Eure Erfahrungen zur verherrenden Job Situation der Hochschulabgänger?

h@mster

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Hallo Leuts!!

Manch einer wird es schon mitbekommen haben, dass es eine Wirtschaftskrise gab/gibt :D. Jetzt würde mich auch aus persönlichem Anlass mal interessieren, was ihr so für Feedbacks von Absolventen bekommt, die gerade einen Job suchen bzw. mit der UNI/FH fertig geworden sind.

Den Schwerpunkt lege ich hier auf Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen, Informatik und evtl. noch BWL.

Könnt ihr auch bestätigen, dass es selbst mit guten Noten ohne Vitamin B so gut wie keine Aussicht auf einen Job gibt? :freak:

Grüße
h@mster
 
Ich studiere zwar erst Informatik, aber bestätigen kann ich das keinesfalls, zumal es in dem Bereich derzeit diverse Jobangebote gibt.
Ob diese dann auch alle lukrativ sind weiß ich jedoch nicht , aber ich höre eher viel positives, dass die meisten Abgaänger erfolgreich den Einstieg ins Berufsleben gefunden haben.
Allerdings gibt es eben Firmen, die derzeit keine Leute einstellen, obwohl diese wohl sehr dringend sogar im Fachbereich benötigt werden....
 
Ging mir ähnlich; studiert hab ich Mikrosystemtechnik, und obwohl es mit der Halbleiterbranche stetig bergauf geht, kommt das am Arbeitsmarkt (noch) nicht an. Bei fast allen offenen Stellen hieß es dann zudem Voraussetzung - x Jahre Berufserfahrung. Möglicherweise war's hier in Dresden sowieso gerade schwer, weil Qimonda Pleite ging und somit haufenweise erfahren Ingenieure auf der Suche waren, aber ich hatte auch im Ausland geschaut und da gabs ebenfalls nichts.
 
Zuletzt bearbeitet: (Arbeits*markt* nicht -amt ;-))
es ist schon nicht einfach zur Zeit. Ich bin auch schon über ein halbes Jahr seit meinem Abschluss auf der Suche nach einem Job in Richtung Softwareentwicklung mit Java, JavaEE, Python oder ähnlichen Dingen, aber bisher nicht erfolgreich gewesen. Über das Arbeitsamt kann man die Suche gleich vergessen - dort findet man zu 90% Müllstellen. Z.B. als Softwaretester für Callcentersoftware oder im Direktmarketing. Gepaart wird das auch noch mit aufgedrückten Zwangsbewerbung, die man in die Hand gedrückt bekommt oder alle paar Tage per Post eintrudeln.

Dabei bin ich räumlich gar nicht so eingeschränkt und würde auch raus aus Hessen gehen, wenn sich denn ein Angebot lohnen würde.

Bisher hatte ich bei knapp 40 Bewerbungen vielleicht 10 Vorstellungesgespräche, deren Qualität meiner Meinung nach immer schlechter wurde. Vielfach hatte ich den Eindruck, die suchen jetzt nur irgendjemand gefügiges, der alles kann, nicht eingearbeitet werden muss und schön billig ist. "die 35k können sie nach der Probezeit haben - vorher ist das nicht möglich". "wäre es auch möglich, dass sie erstmal 6 Monate lang Praktikum machen, falls sie nicht die erste Wahl sein sollten?". "so viele Bewerber wie jetzt hatten wir noch nie.". "35k Euro - das ist ja viel zu viel!"

Dann das Phänomen, dass es im Gespräch plötzlich um ganz andere Aufgaben und Funktionen handelt als in der Stellenanzeige beschrieben. "MS Office können sie auch? Also Powerpoint und Excel bedienen." Oder es wird nicht mehr nach einem Entwickler gesucht, sondern jemand, der die Dokumentationen schreibt und übersetzt.

Viele Stellenanzeigen sind mehrfach ausgeschrieben - oft über komische Personalvermittler, die auch nicht so genau zu wissen scheinen, um was es in der Stelle nun geht und welche Qualifikationen wichtig sind.

Viele Stellen werden alle paar Wochen immer wieder neu ausgeschrieben. Finden diese Unternehmen denn niemanden? Oder ist deren Bedarf so groß?

Der Großteil der Stellen wird gar nicht ausgeschrieben. Die meisten werden intern vergeben - über Vitamin B - Studenten, die bereits als Praktikant oder Werststudent tätig waren. Die vielleicht ihre Abschlussarbeit in einem Unternehmen geschrieben haben. Networking und persönliche Kontakte. Ehe eine Stelle über die Personalabteilung ausgeschrieben wird, muss also eine ganze Menge passiert sein im Vorfeld, weil sie nicht intern besetzt werden konnte. Dann ist da noch das Probelm mit den Personalabteilungen. Oft haben sie keinen Kontakt mit den jeweiligen Fachabteilungen - wissen also vielleicht gar nicht, was genau gesucht wird. Dann wird einfach die Stellenanzeige vom letzten Jahr kopiert oder gar von einer fremden Anzeige abgeschrieben und mit Begriffen gefüllt, damit es schön klingt.

Anforderungen in Stellenanzeigen dürfen auch nicht zu niedrig sein. Sind sie doch mal zu niedrig, scheint auch was faul zu sein. Aber meist einfach zu hoch - auch für einfache Stellen wird gern mal ein Studium und x Jahre Berufserfahrung angegeben. Oder fundierte Kenntnisse in X, Y und Z verlangt, auch wenn nur in W etwas erforderlich ist.

Viele Arbeitgeber sind auch etwas zu geizig geworden - einige wollen am liebesten die jungen, erfahren und günstigen Leute haben, aber selbst nicht Einarbeiten müssen. Dann bleibt die Stelle lieber unbesetzt. So kenne ich das von einem Unternehmen hier in der Umgebung - die fragen lieber bei anderen Unternehmen, ob sie sich Kräfte ausleihen können für ein Projekt. Aber selbst neue Leute einstellen schaffen sie nicht
 
Maschinenbau ist eine sichere Anlage und ich würde fast schon Jobgarantie aussprechen.
Für Wirtschaftsingenieure gilt das fast auch. Wobei das in letzter Zeit echt in Mode gekommen ist. Wenn du jetzt damit anfängst.. kann auch sein, dass es in 4 Jahren, wenn du fertig bist, eine Marktübersättigung gibt. Was dann natürlich die mit den schlechten Noten erwischt.


WiWi ist da schon kniffliger. Das studieren nämlich unglaublich viele Leute. Da kommt es auf die Noten und vertiefende Schwerpunkte an. Wer mit nem guten Zeugnis in Steuern oder Controlling rauskommt hat seinen Arbeitsplatz auch fast sicher.
Wer dagegen sich auf Marketing spezialisiert muss auf dem Arbeitsmarkt gegen Psychologen und noch viele andere Quereinsteiger kämpfen.

Die Vergleiche beruhen natürlich auf der Annahme, dass andere Faktoren ähnlich sind.
Das sage ich jetzt mal, bevor gleich wieder einer ankommt und schreit "mein Cousin hat Marketing vertieft und scheiß Noten gehabt, aber über gute Praktika auch seinen Traumjob bekommen."
 
Jace schrieb:
Maschinenbau ist eine sichere Anlage und ich würde fast schon Jobgarantie aussprechen.
Für Wirtschaftsingenieure gilt das fast auch. Wobei das in letzter Zeit echt in Mode gekommen ist. Wenn du jetzt damit anfängst.. kann auch sein, dass es in 4 Jahren, wenn du fertig bist, eine Marktübersättigung gibt. Was dann natürlich die mit den schlechten Noten erwischt.

Beruht das auf Fakten? denn genau diese 2 Fachrichtungen sind momentan hoffnungslos überschwemmt bzw. ist einfach der Bedarf am Markt zu gering. Viele meiner Bekannten mit guten Noten kommen einfach nicht unter, obwohl wir hier viele Automobil Hersteller + die zugehörigen Zulieferer haben. :(

Vorallem ohne Beziehungen hat mein keine Chance, denn es gibt interne Ranglisten. Erst müssen Stellen intern besetzt werden, dann die mit WE Zusagen, dann Stepler, dann Diplomanden usw...

Also kommt man als "externer" ganz am Schluss.

Und von Abteilungsleitern weiß ich, dass in der Automobilbranche momentan auf eine interne Stelle schon 20 interne Bewerbungen kommen im Durchschnitt!!! :freak: Das ist doch krank..sorry

Ich persönlich glaube das wird sich die nächsten 1 - 2 Jahre auch nicht wesentlich bessern! Leider
 
Nee so pauschal kann man das nicht sagen


Ich kenne einige Maschinenbauer die meisten haben einen Job bekommen.


Was ich jedem Empfehlen kann ist in seiner Studien Zeit sich einen Job aus seinem Berufsfeld zu suchen, anstatt als Pizzabote oder Messehostess zuarbeiten.
 
Was ich jedem Empfehlen kann ist in seiner Studien Zeit sich einen Job aus seinem Berufsfeld zu suchen, anstatt als Pizzabote oder Messehostess zuarbeiten.

Kann ich bestätigen. Ich hab während des Studiums als Admin, Lehrkraft und Softwareentwickler an einem Gymnasium gearbeitet - das bringt mir nun bei der Jobsuche rein gar nichts. :-/
 
Mr. Snoot schrieb:
Ging mir ähnlich; studiert hab ich Mikrosystemtechnik, und obwohl es mit der Halbleiterbranche stetig bergauf geht, kommt das am Arbeitsamt (noch) nicht an. Bei fast allen offenen Stellen hieß es dann zudem Voraussetzung - x Jahre Berufserfahrung. Möglicherweise war's hier in Dresden sowieso gerade schwer, weil Qimonda Pleite ging und somit haufenweise erfahren Ingenieure auf der Suche waren, aber ich hatte auch im Ausland geschaut und da gabs ebenfalls nichts.

Hm,

1. ich würde es nicht übers Arbeitsamt probieren (zumindest nicht ausschließlich). Eigeninitiative ist gefragt.
2. Im Ausland gibt es zu hauf Jobs in der Halbleiterei,...
3. auf die geforderte Berufserfahrung kacken. Einfach bewerben.
4. sollte es in der eigenen Branche nicht klappen, einfach über den Tellerrand gucken.
5. Flexibel sein ist das A&O

Meiner Meinung nach gibts bei qualifizierten Ings noch keine Probleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
beziehungen und kontakte sind heute extrem wichtig. Ich studieren Informatik bzw Kommunikationstechnologie und komme jetzt ins 4. semester. Ich arbeite eit oktober in ner kleinen Softwareschmiede als Programmierer/Versuchskaninchen/ Ar*++ für alles. Allerdings habe ich vorher eine Berufausbildung zum elektroniker gemacht.

Ich kann während des studiums schon berufspraxis sammeln und die Firma (noch relativ jung) kann mich nach bedarf "zurechtschmieden". Auch wenn in nächster zeit 2 leute (Werkstudenten) übernommen werden, rechne ich mir gute chancen aus später mal übernommen zu werden.

Allerdings werde ich paralell zum studium noch Alternativen im Auge behalte und ggf. Kontakte knüpfen. Eine Alternative wäre z.b. eine Beamtenstelle, die zwar meines erachtens nciht so gut bezahlt wird, aber dafür halt kaum gefährdet ist.

Oft bieten Hochschulen verschiedene Job/Praktikumbörsen an, wo man kontakte zu verschiedenen Unternehmen knüpfen kann.
 
h@mster schrieb:
Beruht das auf Fakten? denn genau diese 2 Fachrichtungen sind momentan hoffnungslos überschwemmt bzw. ist einfach der Bedarf am Markt zu gering. Viele meiner Bekannten mit guten Noten kommen einfach nicht unter, obwohl wir hier viele Automobil Hersteller + die zugehörigen Zulieferer haben. :(

Vorallem ohne Beziehungen hat mein keine Chance, denn es gibt interne Ranglisten. Erst müssen Stellen intern besetzt werden, dann die mit WE Zusagen, dann Stepler, dann Diplomanden usw...

Also kommt man als "externer" ganz am Schluss.

Und von Abteilungsleitern weiß ich, dass in der Automobilbranche momentan auf eine interne Stelle schon 20 interne Bewerbungen kommen im Durchschnitt!!! :freak: Das ist doch krank..sorry

Ich persönlich glaube das wird sich die nächsten 1 - 2 Jahre auch nicht wesentlich bessern! Leider
Beruht deine Aussage auf Fakten? Wenn du nur paar Bekannte anfügst.

Soweit ich weiß (und jetzt leg mich nicht auf nen Link bzw. Quelle fest, ich weiß nichtmehr welche Quelle das war.. glaube aus ner Zeitschrift die bei uns an der Uni ausliegt) hat sich die Arbeitslosigkeit bei Absolventen des Maschinenbaustudiums seit der Krise sehr stark erhöht.
Aber diese erhöhte Arbeitslosigkeit relativiert sich wieder stark, wenn man bedenkt, dass es vorher quasi keine arbeitslosen Maschinenbauer gab.

Du hast es ja selber angefügt, besonders die Automobilbranche leidet stark.
Aber es gibt auch paar mehr Arbeitgeber als die großen Firmen? Wie sagen Politiker so gern.. der Mittelstand in Deutschland muss gestärkt werden.
Bisschen Flexibilität muss man zeigen.. und nicht denken. Ich wohn in Stutgartt. Ab zu Daimler.

Ich weiß nicht wie es um deine Bekannte bestellt ist. Aber ich wollte mit meinem Post bestimmt nicht sagen "gute Noten, mehr braucht man nicht".
 
Ja ich wollte dich nicht angreifen! Mit Fakten meine ich, dass ich zumindest von den großen Automobilherstellern weiß, wie die Lage derzeit aussieht. Es gibt definitiv so gut wie keine Einstellungen der genannten Fachrichtungen.

Mich selber betrifft das ganz zum Glück nicht so arg, ich werde voraussichtlich unterkommen, dank WE Zusage.

Aber der Trend ist einfach erschreckend. Junge, motivierte und top ausgebildete Leute mit Ideen und Innovationen in den Köpfen scheitern am Arbeitsmarkt.

Das ist auch psychisch nicht einfach zu verkraften, wenn man sich immer den *Allerwertesten* aufreißt und dann nach dem Studium erstmal arbeitslos ist.

Trotz Flexibilität! Die Lage im Ausland sieht nicht besser aus. Gerade ohne Berufserfahrung sind deine Chance im Ausland relativ gering.

Ist halt nett ein paar Meinung außerhalb der Automobilindustrie zu hören und viel. auch nicht nur Süd Deutschland.
 
Die letzten Dekaden war das Leben als Maschinenbauer das Schlaraffenland.
Das was du da erzählst betrifft schon seit Jahren viele andere Studenten. Was denkst du warum heutzutage Begriffe wie Generation Praktikum oder prekäre Arbeitssituation so geläufig sind.


Trotzdem sind die Aussichten für Maschinenbauer immer noch mehr als rosig. Es ist im Prinzip doch wieder nur Jammern auf hohem Niveau.
Wenn deine Freunde wirklich so gute Noten haben und sonst auch alles stimmt, Stichwort: Praxiserfahrung.. die bleiben nicht lange arbeitslos.
Übergangszeiten gibt es immer. Und wer nichts findet, sollte sich eben mal um ein Praktikum oder etwas anderes bemühen bzw. die Zeit mal nutzen um seine Bewerbungsmappe zu checken.
 
h@mster schrieb:
Mit Fakten meine ich, dass ich zumindest von den großen Automobilherstellern weiß, wie die Lage derzeit aussieht.

Dazu sollte man sagen, dass der Autobauer den du schon indirekt angesprochen hast, auch schon lange vor der Krise (fast) niemanden eingestellt hat. Der Einstieg läuft hier im technischen Bereich vor allem über Ingenieurdienstleister.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab letztes Jahr meinen Abschluss in Informations -und Kommunikationstechnik gemacht. In etwa zeitgleich mit Freunden, die alle das gleiche studiert haben.
Ich bin ins Ausland gegangen, aber das stand schon vorher fest ;) Werde aber in absehbarer Zeit wieder zurueckgehen.
Die Studienkollegen haben alle einen Job gefunden und verdienen alle 40k+ im Jahr. Wir hatten zwar alle gute Noten, aber leider kein Vitamin B. Trotzdem koennen wir uns wirklich nicht beschweren. Also immer schoen die Augen und Ohren offen halten, dann klappt das schon:daumen:
 
zur verherrenden Job Situation der Hochschulabgänger

Das sagt ja eigentlich schon alles, oder?
Hochschulabsolventen haben immer noch die besten Jobaussichten, je nach Abschluss mal mehr mal weniger gut.

Mich würde mal interessieren, welcher Abschluss beim hamster ansteht...
 
Na der Thread macht mir Mut *thumbs up*

@spraadhans: Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH) mit 1,x Abschluss. Praxis und Auslandserfahrung, größere Projekterfahrung und sehr gutem Auftreten. Achja und JA trotzdem mach ich mir sorgen!
 
Ich muss natürlich zugeben, dass ich bedingt durch meinen Studiengang keine Zukunftsangst haben musste aber trotzdem kommt man ja auch mit "normalen" Absolventen in Kontakt. Deswegen würde ich aus meiner Sicht, die Situation von Hochschulabsolventen auch nicht als verheerend bezeichnen, das grenzt nämlich schon fast an Panikmache. Die goldenen Zeiten für Berufsanfänger dürften aber in der Tat meist vorbei sein, denn auch wer einen Job findet, bekommt oft keine Traumbezahlung und/oder einen unbefristeten Vertrag mehr.

Ausgleichende Gerechtigkeit, denn so passt sich die Bezahlung endlich an das Niveau bei uns im öffentlichen Dienst an...
 
Panikmache triffts gut, deswegen auch der etwas provokante Threadtitel. Denn genau diese Panik geht zumindest an unserer Hochschule um.

Aber du hast Recht, meist kommt man doch noch irgendwo unter! aber so locker wie das früher mal war...
 
Ich (Wirtschaftsingenieur FH, 4 Jahre Berufserfahrung als Qualitätsingenieur) habe im September 2009 von einem badischen Automobilzulieferer zu einem der grössten Deutschen Konzerne gewechselt, allerdings einem Stützpunkt in der Schweiz (und nicht mehr Automobilbranche).
Wenn ich mir die internen Stellenanzeigen anschaue, finde ich hier ungefähr 4 mal so viele Anzeigen, wie die, die der Absolvent extern findet.
Die Leute werden immernoch gebraucht - nur leider dürfen (v.a. die grösseren Konzerne) in der jetzigen Lage niemanden von extern reinlassen - es wird nur intern umgeschichtet, für diejenigen die Land, Stelle, Aufgabengebiet wechseln möchten.
Und trotz des jetzt sich leicht abzeichnenden Aufschwungs ist hier noch niemand bereit, die Tore wieder für extern zu öffnen....nur Stellen, die seit 12 Monaten nicht intern besetzt werden konnten, dürfen herausgegeben werden...
 
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