenden Patchkabeln:
1. Netzwerkkabel (RJ45) -> Fritzbox DSL inkl. IP-Telefon,
2. Netzwerkkabel (RJ45 auf RJ11) -> Fritzbox a/b-Analogeingang für Türsprechstelle
Im 1. OG habe ich eine Netzwerkdose mit "PPA passiven Prüfabschluss" (also 470 kOhm in Serie Diode mit Diode, Kathode an "Pluspol" = b-Ader der Telefonleitung) verlegt.
Die Schraubklemmen des APL habe ich nicht angefasst.
Gründe für die neue Kabelverlegung (ohne TAE-Dose im Wohnbereich):
1.) Im Wohnbereich soll nur ein Kabel mit a/b-Telekom-Amt und a/b-Türsprechstelle von einem Zimmer zur Fritzbox gehen.
2.) Weiterhin wurde ein wirres Kabelkonstrukt das dem Betrieb des 80er-Jahre Haustelefons diente, abgerüstet (von APL zur TAE-Dose über Zwischendosen, von TAE-Dose zu Haustelefonanlage, von Haustelefonanlage zu Verteilerdose, von Verteilerdose sternförmig in die diversen Stockwerke).
3.) Die neue Verkabelung soll bis VDSL 50 möglichst optimal sein.
Besteht die Telekom auf ihre TAE-Dose?
Sowas haben wir nämlich nicht mehr.
Kann ich wenigstens den Ort der TAE-Dose selbst wählen? (Also direkt neben den APL?)
Folgender Kabelweg vorhanden:
Im Keller:
APL (Baujahr 1980 mit Schraubklemmen)
Anschluss an:
-> 6 Meter J-2Y(ST)Y-Kabel (Sternvierer):
1. Adernpaar des belegt mit a/b-Amtsleitung,
2. Adernpaar mit a/b-Türsprechstelle
-> Kopplung über Cat6-Verbindungsdose (im Keller) an 15-20 Meter Installationskabel J-Y(ST)Y 6 x 2 x 0.6
Im Wohnbereich:
-> Netzwerkdose im 1. OG mit selbstgebauten PPA für a/b-Amtsleitung, (PPA siehe unten)
-> 7 Meter Cat5e-Patchkabel (blau/blau-weiß = a/b-Telekom-Amt, zweites Adernpaar = a/b-Türsprechstelle
nahe Fritzbox:
-> Netzwerkdose mit zwei abgehenden Patchkabeln:
1. Netzwerkkabel (RJ45) -> Fritzbox DSL inkl. IP-Telefon,
2. Netzwerkkabel (RJ45 auf RJ11) -> Fritzbox a/b-Analogeingang für Türsprechstelle
Im 1. OG habe ich eine Netzwerkdose mit "PPA passiven Prüfabschluss" (also 470 kOhm in Serie Diode mit Diode, Kathode an "Pluspol" = b-Ader der Telefonleitung) verlegt.
Die Schraubklemmen des APL habe ich nicht angefasst.
Gründe für die neue Kabelverlegung (ohne TAE-Dose im Wohnbereich):
1.) Im Wohnbereich soll nur ein Kabel mit a/b-Telekom-Amt und a/b-Türsprechstelle von einem Zimmer zur Fritzbox gehen.
2.) Weiterhin wurde ein wirres Kabelkonstrukt das dem Betrieb des 80er-Jahre Haustelefons diente, abgerüstet (von APL zur TAE-Dose über Zwischendosen, von TAE-Dose zu Haustelefonanlage, von Haustelefonanlage zu Verteilerdose, von Verteilerdose sternförmig in die diversen Stockwerke).
3.) Die neue Verkabelung soll bis VDSL 50 möglichst optimal sein.
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