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NewsEU-Kommission besorgt über bestimmte Google-Praktiken
Im Zuge des im Jahr 2010 von der EU-Kommission gegen Google eingeleiteten Wettbewerbsverfahrens hat nun der zuständige Kommissar Joaquín Almunia in einer Rede den bisherigen Stand skizziert und die Möglichkeiten aufgezeigt, die Google offen stehen, um das Verfahren noch gütlich ohne Sanktionen durch die Kommission beizulegen.
Ich wäre dafür das eine Auftrennung zwischen informativen und geschäftlichen Seiten gesetzlich festgelegt wird.
Bei Google ist das so schlimm geworden, dass man die ersten 2 Seiten oft überspringen muss um an gescheite Infos zu kommen.
Sucht man nach einem Hardware Teil, bekommt man 5 Seiten lang nur noch Shops !
Hängt von den Suchbefehlen ab.
Tippst Du nur das Teil an, bekommst Du Informationen,
was es ist, wie Du dran kommst (kaufen).
Wenn Du Repair, Flexing Problem, Fanart etc. dahinter schreibst,
bekommst Du solche Informationen und nicht einen Shop.
Da Informationen heute auch ein Geschäftszweig sind,
kannst Du es schlicht nicht trennen. Ich wünschte jedoch auch,
das würde gehen. Dazu müsste man das Rundfunkgesetz
komplett neu aufziehen, alle Medien einbeziehen, auch kleine
auch kleine dezentrale Organisationen bezahlen und die
Zugehörigkeit zu politischen Parteien ausschließen.
Ein Unternehmen strafen, weil es eigene Produkte bevorzugt. Das klingt absurd. Wenn man die Werbung braucht man soll zahlen. Es gibt doch andere Suchmaschinen wie Yahoo, Bing etc. EU braucht das Geld weil muss die Suedlaender retten.
Du missverstehst den Text. Es geht darum, dass Google nach Kommissionsansicht mit diesem Vorgehen die Konkurrenz ausknockt und am Ende durch seine monopolähnliche Stellung für die Konsumenten und den Markt schädlich sein könnte. Deswegen unternimmt die Kommission dagegen etwas.
Im Übrigen steht ausdrücklich da, dass nach Möglichkeit ein Verfahren mitsamt allfälligen Strafzahlungen vermieden werden soll.
Und wo sind bitte diese Grammatik- und Rechtschreibungsfehler? Ich bin ja offensichtlich nicht in der Lage, sie zu erkennen.
Was deinen "CopyPaste"-Vorwurf anbelangt: willst du mir nun vorwerfen, dass ich mich inhaltlich an die Quelle gehalten habe? Dass sich die Aufzählung ähnlich liest, liegt darin begründet, dass es so noch am ehesten verständlich ist. Da diese vier Punkte ein wesentlicher Bestandteil der Information sind, wüsste ich nicht, wieso ich das weglassen sollte.
Dass die Sätze länger sind, ist bei manchen Themen mE leider notwendig, wenn die inhaltliche Präzision nicht zu sehr leiden soll. Ich halte es für besser, etwas umständlicher und dafür richtig zu formulieren als es zu vereinfachen und dabei inhaltlich unscharf zu machen oder es gar bedingt durch die Vereinfachung zu verfälschen.
CopyPaste ist schon in Ordnung, wenn man danach wenigstens die eigenen Änderungen korrekt in den Kontext einfügt. Aber vielleicht war ja die Quelle schon falsch? Egal, im Gegensatz zu anderen Kollegen sind deine News doch ein echter Lichtblick!
Da die Kommission laut Almeida der Ansicht ist, dass dieser dynamische Markt am ehesten von einer zügigen und gütlichen Lösung profitieren würde.
Aha...in einem Kausalsatz wäre das dann der Grund für welchen Sachverhalt?
Der Satz ist wahrlich verunglückt, der sollte ursprünglich anders lauten. Danke für den Hinweis.
CopyPaste ist es schon deswegen nicht, weil es ein englischer Text ist, der die Quelle darstellt. Ich habe diesen eben inhaltlich leicht gestaucht wiedergegeben. Da das zudem eine offizielle Pressemitteilung der Kommission ist, denke ich nicht, dass die inhaltlich falsch ist.
"noch gütlich und ohne Sanktionen" oder den Nebensatz beachten.
Generell fehlen einige Kommas für Nebensätze oder Einschübe, wie zum Beispiel Namen.
Alle Fehler mag ich nicht im einzelnen suchen^^
Will hier auch keinen Rechtschreibflame befürworten, aber es ist halt ne redaktionelle News, da muss n bissl mehr bei rumkommen.
EDIT: Allgemein sind die News auf CB oft mit Rechtschreibfehlern oder Flüchtigkeitsfehlern gespickt.